Heute besichtigen wir die Maya-Tempel von Palenque. Die Ausgrabungsstätte ist sehr bekannt, nicht zuletzt da man hier den „Maya-Astronauten“ gefunden hat. Zumindest von Däniken glaubte daran. Obwohl wir recht zeitig zum Eingang fuhren, waren schon eine Menge Leute unterwegs. Die Ruinen sind deutlich anders als die in Yucatan. Der Dschungel und die Berge geben ein wilderes Bild ab. Auf einige Pyramiden durfte man hinauf, was sehr spannend war. Unschön war nur dass die Eingänge der Pyramiden oft mit hässlichen Blechbarrieren versperrt waren, was blöd aussah. Nach Besuch der Ausgrabungsstätte machten wir eine Dschungelwanderung zu einer ergiebigen Quelle und zu einem fast zugewachsenen Tempel. Hier waren wir allein, nur Brüllaffen waren zu hören.
Aufstieg bei 30 Grad auf den Templo de la Cruz; oben gab es ein paar Reliefs zu sehenAbstieglinks der Sonnentempelein anderer freigelegter Tempelein Ballspielplatz darf nicht fehlenTempelgruppe Nordgründa will einer nicht hochsteigen (Templo Del Conde)Tempel der Inschriftenim Tempel Nummer XIIIObservatorium Templo de Calavera Dschungelwanderunggrün, heiß und feuchtgefährliche Bachüberquerung 😉 Templo olvidado mitten im Urwald Templo olvidado Rast auf den TempelstufenDer Dschungel ist erstaunlich ursprünglichdiese Stele zeigt Wasser anergiebige KarstquelleQuellbauwerk der MayaUrwaldriesenkleiner Wasserfalldie schönsten und besterhaltenen Stücke sieht man im MuseumHieroglyphenan manchen Stücken sieht man, dass amerikanische Filmemacher hier abgekupfert haben
Lange waren wir nicht im Osten Berlins radeln. Heute war es wieder einmal so weit. Wir fahren mit dem RE1 nach Fangschleuse und fahren von dort nach Markgrafpieske zur Schwiegermutter, ein Fernsehempfangsproblem beseitigen. Nach dem Mittagessen geht es nach Braunsdorf und von dort zur Großen Tränke, wo wir den Oder-Spree-Kanal überqueren. An der Spree entlang fahren wir nach Mönchwinkel. Über Spreeau, Hartmannsdorf, Kolonie Steinfurt und Burig gelangen wir nach Neu Zittau. Hier besuchen wir meinen alten Kollegen „Retzi“auf seiner „Hacienda“. Er ist seit ca. einem Jahr glücklicher Rentner. Vom Bahnhof Erkner fahren wir mit dem RE1 zurück nach Wannsee.
Oder-Spree-Kanal an der Großen TränkeSpreebrücke MönchwinkelWas aus den kleinen Bach in Neusalza für ein schöner Fluss wird…RetziDas Foto gehört gar nicht hier her, es stammt von gestern. Blick von der Hubertusbrücke auf den Prinz-Friedrich-Leopold-Kanal
Heute soll es heiß werden. Wir starten zeitig und sind nach 08:00 Uhr am Ausgangspunkt in Johnsbach (Janská). Der Ort ist bekannt wegen der hier von den Nazis betriebenen unterirdischen Produktionsstätten für Waffen und Flugzeugteile. Tausende Kriegsgefangene und KZ-Insassen mussten hier schuften. Heute gibt es hier ein Museum. Wir laufen durch das Goldbachtal zum Ohlischer Großteich (Olešský rybník) und weiter nach Alt-Ohlisch (Stará Oleška). Hier versuchen wir durch die Wolfsschlucht zu kommen, was wir auf Grund des hohen Wasserstandes und des wild herumliegendem Bruchholzes abbrachen. Über Wiesen und Felder laufen wir nach Güntersdorf (Huntířov). Am Poppenberg (Popovičský vrch) vorbei geht es über zugewachsene Wege und Heuwiesen zum Trommelstein (Vyhlidka). Von hier geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die Wanderrunde ist angelehnt an einen Wandervorschlag von B-Hurntz via Wikiloc.
hohe Felsen im Goldbachtalirgendwelche Stollen der Waffenfabrikim GoldbachtalIm GoldbachtalSinnspruch im GoldbachtalOhlischer Großteichder hatte was gegen unsHaus in Alt-OhlischBrückenkatzekurzer Besuch der WolfsschluchtWeg nach GüntersdorfBerge Berge Berge, und fast alle schon bestiegenBlick zum RosenbergWiesen am PoppenbergWo ist der Cache?Hier wird Heu gemachtRastsilbrig glänzende Weidennochn TeichWeg zum TrommelsteinAussicht vom Poppenstein auf den Rosenbergnoch ne AussichtFelsaltarheutige Runde
Start an der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit in Wellnitz
Heute machen wir unsere Wanderrunde in einer Gegend, die ich früher von Zittau aus mit dem Rad erkundete, nachdem die Grenzen durchlässig wurden. In Wellnitz (Velenice) starten wir. Der Wandervorschlag kommt wieder einmal von B-Hurntz über Wikiloc. Zunächst kommen wir an der ergiebigen Quelle am Ortsrand vorbei, wo wir nicht nur das klare Wasser trinken, sondern auch die hier wachsende gesunde Brunnenkresse naschen. Über das Sandsteinplateau gelangen wir zum Zwittebach (Svitavka), vorbei an der „scharfen Kurve“ mit Felskapelle, an der ehemaligen Spiegelfabrik Rabstein, wo wir zur Rabsteinaussicht klettern, die heute leider keine Aussicht mehr hat. Dann geht es vorbei am Kränzelberg und Laufberg, wo wir die herrlichen Aussichten genießen. Ab und zu kommen wir an Punkten vorbei, die wir bei unser Tour um Lindenau touchiert haben. In Brims (Brniště) essen wir ein Eis und laufen an neu gestalteten Felsbildnissen vorbei. Kurz vor Wellnitz besuchen wir das Grab Gottes (Boží hrob). Nach 16 km sind wir zurück, 5 Minuten nach Einsetzen eines Regenschauers.
Felskeller in Wellnitz, die einmal reich dekoriert gewesen sein müssenSommerfrische ZauntassenparadeQuelle mit erfrischendem WasserKiefernwald auf dem Sandsteinplateau„Scharfe Kurve“, an der man immer vorbeifährt und nicht anhalten kann, denn da ist ein Loch im FelsIn Inneren des „Loches“ gibt es einen kleinen Altar und uralte FelsbildnisseAlte Spiegelfabrik RabsteinAufstieg über alte Stufen zur Rabsteinaussichtdie Aussicht ist zugewachsenHier sind wir vor einigen Wochen schon einmal vorbei gekommenAufstieg am Hang des Laufberges zu grandiosen AussichtenPanoramaLimberg, Hochwald und FalkenbergKiefer vor dem TölzbergKaisermantelPerlmuttfalterFelsbildnisse gab es hier schon immer, aber die sind neuGnomHohle GasseKunst im Waldfrisch umgeackertes Feld mit Rollberg„Grab Gottes“ am Ortsrand von WellnitzInneres des Grab GottesRegen im AnmarschHeutige Runde
zu Beginn ein Blick auf den Himpelberg (Chřibský vrch)
Heute parken wir an der Kreuzbuche (Křížový buk) bei Kreibitz (Chřibská). Ziel ist der Gipfel des Großen Ahrenberges (Javor), welcher mit 693 Metern tatsächlich einer der größeren Berge der Umgebung ist. Oben gibt es keine Aussicht, aber von einiger Nebengipfeln öffnen sich herrliche Blicke auf das Lausitzer Gebirge. Im Oligozän muss hier allerhand losgewesen sein. Fast 500 Vulkane zählt das Lausitzer Vulkanfeld, welches vor 30 Millionen Jahren entstand. Auch der Große Ahrensberg hat eine heiße Vergangenheit. Verwitterung und Gletscherüberfahrung haben die typischen Blockhalden des zusammengebrochenen Schlotes gebildet. Hier wie überall in der Gegend kann man Gemsen beobachten, die man hier gar nicht vermutet. Über den Bielsteich (Bělský rybník) und das Waldtheater (Lesní divadlo)Hillemühl (Mlýny) laufen wir zu den Bielsbach-Wasserfällen, welche aber erstaunlicherweise beinahe trocken sind, trotz des vielen Regens. Am Südhang des Großen Ahrenberges laufen wir zurück zum Ausgangspunkt.
Beginn der WanderungSilber- und KaltenbergAufstieg zum GipfelRast mit Blick auf den Tannenberg Gelbwürfeliger Dickkopffalter kleine Kletterei auf einen Nebengipfel mit Blockhalde und Geocachevon hier kann man den Großen Ahrensberg als Kegel erkennenWaldkunstBielsteichQuelle mit frischem WasserBachüberquerungWaldtheater HillemühlHier wird wohl heute eher geheiratetLoch im Felsenfast trockener WasserfallurigHöhleFelskunst der Höhlenbewohnerkleine Felsengruppe, weiter unten aus Sandsteindie Natur erholt sich nach dem Borkenkäfer (oder Buchdrucker)FingerhutAusblick auf weitere KegelbergeBaumverwerterTackaufzeichnung