Teamausflug 2025 in den Spreewald

unser Team

Dieses Jahr geht unser Team-Ausflug nach Burg in den Spreewald, ins dortige Landhotel – perfekt für eine ordentliche Portion Spaß und Entspannung. Wir starten mit einem Frühstück, bei dem wir schon mal die Energiereserven für den Tag aufladen. Dann schwingen wir uns auf die Räder und radeln zum Bootshaus am Leineweber, wo die Paddelboot-Action beginnt.

Wir schippern bis zum „Barfußpark Am Kurfürstendamm“ – mit Bier, Gurken und Schmalzstullen, die den Tag noch würziger machen. Das Ganze wird natürlich noch lustiger, als Martin und Steffen beim Rückweg kenternd durch die Gegend planschen – fast so spannend wie eine Seeschlacht! Das Bemühen, das gekenterte Boot wieder seetüchtig zu machen, war echt ein Highlight für alle Zuschauer.

Am Abend gab’s dann italienisches Essen im Hotelrestaurant, das überraschend gut war – fast so gut wie die aufmerksamen Kellner, die uns verwöhnten. Und zum Abschluss haben wir noch eine Runde Karten gespielt. Ich muss sagen, ich war zwar nur Vorletzter, aber das macht ja nichts – Hauptsache, wir hatten jede Menge Spaß!

Frühstück zum Auftanken der Energiereserven
Radeltour mit Selfie
alle noch trocken
Action
Martin an der ersten Schleuse (Bastianschleuse)
weiter auf dem Südumfluter
am Kurfürstendamm gibt es für Sandra und Steffen Senfgurken
zurück im Kleinen Leineweberfließ
Schiffbruch und ein vollgelaufenes Boot (Videos auf Anfrage)
Versuche das Boot wieder seetauglich zu machen
die einzigen Schuhe scheinen nass geworden zu sein
weiter im Kleinen Leineweberfließ
Kati zeigt Muskeln an der Hutungsschleuse
Hutungsschleuse
Ankunft am Bootsverleih, alle sind glücklich
Trocknungsversuche

Werbellinsee- Oranienburg

tschechischer Biergarten an der Schleuse Rosenbeck, leider noch geschlossen

Nach einer erholsamen Nacht frühstücken wir heute mit Blick auf den glitzernden See in der Morgensonne- herrlich. Wir starten bei frischen 10 °C und fahren zunächst auf der Strecke, die wir auf der Hinfahrt benutzten. Ab Rosenbeck schlagen wir eine andere Route ein, denn wir fahren nicht zurück nach Bernau sondern nach Oranienburg. Die Strecke geht zunächst nach Groß Schönebeck, wo wir das Jagdschloss und die interessante Ausstellung „Jagd und Macht“ besuchten. Vorbei am Treptowsee, Kuhpanzsee und Wutzsee erreichen wir Liebenwalde, wo wir vergeblich nach einem geöffneten Restaurant suchen. Über Bernöwe und am Oder-Havel-Kanal entlang erreichen wir schnell Oranienburg, denn die Strecke verläuft auf guten Radwegen. In Oranienburg bekommen wir etwas zu essen, sitzen in der Sonne vorm Schloss und genießen den Tag. Am Bahnhof nehmen wir die S-Bahn, die uns zwar ohne umzusteigen in langen 01:16 h zurück nach Schlachtensee bringt.

Jagdschloss Groß Schönebeck
Jagdzimmer mit vielen von Kaisern geschossenen Hirschen, also den Geweihen davon…
Schlosspark
Dorfkirche Groß Schönebeck
unterwegs
in der Schorfheide
so macht Radfahren Spaß
Treptowsee
Libellenlarve vor der Metamorphose
Kuhpanzsee
Vosskanal in Liebenwalde
in Oranienburg bekommen wir etwas zu essen
lange Fahrt in der S1
Trackaufzeichnung

Bernau- Werbellinsee

an der alten Stadtmauer von Bernau

Dieses Wochenende machen wir eine Radtour zum Werbellinsee. Mit der S-Bahn fahren wir bis Bernau, von wo aus wir starten. Über Ladeburg, Lobetal, Lanke, Prenden, Marienwerder und Rosenbeck fahren wir durch frühlingshafte Landschaften. Alles blüht, es duftet und die Schorfheide legt ein frisches Grün auf. Am glasklaren Werbellinsee übernachten wir im Hotel „Café Wildau“. Das Haus liegt direkt am See, am Abend genießen wir die gute Küche des Restaurants. Es gibt Wildschweinbraten, passend zur Schorfheide. Nach moderaten 53 km in den Beinen fallen wir zufrieden ins Bett.

Arbeit in luftiger Höhe
in der Schorfheide
Forsthaus irgendwo mittendrin
Marienwerder, Restaurant geschlossen
Oder-Havel-Kanal
Schwedeneisbecher
Schleuse Rosenbeck
Rosenbeck
Wisentdenkmal in Eichhorst
Café Wildau, unsere Unterkunft
Café Wildau
Brandung am Werbellinsee
am Werbellinsee
Rast
am Werbellinsee
Werbellinkanal
Askanierturm
Askanierturm
Werbellinsee
Wildschwein
Track

In der Buckschen Schweiz

„Aufstieg“

Der heutige Weihnachtsspaziergang führte uns in die Bucksche Schweiz. Noch nie gehört? Nun ja, in Deutschland gibt es mehr als 100 Orte, die die Landschaftsbezeichnung „Schweiz“ führen. In der Buckschen Schweiz gibt es den 133 Meter hohen Prossenberg, einen Aussichtsturm und einige kleine „Felsen“. Das genügt, um sich Schweiz zu nennen. Und da das Ganze unweit von Hohenbocka (sorbisch Bukow) liegt, erklärt sich auch der Name.

21 Meter hoher Aussichtsturm
Aussicht von oben, heute leider getrübt
die Wasserflächen entstehen durch Glassandabbau
Felsgalerie
einige Felsen im Wald

Besuch in der Hauptstadt

Paulikloster (Archäologisches Landesmuseum)

Heute fahren wir in die Landeshauptstadt Brandenburgs, nach Brandenburg/Havel. In einer reichlichen halben Stunde sind wir mit dem RE1 da. Nach einem Kurzbesuch von Andrés Tante schlendern wir durch die Altstadt, steigen auf die Friedenswarte auf dem Marienberg und laufen weiter zur Dominsel. Bei einem guten und preiswerten Griechen kehren wir ein. Dann geht es wieder zurück Richtung Bahnhof.

sanierte Häuser
die Brandenburger Straßenbahn
Türdetail
Plauer Torturm
Klassische Moderne
Jugendstil
Friedenswarte
Blick von der Friedenswarte auf den Weinberg
Blick in die Innenstadt
Treppenhaus der Friedenswarte
Rathenower Torturm
Kirche St.-Gotthardt
Pflastergasse
Kirche St.-Gotthardt
alt
Blick von der Domstrengbrücke zur ehemaligen Burgmühle
Latein müsste man können
Dom St. Peter und Paul
Havelpegel
hier häkelt jemand gern
Figur auf dem Neustädtischen Friedhof