Museu da Tabanka- Telhal – Ribeirão Manuel- Assomada

Tabanka

Wir fahren mit dem Taxi zum Ausgangspunkt unserer Wanderung und laufen 14 km durch eher trockene Landschaft zurück bis zu unserem Hotel. Dem Taxifahrer klarzumachen, wohin wir wollen, war nicht ganz einfach. Alles wird ganz anders ausgesprochen im Portugiesischen, als man denkt. Aber mit etwas Geduld kommt man schon klar.

jedes noch so kleine Dorf hat einen Fußballplatz
… und eine Diskothek
letzte Häuser des Dorfes
neugieriges Schweinchen
Weg durch ein trockenes Bachbett
schwierige Wegfindung
kleine Klettereien
wildes Perlhuhn
Aufstieg nach Ribeirão Manuel
Aufstieg nach Ribeirão Manuel
Blick zurück zum oasenartigen Talgrund
Agaven
der nächste Fußballplatz
Junge spielt mit kleiner Katze

monumento revolta do Ribeirão Manuel

armer einsamer Esel

Oscher (Calotropis procera)

auf diesem stachligen Wegabschnitt gab es viele große Heuschrecken
Jerusalemdorn (?)
Schatten
die Technik wird zur Pflanzenbestimmung genutzt
Jericho-Tomate (Solanum incanum)
fruchtbarer Talgrund
da verstehen sich wieder zwei…
Bauernhäuser im Talgrund
Aufstieg nach Assomada

Assomada

unser neuer Hotelblick

Heute sind wir etwas weiter nach Assomada gefahren. Die drittgrößte Stadt der Kapverden ist keine Schönheit, es gibt viele unfertige Betonbauten verteilt über die Fläche. Wir machen heute eine kleine Wanderung durch die Stadt und anschließend durch ein grünes Tal bis zu einem riesigen Kapok-Baum. Morgen ist eine längere Wanderung geplant.

eines der „historischen“ Gebäude
Möbelladen
Igreja do Nazareno
Straßenszene
Kino-Club
Igreja Nossa Senhora De Fátima
bemerkenswerte Deckenmalereien
sehr fortschrittlich- ein Solarbaum
verkauft wir an jeder Ecke etwas
ob es hier Bauvorschriften gibt?
Ernte am Stadtrand

im Tal wird es grün

… denn hier gibt es Wasser
Weißkohlfeld
alte nicht mehr benutzte Waschstelle
von Bananen über Mango und Papaya- hier wächst alles
Wanderweg am Talgrund
Brunnen
noch ein Kohlfeld
Zwiegespräch
besseres Bauernhaus
irgendein Bewässerungsrelikt
die Schule ist vorbei…
Blütenstand des mächtigen Kapok-Baumes
angeblich soll er der älteste Baum der Kapverden sein- beeindruckend
Schuleingang
Stadtrand

von Rui Vaz zur Riba Achada

der Hibiskus blüht momentan überall

Heute geht es vom Berghotel in Rui Vaz zum Bergsattel Riba Achada unterhalb des höchsten Berges der Insel Santiago – Pico de Antónia (1.394m). Je nach Lage am Berg ist es mal trocken oder mal grün. Zunächst laufen wir auf einer der vielen gepflasterten Straßen bis zum „Haus des Präsidenten“, wo wir bis auf einen kläffenden Hund und einige Ruinen nichts vorfinden. Wir steigen weiter auf bis zum Monte Tschota (1.041m), wo wir schon einen wundervollen Blick auf den Pico de Antónia haben. Dann machen wir einen Abstecher bis zum Bergsattel Riba Achada, wo es einen der seltenen Geocaches zu finden gibt. Witzigerweise erscheinen wenig später nach unserem Fund Wanderer, die wir schon in Praia und im Berghotel getroffen haben. Das Verhalten schloss auf Geocacher, so dass wir hilfreiche Hinweise zum Finden gaben. Schließlich machten wir dann eine große Runde zurück zum Berghotel, anfangs auf langweiligem Forstpfad (Highlight Blick bis zur Insel Fogo), anschließend an einem Abgrund entlang mit spektakulären Aussichten. Morgen geht es weiter nach Assomada.

entlang einer der zahlreichen Pflasterstraßen bergauf
Anwesen des Hauses des Präsidenten mit Kläfferhund
es gibt Wegweiser!
André in einer Aussichtswabe
Pico de Antónia
Aufstieg
Pico de Antónia am Bergsattel Riba Achada
steiles Terrain
Fundo de Monti (1093 m)
Riba Achada – nach Aufstieg und erfolgreichem Fund des Geocaches
Blick hinunter nach São Jorge dos Órgãos, wo wir gestern waren
die Graukopfflieste lassen sich einfach fotografieren, die sind einfach fotogeil
Abstieg
Blick zurück
leerer Rastplatz
ach nee, hier ist ja jemand
Blick zurück
trüber Blick nach Fogo
aufgelassenes Gehöft
auf der trockenen Seite
endlich aussichtsreiche Wege
Blick zurück zum Pico de Antónia
Abstieg
Rui Vaz naht
letzte Kratzer holen…
am Abgrund entlang
heutiger Wandertrack

von Rui Vaz nach São Jorge dos Órgãos

auch hier die bunten Buchstaben

Heute sind wir mit dem Taxi nach Rui Vaz gefahren. Hier gibt es ein Berghotel, von dem man Wanderungen starten kann. Das nutzen wir heute und machen eine Rundtour vom Hotel zum Dorf São Jorge dos Órgãos 500 Meter tiefer im Tal. Der Weg geht zunächst steil durch trockene Vegetation, die dann immer grüner wird. Wir wandern durch landwirtschaftliche Flächen, auf denen Tomaten, Bohnen, Süßkartoffeln, Maniok und Bananen angebaut werden. Im Dorf selber ist nicht viel los. Auch das Restaurant hat leider geschlossen. So müssen unsere Kekse als Ersatz herhalten. Der Wiederaufstieg ist abwechslungsreich und aussichtsreich. Nach 8 km sind wir wieder zurück am Ausgangspunkt.

Abstieg durch trockene Gegend
rutschiger Abstieg
Pico da Antónia (1394 m)
Monte João Teves (755 m)
die Spinnen hier sind nicht gerade klein
Abstieg
Bergkette oberhalb von São Jorge dos Órgãos
erste Häuser von São Jorge dos Órgãos
São Jorge dos Órgãos
Dorfidylle
Stachelmohn
Dorfidylle
fettes Brummseding
lebender Zaun
Papaya
die violetten Rankenblumen mit dem unaussprechlichen Namen
Kirche in São Jorge dos Órgãos
Talweg
ab durch die Felder
Cucumis dipsaceus (Arabische Gurke)
Süßkartoffeln und Zuckerrohr
ein Bohnenfeld
diese Frucht kennt jedes Kind
Aufstieg
Mini-Studentenblume
fast wieder oben
Rui Vaz

Cidade Velha

Mit dem Sammeltaxi fahren wir heute in die alte Hauptstadt der Kapverden- Cidade Velha. Sie war die erste ständig bewohnte europäische Siedlung in den Tropen. Wohl auch deshalb wurde sie zur 2009 Welterbestätte der UNESCO. 1466 erhielt das Dorf das königliche Monopol für den Sklavenhandel. Die Prangersäule im Ortszentrum, an der früher Sklaven angekettet zum Verkauf feilgeboten wurden, war Mittelpunkt des Sklavenmarktes. Uns zog es nach oben zum Forte Real de São Filipe. Es wurde gebaut, um Piratenangriffe abwehren zu können. Wir wandern weiter oberhalb des Ribeira Grande (Großes Tal) durch trockene Landschaft, vorbei an Viehställen und durch zwei Dörfer. Dann steigen wir ins erstaunlich grüne Tal ab. Hier wachsen Mango, Zuckerrohr und Kokospalmen. Nach 11 km zurück in Cidade Velha essen wir am Strand zu Mittag und fahren wieder zurück nach Praia.

Praia, Treppe vom „Plateau“ hinunter zur Reststadt
in Cidade Velha- Pelourinho Prangersäule
Fischerbotte in Cidade Velha
Ruine der Kathedrale
Grabplatte
Dorfjugend
Forte Real de São Filipe
Blick vom Fort hinunter ins Tal
Innenhof mit (trockener) Zisterne
Verteidungungsbatterien
weitere Wanderer
Kapverdischer Eisvogel (Graukopfliest)
was die hier wohl zu fressen finden?
Weg durch Blechhütten
hoffentlich nur Viehställe
trockene Strecke
im ersten Dorf angekommen- Calabaceira
Aushängen in Calabaceira
Kirche in Calabaceira
im nächsten Dorf – Maria Parda
Häuser in Maria Parda
Wegweiser
das „Große Tal“
Abstieg
Abstieg
Wasserbecken
Bananen und Zuckerrohr
…und Kokospalmen
Graukopfliest mit Schmetterling
Graukopfliest
Riesenbaum
armer gelangweilter Esel
Wurzeln
Hibiscus Cannabius (?)
Kirche in Cidade Velha
Cidade Velha
zurück in Praia- Streetart
Praia