641. Wenzelsmarkt in Bautzen

Wenzelsmarkt vor dem Rathaus

Heute sind wir in Bautzen und besuchen den 641. Wenzelsmarkt, steigen auf den Turm des Doms St. Petri und laufen durch die schöne Altstadt. Der Wenzelsmarkt ist der älteste Weihnachtsmarkt Deutschlands. Er ist benannt nach dem böhmischen König Wenzel IV., der Bautzen schon im Jahr 1384 das Marktrecht verlieh. Neben all dem Schönen hat Bautzen allerdings einen denkbar schlechten Ruf, und das nicht ohne Grund.

Petridom, der als Simultankirche seit der Reformation sowohl von Katholiken als auch Lutheranern genutzt wird
Blick von Turm Richtung Süden
Rathaus, im Hintergrund die Oberlausitzer Berge
die Ortenburg aus dem 11. Jahrhundert
unten das Domstift
das Domdach hat ungewöhnlicherweise einen Knick
Abstieg über knarrenden Holzstiegen
das denkwürdige Restaurant „Zur Apotheke“; hier saß ich 1998 André das erste Mal gegenüber
Matthiasturm
Schloßstraße
Wasserturm und Ruine der Mönchskirche
Wenzelsmarkt auf der Reichenstraße
Reichenturm, mit 1,44 Meter Schiefstand
Alte Wasserkunst

Izamal

in Dzitás

Heute fahren wir von Valladolid nach Izamal, der „Gelben Stadt“. Da wir auf der Landstraße fahren, kommen wir durch einige interessante Dörfer wie Dzitás und Sitilpech, wo wir Stopps einlegen. In Izamal besichtigen wir die schöne Altstadt mit ihren Kirchen, dem Konvent und den Maya-Pyramiden, die mitten in der Stadt liegen. Auch dies Stadt trägt den Titel „Pueblo Mágico“. Morgen geht es zurück zum Flughafen, wo wir das Auto abgeben. Über Mexiko-Stadt und Amsterdam fliegen wir nach Hause.

in Dzitás
in Dzitás wird noch mit Kegeln gespielt
wo das ist steht ja im Bild
morbide Schönheit in Sitilpech
André in Izamal
Kirche und Konvent in Izamal
Kirchenglocken
im Konvent
im Konvent
das Konvent wurde auf der Plattform einer alten geschliffenen Mayapyramide erbaut
Izamal
Izamal
Izamal
Izamal
Izamal
Izamal
Pyramide in Izamal
Blick von der Pyramide
Izamal
Izamal
Izamal
Izamal

Ek Balam

Heute fahren wir von Valladolid in die nördlich gelegene Mayastadt Ek Balam. Hier war schon allerhand los, viel mehr Menschen unterwegs als an den deutlich größeren und berühmteren Ausgrabungsstätten im Westen. Die Strecke nach Cancun ist halt nicht weit, und so werden auch Tagesausflügler hier her kutschiert. Nach der Ruinenbesichtigung waren wir in der 2 km entfernten Cenote X-Canché baden. Hier ging es wesentlich ruhiger und entspannter zu. Das Wasser war klar und herrlich frisch. Nach Rückkehr nach Valladolid besuchten wir gleich eine zweite Cenote, die mitten in der Stadt liegt- Cenote Zací. Hier waren wir nur kurz, denn man verlangte Schwimmwesten beim Schwimmen anzuziehen. Das ist wohl was für die Einheimischen, die damit träge im Wasser liegen, aber nicht für uns. Für ein kleines Mittagessen haben wir uns ins Restaurant gesetzt.

sogenannte Acropolis, nun ja, hoch war sie
sehr gut erhaltene Reliefs
Blick von der „Acropolis“ in den Dschungel
Rast nach schweißtreibendem Aufstieg
vorsichtiger Abstieg
Schlangenmaulportal 
figürliche Darstellungen
Cenote X-Canché
Cenote X-Canché
Cenote X-Canché
Cenote X-Canché
Cenote Zací in Valladolid
Cenote Zací

Bacalar – Valladolid

gestern Abend an der Lagune von Bacalar

Heute fahren wir nach Valladolid. Die Stadt ist von der Regierung als „Pueblo Mágico“ ausgezeichnet, kurz- hier gibt es für Touristen etwas zu sehen. Die Fahrt geht größtenteils durch das ländliche Yucatán, kleine Dörfer mit Maya-Bevölkerung wechseln sich mit Dschungelabschnitten und wenigen Feldern ab. Nach Ankunft erkunden wir die Stadt, die ihren kolonialen Charme bewahren konnte. Morgen fahren wir zu einer Ausgrabungsstätte und einer Cenote nördlich von Valladolid.

Valladolid
Catedral de San Gervasio
in der Kathedrale
Parque Francisco Cantón Rosado mit „La Mestiza“
rot
stylischer Drahtesel
Stadtspaziergang
es gibt immer wieder schöne Ecken zu entdecken
Convento de Candelaria

Bacalar

Heute fahren wir nach Bacalar und damit in den Bundesstaat Quintana Roo. Vorher besuchen wir die Ausgrabungsstätte Chicanná in der Nähe. Da Quintana Roo eine andere Zeitzone hat, sind wir der deutschen Zeit um eine Stunde entgegen gekommen. Jetzt beträgt der Zeitunterschied nur noch 6 Stunden. Bacalar liegt an der Lagune von Bacalar, die durch ihre unterschiedliche Färbung auch Lagune der sieben Farben genannt wird. Hier bleiben wir 2 Tage und sind mal wieder faul.

am Morgen besichtigen wir die Ausgrabungsstätte Chicanná
Chicanná
Hüpfding
Chicanná
Burgwächter
Fuerte de San Felipe in Bacalar
Lagune
Hotelsteg
einfach mal Fünfe gerade sein lassen…