Heute verlassen wir Rügen und fahren nach Klink an die Müritz. Dazu sind ca. 160 km zu fahren. Dieses Mal nehmen wir nicht die Fähre sondern fahren über Stralsund. In Demmin und Stavenhagen legen wir Zwischenstopps ein. In Waren am nördlichen Ende der Müritz schlendern wir durch die schöne Altstadt und essen ein Eis am Hafen. Dann fahren wir nach Klink, wo wir 2 Nächte im Hotel „Altes Gutshaus“ verbringen.
Stadtkirche Stavenhagen, sollte laut Anschlag offen sein, aber denkstedas Bürger- und Verwaltungszentrum Stavenhagen, wenig bürgernah geschlossenStavenhagenWaren an der Müritz, viel losWaren vom Turm der Marienkirche ausWaren HafenEiscafé am Hafenbei Temperaturen um 26 Grad schmeckt das Eis wiederWaren an der MüritzWaren an der MüritzWaren an der Müritzdenkwürdiges Schilddie Müritz, der größte See Deutschlands (was die Seefläche angeht, die deutsches Staatsgebiet ist)Schlosshotel Klink„unser“ Hotel
Wir machen eine Woche Urlaub auf Rügen. Bis auf die Durchfahrt durch Berlin mit gesperrter Stadtautobahn war es eine entspannte Fahrt. Wie immer nehmen wir die Fähre auf die Insel, verbunden mit einem Fischbrötchen von der Fischbude in Stahlbrode. Da noch genügend Zeit ist, gucken wir uns Putbus an. Oft sind wir hier durchgefahren, angehalten haben wir nie.
Schlosspark PutbusSchlosspark Putbus mit Orangerie Statue des Gründers, Wilhelm Malte I. Fürst zu Putbus Schlosspark PutbusBismarcksteinEingang zu einem der vielen klassizistischen Gebäude der StadtObelisk in der Mitte des „Circus“Putbus nennt man auch Rosenstadt genannt, da der Stadtgründer Malte I. den Erwerb der Wohnhäuser mit der Verpflichtung verknüpfte, vor den Häusern Rosenstöcke zu pflanzen, was bis heute akzeptiert wird. ob auch alle gut riechen?prachtvolle RosenstöckeMarktplatz PutbusErlebnishotel am MarktSassnitz Stadthafen
Dieses Jahr geht unser Team-Ausflug nach Burg in den Spreewald, ins dortige Landhotel – perfekt für eine ordentliche Portion Spaß und Entspannung. Wir starten mit einem Frühstück, bei dem wir schon mal die Energiereserven für den Tag aufladen. Dann schwingen wir uns auf die Räder und radeln zum Bootshaus am Leineweber, wo die Paddelboot-Action beginnt.
Wir schippern bis zum „Barfußpark Am Kurfürstendamm“ – mit Bier, Gurken und Schmalzstullen, die den Tag noch würziger machen. Das Ganze wird natürlich noch lustiger, als Martin und Steffen beim Rückweg kenternd durch die Gegend planschen – fast so spannend wie eine Seeschlacht! Das Bemühen, das gekenterte Boot wieder seetüchtig zu machen, war echt ein Highlight für alle Zuschauer.
Am Abend gab’s dann italienisches Essen im Hotelrestaurant, das überraschend gut war – fast so gut wie die aufmerksamen Kellner, die uns verwöhnten. Und zum Abschluss haben wir noch eine Runde Karten gespielt. Ich muss sagen, ich war zwar nur Vorletzter, aber das macht ja nichts – Hauptsache, wir hatten jede Menge Spaß!
Frühstück zum Auftanken der EnergiereservenRadeltour mit Selfiealle noch trockenActionMartin an der ersten Schleuse (Bastianschleuse)weiter auf dem Südumfluteram Kurfürstendamm gibt es für Sandra und Steffen Senfgurkenzurück im Kleinen LeineweberfließSchiffbruch und ein vollgelaufenes Boot (Videos auf Anfrage)Versuche das Boot wieder seetauglich zu machendie einzigen Schuhe scheinen nass geworden zu seinweiter im Kleinen LeineweberfließKati zeigt Muskeln an der HutungsschleuseHutungsschleuseAnkunft am Bootsverleih, alle sind glücklichTrocknungsversuche
Das Auto geben wir heute erst 15:00 Uhr am Flughafen ab. So bleibt Zeit, sich noch etwas anzusehen. Wir fahren zu einem der wenigen unverbauten Küstenabschnitte, um in den Dünen zu wandern. Am Puerto Cabopino liefen wir zum Ende der Mole und gucken den erfolglosen Anglern zu. Anschließend besuchten wir das Castillo de Sohail, welches inmitten der Betonwüste den Widrigkeiten der Zeit trotzt.
Dunas de Artola o Cabopino Cistus salviifolius Playa de Cabopino Puerto Cabopino Castillo de SohailCastillo de SohailCastillo de SohailCastillo de SohailÄhh ja, es soll ja Touristen geben, die diesen Anblick mögenTschüß Andalusien!
Der vorletzte Tag in Andalusien. Gestern haben wir unsere Sprachzertifikate bekommen. Heute fahren wir durch die Berge nach San Pedro. Unterwegs schauen wir uns Grazalema an. Mit über 2.100 l/m³ Regen im Jahr ist es der Ort mit dem meisten Niederschlägen in Spanien. Wir haben heute Glück, die Regenwolken verzogen sich. Unterwegs fahren wir an dem uns gut bekannten Ort Tolox vorbei; von fern sieht man das Berghotel, in welchem wir vor 1,5 Jahren übernachteten. Die Straße von Ronda direkt an die Küste ist wegen einer Rutschung gesperrt. Wir müssen einen langen Umweg in Kauf nehmen. In Marbella/San Pedro gehen wir auf der Strandpromenade spazieren und staunen über Gesichter nach „Schönheitsoperationen“ und Botox-Behandlungen, die teilweise schon gruselig aussehen. Manche Frauen meist russischer Sprache haben Lippen, die mich sehr an den Schnabel von Donald Duck erinnern. Wo sind wir hier? Zumindest das Essen, Boquerones und Chiperones war gut, wenn auch völlig überteuert.
Grazalema Iglesia de Nuestra Señora de Aurora Iglesia de Nuestra Señora de Aurora, die Vorbereitungen zu Santa Semana, der heiligen Woche, laufen auf HochtourenGrazalemaGrazalemaGrazalemaGrazalemaGrazalemaGrazalemaIglesia de Nuestra Señora de AuroraToloxan der Küste Boquerones und Chiperones fritosStrandpromenade