Wolfsberg- Langengrund- Burg Schönbuch- Maria Schnee- Wolfsberg

Start in Wolfsberg mit gleichnamigem Berg im Hintergrund

Nachdem die gestrige Bergbesteigung eine schlittrige Angelegenheit war, wollen wir heute weiter unten wandern. Wir laufen eine kleine Runde von Wolfsberg (Vlčí Hora) nach Langengrund (Dlouhý Důl), weiter im Tal der Kirnitzsch bis zur Burgruine Schönbuch (Krásný Buk), zur Wallfahrtkirche Maria Schnee in Schnauhübel (Sněžná) und zurück nach Wolfsberg. Herrlicher Sonnenschein begleitet uns wieder, dabei ist es windstill. Nach 7 km sind wir zurück am Ausgangspunkt.

Urige Kapelle der Heilgen Anna
das Innere der Kapelle
André wartet draußen, viel Platz ist drinnen nicht
Sehr schöne Zeilen, die gefallen mir
sieht frostig aus
überzuckerte Landschaft
renoviertes Wegkreuz
eisiges Bächlein
das nächste Wegkreuz
die Heilige Marketa (?)
Eisblume
Reste der Burg Schönbuch
Wunschbaum mit Wunschzetteln
Kapelle der Heiligen Dreifaltigkeit 
Friedhof Schnauhübel
Friedhof Schnauhübel
Friedhof Schnauhübel
Wallfahrtskirche Maria Schnee
und noch ein Wegekreuz („Görners Kreuz“)
typisch böhmisches Haus
heutige Runde

auf den Kleis (die Wanderer über dem Nebelmeer)

Rollberg mit Ruine und Ortelkuppe

Seit längerer Zeit sind wir wieder einmal in Neusalza. Auf der Herfahrt gab es bis Kamenz dicken Nebel, dann zog es auf. In Neusalza scheint die Sonne aus einem blassblauen Himmel. Wir entschieden uns heute, den Kleis (Klíč) zu besteigen. Der Gipfel in 760 Metern Höhe und Rundumsicht sollte ziemlich sicher nebelfrei sein. Der Aufstieg gestaltete sich etwas schwierig, da die Wege vereist und rutschig waren. Oben angekommen waren wir nicht allein. Etliche Wanderer genossen die perfekte Aussicht. Über dem Nebelmeer in gleißender Sonne zu stehen, das hat schon was. Auf dem Gipfel sahen wir, dass das Wetter geteilt war. Sachsen und das Zittauer Gebirge waren fast nebelfrei, in Böhmen guckten nur die Berggipfel aus dem dicken Nebel. Das Isergebirge (Jizerské hory) zeigte sich winterlich verschneit.

vereiste Wege beim Aufstieg
leicht verschneite Nordseite des Kleis
fast oben
links Sachsen, fast nebelfrei
Gipfelblume
hinten das weiße Isergebirge, rechts der Jeschken
Nebelseite
auf der anderen Seite ist die Wetterteilung auch gut zu sehen
Schatten des Kleis-Kegels
Abstieg
Abstieg
Mittagessen im Restaurant Sonnenhof Slavie in Obergrund (Horní Podluží)

Wieder mal der Mittenberg

Start in Preschkau

Ich glaube, der Mittenberg (Střední vrch) ist der von uns meistbestiegene Gipfel im Lausitzer Gebirge. 1-2 mal im Jahr steigen wir auf den felsigen Gipfel mit der grandiosen Rundumsicht. Heute war es wieder soweit. Wir starten an der Schule in Niederpreschkau (Dolní Prysk). Nach frostiger Nacht, der ersten des Jahres, sind die Wiesen noch klatschnass. Oben haben wir heute eine gute Fernsicht. Anschließend laufen wir eine Runde nach Oberpreschkau (Horní Prysk) und von dort zurück zum Ausgangspunkt.

Noch gibt es viel Sonne und Licht
die Blattfärbung fängt dieses Jahr nur langsam an
Farn
oben auf dem Mittenberg, im Blick der Rosenberg (Růžovský vrch)
waldreiche Bergrücken
Burgruine Fredewald und Schieferberg (Břidličný vrch)
Abstieg
Geröllfeld
Basaltwand
Pilzsaison, das ist der schönste Pilz finde ich
den schrägen Baum habe ich schon oft abgelichtet
Felsenhaus in Oberpreschkau
Elefantensteine (mit Höhle)
wo geht noch mal die Taschenlampe an?
Balkenweg durchs Moor
nicht vom Weg abkommen, da versinkt schon einer… schwarzer Humor
hübscher Pilz
lustig, Hund und Herrchen hechelnd
Quelleinfassung aus Basaltsäulen

Im Tal der Einsamkeit

Auf dem Weg nach Rodowitz

Im Tal der Einsamkeit (Údolí samoty) wandern wir nicht das erste Mal. Allerdings liegt der letzte Besuch schon 3 Jahre zurück. Wir starten am Brettteich (Radvanecký rybník) und laufen zunächst nach Maxdorf (Maxov). Dann geht es über Feldwege nach Rodowitz (Radvanec). Das Dorf ist das Tor zum Tal der Einsamkeit. Durch den Seufzergrund erreichen wir Teufelsfelsen (Čertova skála) und Jungfernstein (Panenská skála), zwei hoch aufragende Sandsteintürme. An einer Felsnische mit dem Relief „Die Auspeitschung des Christi“ vorbei laufen wir im großen Bogen bis zum Aussichtpunkt auf den Rabensteinen (Havraní skály). Von dort geht es zurück nach Rodowitz, wo wir im Gasthaus zur Mühle (Hospoda U Mlejna) einkehrten. Nach moderaten 11,3 km sind wir zurück am Ausgangspunkt.

wo guckt der denn hin, wir sind hier unten!
ach so….
Rodowitz
Kapelle des Hl. Antonius von Padua
Mühle
Torturm mit Sonnenuhr
Blechdackel
Felsbildnis
Felsenhaus
Eine der vielen Quellen der Gegend
gibt’s wohl nur in Böhmen- Tassenzäune
der Teufelsfelsen
Jungfernfelsen mit Durchguck
von der Seite entpuppt sich der Jungfernfelsen als schlank aufragende Felskeule
Felsbildnis
eine weitere Quelle mit erfrischenden Wasser
Abstieg zu den Rabensteinen
die Rabensteine
Weg zur Felsenaussicht Rabensteine
Aufstieg
Aussicht Rabensteine
Blick zum Kleis
Felsen auf den Rabenstein-Kamm
alter wassertechnischer Tunnel
zurück in Rodowitz
Rittergasse in Rodowitz
Rittergasse
noch ne Quelle
Brückenheiliger Nepomuk
Brettteich
heutige Runde, eher eine Acht

von Johnsbach zum Poppenberg und zurück

Beginn der Wanderung im Goldbachtal

Heute soll es heiß werden. Wir starten zeitig und sind nach 08:00 Uhr am Ausgangspunkt in Johnsbach (Janská). Der Ort ist bekannt wegen der hier von den Nazis betriebenen unterirdischen Produktionsstätten für Waffen und Flugzeugteile. Tausende Kriegsgefangene und KZ-Insassen mussten hier schuften. Heute gibt es hier ein Museum. Wir laufen durch das Goldbachtal zum Ohlischer Großteich (Olešský rybník) und weiter nach Alt-Ohlisch (Stará Oleška). Hier versuchen wir durch die Wolfsschlucht zu kommen, was wir auf Grund des hohen Wasserstandes und des wild herumliegendem Bruchholzes abbrachen. Über Wiesen und Felder laufen wir nach Güntersdorf (Huntířov). Am Poppenberg (Popovičský vrch) vorbei geht es über zugewachsene Wege und Heuwiesen zum Trommelstein (Vyhlidka). Von hier geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die Wanderrunde ist angelehnt an einen Wandervorschlag von B-Hurntz via Wikiloc.

hohe Felsen im Goldbachtal
irgendwelche Stollen der Waffenfabrik
im Goldbachtal
Im Goldbachtal
Sinnspruch im Goldbachtal
Ohlischer Großteich
der hatte was gegen uns
Haus in Alt-Ohlisch
Brückenkatze
kurzer Besuch der Wolfsschlucht
Weg nach Güntersdorf
Berge Berge Berge, und fast alle schon bestiegen
Blick zum Rosenberg
Wiesen am Poppenberg
Wo ist der Cache?
Hier wird Heu gemacht
Rast
silbrig glänzende Weiden
nochn Teich
Weg zum Trommelstein
Aussicht vom Poppenstein auf den Rosenberg
noch ne Aussicht
Felsaltar
heutige Runde