Malle 2 – auf den Puig de Maria

Heute war Onkels-Tag, also war es unsere Aufgabe, die Kinder zu bespaßen. Wir wählten eine kleine Wanderung in Pollença zum Hausberg „Puig de Maria“ mit seiner alten Klosteranlage. Immerhin 280 Höhenmeter waren zu überwinden, welche die Kleinen mit der Aussicht auf ein Eis auf dem Gipfel erstaunlich gut bewältigten. Außerdem gab es oben Ziegen und jede Menge Katzen, was den beiden Ts natürlich gefiel. Außerdem pflückten wir frische Feigen vom Baum, eine Premiere für die Kinder. 
Nachmittags ging es zum Abkühlen an den Strand. 

leichte Wegstrecke

Kekspause

der Weg wird schwieriger

Aufstieghilfe für die Kleine

fast oben

die Ziegen warten schon…

auf  Fressbares

so wie die Kinder…

Aussichts auf Cap Formentor
Katzenplage

von den Katzen mussten die Kinder erst einmal mühevoll losgeeist werden…

Klosterplatz

Blick auf Pollenca

Torbogen

Abstieg

Baden an der Cala Barques

Malle 1 – Kurzwanderung zu den Coves Blanques

Alle zwei Jahre auf die Insel, das fünfte Mal haben wir es so gehalten. Mit der kompletten Familie 4T ging es nach Cala Sant Vicenç in ein Ferienhaus an die Nordküste. Dort waren wir schon einmal vor 4 Jahren, allerdings in einem anderen Ferienhaus. Da wir kein Internet hatten, folgen hier ein paar Blogs nachgereicht.
Am ersten Volltag nach Anreise machten wir eine erste kleine Wanderung, die wir wegen Akklimatisierungsschwierigkeiten nicht zu weit ausdehnten. 33 Grad und fehlender Schatten forderten ihren Tribut. Zunächst wurde unweit von Cala Sant Vicenç durch einen Geocache eine Höhle gefunden, die ein paar schöne Tropfsteingebilde, allerdings auch wenig Sauerstoff zum atmen zu bieten hatte. Sie hieß Cova de les Rodes. Dann ging es hinauf zu den Coves Blanques, nicht ohne zwischendurch noch zwei Caches an Aussichtspunkten zu finden.
Abend machten wir in großer Gruppe noch eine Wanderung zu den coves de l’alzinaret, alten Begräbnishöhlen am Ortsrand, die den Kindern besonders gut gefielen.

Zum Bergin eine Höhle, dank eines Caches gefunden
Blick zurück nach Cala Sant Vicenç
Aufstieg querfeldein
Ziegen zeigen uns Kletterkunststücke, dass einem schwindlig wird
Tunnel zu den künstlich geschaffenen Coves Blanques
Rast mit Cachefund
Blick auf unseren Ort
Abstieg vor grandioser Kulisse des Cap Formentor
downhill querfeldein
Rückweg
mit den Kindern in den coves de l’alzinaret, alten Begräbnisstätten am Südrand des Ortes
fast alle auf der Bank, Tino fehlt
eigentlich ein Morgenbild, kurz vorm Baguette-holen

Zwischen Sandstein und Basalt

Wieder mal im Süden (allein, André radelt in Familie) packte ich heute die Gelegenheit beim Schopf und machte eine Wanderung um Preschkau (Prysk). Das Wetter war semioptimal, aber immerhin blieb es trocken und auch die Fernsicht war bemerkenswert gut.
Zunächst suchte ich vergeblich einen Cache, der mich aber zu einer schönen in den Sandstein gehauenenen Felsenkapelle sowie einer Aussicht führte. Auf dem dahinter liegenden Berggipfel dominierte Basalt. Typisch für die Gegend, in Tertiär durchbrach an vielen Stellen Magma die Sandsteinplatte und schuf die typische Landschaft mit den vielen Kegelbergen. Die nächste Station war der Bildstein, ein Berg mit vielen verstreuten Basaltfeldern. Auf dem Weg zurück nach Preschkau kam ich an einer Aussicht oberhalb der Kirche vorbei. Auch hier gab es einen Cache zu finden. Eigentlich wollte ich am Nachmittag Hecke schneiden, aber nach 10 Metern musste ich dann wegen Regen abbrechen…
Lasset die Bilder sprechen, die sind eh‘ interessanter als mein Geschreibsel. 😉

Aufstieg zur Aussicht
der Rosenberg grüßt
Aussichtsgipfel mit Kreuz
niedlich
obere Kapelle
Mittenberg, dort waren wir vor ein paar Wochen –> klick
Reste des alten Vulkanschlotes- Basalt
beim Abstieg wieder Sandstein in vielen Farben
Die Farben des Sandsteins
alter Sandsteinbruch (mit Cachefund)
Wegstöckel
Geniale Aussicht vom Bildstein in die Sächsische Schweiz
noch einmal der Mittenberg, ein Geheimtipp ,
einer der vielen Keller, die hier in der Gegend in den Sandstein getrieben wurden
Zwergenhöhle
Blick von einer Felsgruppe oberhalb von Preschkau auf die frisch renovierte Kirche
Heldentod…
Preschkauer Kirche, gewöhnungsbedürftige Farbgebung

Frenzelsberg und Lausche

Lauscheaussicht

Eigentlich hatten wir dieses verlängerte Wochenende genug im Häusel zu tun, vor allem das Heumachen ist ganz schön mit Arbeit verbunden. Trotzdem war gestern noch Zeit für eine kleine Wanderrunde (mit Cachefunden) zum Frenzelsberg im Seifhennersdorfer Zipfel sowie für einen Aufstieg zur Lausche, mit 792,6 Meter der höchste Berg des Zittauer Gebirges. 

Blick auf Seifhennersdorf
der Frenzelsberg, 474 Meter hoch
Basaltsäulen auf dem Gipfel des Frenzelsberges
Sonnenuntergang bei mit Rotwein von der oberen Bank (+Fledermäuse)
Waltersdorf
dieses Haus mit seinem Bauerngarten gefällt mir immer wieder
Blick vom Lauschehang
Aufstieg
André auf dem Lauschegipfel
Blick hinüber zum Kleis
Abstieg nach Jägerdörfel (Myslivny)

Jägerdörfel
Einladend, hier gab es Radegast-Bier und Käse
Vergleich zur Aufnahme darunter: da liegen 45 Jahre dazwischen…
1969 (???) mit Mutti vor der Konsumgaststätte, heute leider nur noch Pension. Wo bin ich???