auf den Breiteberg

Johanniskirche Zittau

Eigentlich wollten wir heute ja im Zittauer Gebirge wandern, doch dort hing eine dicke Nebelwolke über den Gipfeln. Also wichen wir auf den Breiteberg aus, der im Gebirgsvorland mit 510 Metern Höhe noch in der Sonne lag. Außerdem waren wir hier mindstens 5 Jahre lang nicht mehr. Vorher ging es jedoch zum Shoppen nach Zittau. Die Stadt zeigte sich heute von der schönen Seite.

Bürgerhaus auf dem Markt in Zittau

Rathaus Zittau
Schmalspurbahnhof Bertsdorf

die ZOJE schnauft nach Jonsdorf ins Gebirge
vereistes Wasserrad
Blick von Fuß des Breiteberges zum nebligen Zittauer Gebirge
Aufstieg zum Breiteberg

Bertsdorf

Rast

Breitebergbaude. Hier gab es Sülze und Matjes. 🙂

Winterbeginn in Neusalza

Gestern war in der Oberlausitz noch alles grün. Allenfalls die Gipfel von Lausche und Tannenberg waren leicht überzuckert. Wir wanderten die traditionelle Runde zum Hänschberg mit Aussicht, dann an den Kottmarschanzen vorbei zum Kottmargipfel und zurück. Leider ist die Kottmarbaude und der Aussichtsturm immer noch geschlossen. Ob sich hier jemals wieder ein Wirt finden wird?
Über Nacht hatte es leicht geschneit. Ein Hauch von Weiß. Also nix wie raus, wandern. Diesmal ging es durch den Spreepark nach Neufriedersdorf, und über Ziegelteich zum Schloss Friedersdorf wieder zurück. Zwischendrin fing es an zu schneien. Dann lagen 5 cm Schnee. Inwischen sind es 10 cm. Und es schneit weiter. Da sind wir schon auf morgen gespannt.

Aufstieg zum Hänschberg
Blick zum Tannenberg, welcher schon gestern leicht überzuckert war
Kottmargipfel mit seit Jahren geschlossener Baude
heute Morgen
im Spreepark
Wanderschild muss schon älter sein…
Ziegelteich
Schneesturm am Brückenteich

Schneehaube im Garten

5 cm

Runde um den Dolgensee

Eigentlich will man bei solch einem Novemberwetter gar nicht raus. Grau in grau, furchtbar. Wir fuhren zum Dolgensee, um ein bisschen zu wandern und dabei Caches zu finden. Ein paar Farbtupfer waren noch zu sehen, und neben den Geocaches nahmen wir auch noch ein paar frische Maronen mit. Ich glaube, so spät haben wir noch nie Maronen gefunden….

Herr Biber hat sich viel vorgenommen

noch ’ne Dose

Novemberblümchen

Parasolpilz

grau

letztes buntes Laub

gut beschirmt

Farbtupfer im Wald

frische Maronen

Tief im Osten

Unsere Heimfahrt nach Berlin führte  uns heute im äußersten Osten die Neiße entlang. Ziel war der Fürst-Pückler-Park Bad Muskau, der mit 830 Hektar Ausdehnung der größte Landschaftpark Mitteleuropas ist. Außerdem ist der Park das einzige sächsische Weltkulturerbe, nachdem das Elbtal diesen Titel aberkannt bekommen hatte. Diesen Titel darf sich Sachsen dann auch noch mit Polen teilen, in welchem der größte Teil des Parks liegt.

auf der Durchreise- Rothenburg Rathaus

Novemberblumen

Stadtpark Rothenburg

im Fürst-Pückler-Park Bad Muskau

Beamtenwohnhaus im Schlossvorwerk

Schlosswächter von unten

…und von Oben. Schön dass der Schlossturm jetzt begehbar ist

Neues Schloss

Herbstfarben

noch eine Novemberblume

Rast

Klassische Runde durch die Dittersbacher Felsen

alle Felsspitzen im Bild

Der Frühe Vogel… sieht in unserem Falle nix, da sich der Nebel heute recht hartnäckig in den Bergen hielt. Die klassische Runde um Dittersbach (Jetřichovice), wo wir dieses Jahr noch gar nicht waren, stand auf dem Plan. 2011 und 2013 machten wir eine ähnliche Runde. Über den Marienfelsen, Wilhelminenwand, Rudolfstein, Böhmischer Steig, Hohenleipa (Vysoká Lípa) und Dittersbach-Kirche ging es wieder zurück. Das Wetter wurde immer schöner, und so konnten wir die immer noch vorhandene herbstliche Färbung der Blätter im Sonnenschein doch noch genießen. Nur mit der Fernsicht haperte es dauerhauft. nach 12,8 km und 1.120 Höhenmetern waren wir wieder zurück. Den Track kann man sich wie immer unter Lutzes Wanderwelt downloaden.

der Marienfels als erstes Ziel im Blick

Aussicht auf nix

Schlucht mit Treppenanlage

herbstliche Farben

Wegzeichen

Balzers Lager

Aussicht von der Wilhelminenwand auf Marienfels und Rabenstein

auf dem Weg zum Rudolfstein
felsiger Untergrund

Felsgruppe des Rudolfstein- da gehts hoch

am Rudolfstein

Gipfelglück auf dem Rudolfstein
Rudolf Kinski

Gipfelhütte

Abstieg

wurzliger Aufstieg zum Rudolfstein

Sonnenwege
Blick zurück

Rudolfstein

Rudolfstein von fern

vorbei an hohen Felswänden
Abstieg Richtung Hohenleipa

Hohlwegabzweig

Dittersbacher Felsenspitzen

bald schließt sich die Runde, der Marienfels
Umgebindehaus in Dittersbach

baufälliges Haus in Dittersbach

Dittersbacher Barockkirche

Romane auf alten Grabsteinen
ewiger Herbst

wer hier wohl begraben liegt?

heutige Wanderrunde