Gipfelerstürmung bei Caputh

Hafen in Caputh

Erster Mai in Corona-Zeiten. Wir bleiben zu Hause und machen eine Wanderung in der Nähe. Wir starten in Caputh, laufen am Caputher Gemünde (eine Engstelle der Havel) entlang zum Schwielowsee, von dort nach Flottstelle und erklimmen von dort den Gipfel des Wietkiekenberges. Dieser ist immerhin 124,6 Meter hoch, ein Riese für hiesige Verhältnisse. Steigt man auf den Aussichtsturm, kann man aus ca. 150 Metern Höhe erstaunt zur Kenntnis nehmen, wie grün, wald- und- seenreich unsere Gegend doch ist. Über die Lienewitzseen und den Caputher See gelangen wir nach 16 km wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Frühling
Seilfähre Caputh
Täusche ich mich oder werden Mandarinenten immer mehr? Früher waren die doch eher selten?
Eisenbahnbrücke, die man als Fußgänger nutzen kann. Haben wir noch nicht gewusst.
Datschen
Hinter Flottstelle
muss noch bestimmt werden
Wegweiser
Gipfel des Wietkiekenberges mit Turm
Blick nach Ferch
Berlin vom Schäferbergtum (l) bis zum Fernsehturm (r), als ob Berlin im Wald liegt
Insel Werder
der Ginster blüht
Abstieg zum Kleinen Lienewitzsee
erste Badende am Großen Lienewitzsee
hübscher weißer Falter
die Wolfsmilch blüht
Windbruch
am Caputher See
Caputher See
Maiglöckchen
Dorfkirche Caputh
Wanderrunde

Perle der Märkischen Schweiz

Seit langer Zeit sind wir wieder einmal in die Märkische Schweiz gefahren. Durch unseren Umzug vor einigen Jahren in den Südwesten Berlins liegt zwischen den östlichen Ausflugsgebieten und uns die Stadt. Hindurchfahren macht wenig Sinn, außen herum braucht Zeit. Nun ja, heute haben wir uns auf den Weg gemacht. Außen herum. Wir fuhren 109 km bis zum Ziel- Buckow. Die Stadt bezeichnet sich selber als Perle der Märkischen Schweiz. Das kann man sehen wie man will, aber die Lage der Stadt am Schermützelsee und den weiteren 3 Seen (Weißer See, Buckowsee und Griepensee) ist toll. Dazu die eiszeitlichen Hügel, die hier Berge genannt werden, und die urigen Wälder- das macht Buckow begehrt bei Ausflüglern und Erholungssuchenden. Wir ließen das Auto in Bollersdorf stehen, liefen hinab zum Schermützelsee und liefen einmal herum. In Buckow kehrten wir ins Restaurant Stobbermühle ein und wurden nicht enttäuscht.

Moospolster auf Findling
Weg zum Schermützelsee
Langer Grund
Schermützelsee mit Blick auf den Krugberg
baufällige Brücke auf dem Panoramaweg
fast in Buckow
am Weißen See
Sumpf
Schermützelsee
Rast
Brecht-Weigel-Haus
Schneeglöckchen im Februar…
ein Gruß aus der Oberlausitz
Dachkunst
Mühlrad der Stobbermühle
der Stobber fließt aus dem Schermützelsee heraus
Buckow zentraler Platz
Detail am Brunnen
Frühling im Februar
Krokuswiese
Schermützelsee
am Dorfteich in Bollersdorf

letzte Kurzwanderung am Rand der Caldera

Der heutige Morgen war mit 8 Grad ungewöhnlich frisch, trotzdem wollten wir weit oben auf 2.300 Meter eine kleine Wanderung zum Roque Palmero machen. Interessanterweise war es oben mit 12 Grad milder als an unser Unterkunft auf 700 Metern. Der Wanderweg führte mit kleinen Auf-und Abstiegen am Calderarand entlang. Die Aussichten waren heute morgen fantastisch. Teneriffa, La Gomera und El Hierro fast zum Greifen nah. Weiter unten lag das Tiefland und das Meer zwischen den Inseln im Dunst. Ein schöner Abschluss eines wunderschönen Urlaubs.

Calderarand
fast wie ein Ufo
Weg ohne Schwierigkeiten
zwischen uns und dem Teide liegen 140 km
nach La Gomera sind es immerhin noch 105 km
der Roque Bermejo erscheint einem fast winzig
klare Luft und Sonne, ob wir damit zu Hause auch rechnen können?
Blick in die Caldera
die hübschen Kanarischen Raben begleiten uns wieder und schnorren Kekse
Gipfelglück auf dem Roque Palmero
interessante Felsformation
Radfahrer gibt es auch, na ja, Hinabroller…
Rückweg

Dörfer, ein Berg und Kiefernwälder

riesige Kanarenkiefern zum Beginn der Wanderung

Wir starten heute in Puntagorda, um zunächst nach Las Tricias zu laufen. Unterwegs gesellt sich ein Hund zu uns, der gar nicht mehr von der Seite weichen will. Ich hätte ihn ja mitgenommen, aber André war das nix. Nach Las Tricias steigen wir steile Wege zum Montaña Las Tricias (1.208 Meter) hinauf. Die Aussicht auf dem Gipfel ist heute durch Dunst getrübt. Über Forstwege und gelegentlich durch Weinberge geht es zurück zum Ausgangspunkt.

Beistand von oben für die Wanderung
im Barranco de Izcagua
zweites Leben
Andrés neuer Freund
Blumentöpfe Blumentöpfe Blumentöpfe
viele Häuser sind nicht dauerhaft bewohnt sondern dienen als Ferienhäuser
wer den wohl kriegen wird?
Harzaustritt an Kiefer, die einen Waldbrand überstanden hat
das wird einmal ein Bernstein
Aufstieg zum Montaña Las Tricias
Gipfel des Montaña Las Tricias
getrübter Blick nach Puntagorda
Weinberge
Abstieg
Zum Grund des Barranco de Izcagua
Steinmännchenkunst
Waldschrein
Sonnenuntergang und kein einziger Sonnenfleck
Trackaufzeichnung

Neujahrstag 2020

Am heutigen Feiertag lassen wir es ruhig angehen. Wir fahren bis nach Don Pedro, um eine kleine Wanderung zu einen Geocache fast unten im Barranco Fagundo zu machen. Einen Teil der Strecke haben wir gestern schon gemacht. Wir wurden fündig, genossen die schöne Landschaft an der nördlichen Steilküste und verbrachten den Nachmittag auf der Terrasse. Die Vermieterin brachte uns heute am Morgen Rührkuchen mit Fenchel. Er schmeckt fantastisch.

die Alpenkrähe (Pyrrhocorax pyrrhocorax) ist auf La Palma weit verbreitet
alter camino real zwischen den Dörfern
Blick in die „gurgelnde Tiefe“ 🙂
Die Nordküste liegt im Winter lange im Schatten
so wie dieses Dorf, welches ab 13:30 Uhr Sonne abbekommt
schon wieder beim Aufstieg
Flechte
Kanarenzilpzalp (Phylloscopus canariensis) (?)
Strandflieder
Igelhüllkelch-Cinerarie