das Tal der Heiligen, welches in die Schlucht der Heiligen mündet
Wir fahren nach Agiofarago, um in gleichnamiger Schlucht zu wandern. Nur 3,5 km Staubstraße haben das Auto arg verdreckt. Aber was solls, ist ja nicht das Eigene. Die kurze Wanderung führt zum Kirchlein Agios Antonios, welches einmal Klosterfunktion gehabt haben soll. Daran anschließend kann man die Ghoumenospilio-Höhle besuchen. Hier sollen sich einmal im Jahr die Einsiedler der Gegend versammelt haben. Der Strand am Ausgang der Schlucht ist wunderschön und abgeschieden. Leider war die Brandung heute zu stark, so dass wir auf ein Bad verzichteten. Da noch genügend Zeit war, fuhren wir nach Matala. Hier muss ich schon einmal vor 26 Jahren gewesen sein, da es Fotos davon gibt. Wir wandern zur Red Beach, wo André tatsächlich noch einmal vorsichtig in die Brandung baden geht.
Instruktionen vor Betreten der Schluchtam Eingang der Schluchtder Talboden ist bedeckt von blühenden Oleanderbüschenan diesem Uralt-Olivenbaum gab es eine Geocache zu finden Agios Antonios vor steil aufragenden Felswändenin der Kircheeine weitere Besucherin erscheintdie Glocke von Agios Antonios hängt passenderweise in einem OlivenbaumEingang zur HöhleHier passen schon etliche Einsiedler reinzurück ins Lichtder Strand nahtFelsbrücke im WasserStaubteufelZwei die sich verstehenBlick zurück zur Agios AntoniosMatala mit den „berühmten“ Höhlen in der FelswandFossilien am Wegesrandwarum dieser Strand wohl „Red Beach“ heißt???André traut sich, brrrr…MatalaBrandungSonnenuntergang mit Insel Paximadia