Wir haben 2 Tage Urlaub und verlängern unser Wochenende in Neusalza. Da wir heute erst anreisten, blieb für den Nachmittag Zeit für eine Wanderung mit Startpunkt in Cosul. Wir erkundeten zunächst die alten Steinbrüche und liefen dann nach Obereulowitz. Die erste Landmarke war der Herrnsberg, ein 402 Meter hoher Hügel ohne Aussicht, aber mit Hütte. Von Schönberg aus steigen wir zum 556 Meter hohen Czorneboh auf. In der Baude bekamen wir immerhin ein Radler ToGo zur Erfrischung. Über den Hromadnik ging es wieder zurück zum Ausgangspunkt.
WanderbeginnÜberquerung desm Cosuler WassersBlick nach GroßpostwitzGipfelhütte des HerrnsbergesSchönbergHaus in SchönbergIm Hintergrund der Bieleboh, das Gegenstück zum CzornebohRapsAufstieg zum CzornebohDer Borkenkäfer hat auch was Gutes: Neue FernsichtenAussichtstum auf den CzornebohRast mit RadlerWeg am TeufelsfensterGipfelfelsen des HromadnikTrack
Seit langer Zeit sind wir wieder einmal in die Märkische Schweiz gefahren. Durch unseren Umzug vor einigen Jahren in den Südwesten Berlins liegt zwischen den östlichen Ausflugsgebieten und uns die Stadt. Hindurchfahren macht wenig Sinn, außen herum braucht Zeit. Nun ja, heute haben wir uns auf den Weg gemacht. Außen herum. Wir fuhren 109 km bis zum Ziel- Buckow. Die Stadt bezeichnet sich selber als Perle der Märkischen Schweiz. Das kann man sehen wie man will, aber die Lage der Stadt am Schermützelsee und den weiteren 3 Seen (Weißer See, Buckowsee und Griepensee) ist toll. Dazu die eiszeitlichen Hügel, die hier Berge genannt werden, und die urigen Wälder- das macht Buckow begehrt bei Ausflüglern und Erholungssuchenden. Wir ließen das Auto in Bollersdorf stehen, liefen hinab zum Schermützelsee und liefen einmal herum. In Buckow kehrten wir ins Restaurant Stobbermühle ein und wurden nicht enttäuscht.
Moospolster auf FindlingWeg zum SchermützelseeLanger GrundSchermützelsee mit Blick auf den Krugbergbaufällige Brücke auf dem Panoramawegfast in Buckowam Weißen SeeSumpfSchermützelseeRastBrecht-Weigel-Haus Schneeglöckchen im Februar…ein Gruß aus der OberlausitzDachkunstMühlrad der Stobbermühleder Stobber fließt aus dem Schermützelsee herausBuckow zentraler PlatzDetail am BrunnenFrühling im FebruarKrokuswieseSchermützelseeam Dorfteich in Bollersdorf
Der heutige Morgen war mit 8 Grad ungewöhnlich frisch, trotzdem wollten wir weit oben auf 2.300 Meter eine kleine Wanderung zum Roque Palmero machen. Interessanterweise war es oben mit 12 Grad milder als an unser Unterkunft auf 700 Metern. Der Wanderweg führte mit kleinen Auf-und Abstiegen am Calderarand entlang. Die Aussichten waren heute morgen fantastisch. Teneriffa, La Gomera und El Hierro fast zum Greifen nah. Weiter unten lag das Tiefland und das Meer zwischen den Inseln im Dunst. Ein schöner Abschluss eines wunderschönen Urlaubs.
Calderarandfast wie ein UfoWeg ohne Schwierigkeitenzwischen uns und dem Teide liegen 140 kmnach La Gomera sind es immerhin noch 105 kmder Roque Bermejo erscheint einem fast winzigklare Luft und Sonne, ob wir damit zu Hause auch rechnen können?Blick in die Calderadie hübschen Kanarischen Raben begleiten uns wieder und schnorren KekseGipfelglück auf dem Roque Palmerointeressante FelsformationRadfahrer gibt es auch, na ja, Hinabroller…Rückweg
Am heutigen Feiertag lassen wir es ruhig angehen. Wir fahren bis nach Don Pedro, um eine kleine Wanderung zu einen Geocache fast unten im Barranco Fagundo zu machen. Einen Teil der Strecke haben wir gestern schon gemacht. Wir wurden fündig, genossen die schöne Landschaft an der nördlichen Steilküste und verbrachten den Nachmittag auf der Terrasse. Die Vermieterin brachte uns heute am Morgen Rührkuchen mit Fenchel. Er schmeckt fantastisch.
die Alpenkrähe (Pyrrhocorax pyrrhocorax) ist auf La Palma weit verbreitetalter camino real zwischen den DörfernBlick in die „gurgelnde Tiefe“ 🙂Die Nordküste liegt im Winter lange im Schattenso wie dieses Dorf, welches ab 13:30 Uhr Sonne abbekommtschon wieder beim AufstiegFlechte Kanarenzilpzalp (Phylloscopus canariensis) (?)Strandflieder Igelhüllkelch-Cinerarie
Heute haben wir eine anstrengendere Wanderung geplant. Vom Parque Cultural la Zarza auf knapp 1.000 Meter steigen wir durch den Barranco Magdalena und die Caldera de Agua nach Don Pedro ab. Die steilen Täler sind ungewöhnlich dicht bewachsen, schattig, kühl und feucht. Zwar gibt es wegen der Dürre auf den Kanaren keine Wasserfälle, aber die Brunnen im Tal sprudeln und geben klares trinkbares Wasser ab. Wundersamerweise finden wir hier bei miesesten Satellitenbedingungen einen Cache. In Don Pedro auf 470 Metern machen wir Pause, bevor es in Richtung El Tablado bis zum Aussichtspunkt Mirador la Calzada auf 360 Metern Höhe geht. Herrlich, vor uns die Steilküste und der blaue Ozean, neben uns die bunten Felder und hinter uns die grünen Berge. Dazu scheint Clärchen wie doll und verrückt. Der Aufstieg zurück nach La Zarza war leichter als befürchtet, weil es über lange Wegstrecken auf schattigen Waldpfaden entlang ging. Zurück in Puntagorda hatten wir Glück und bekamen kurz vor der Feiertagsschließung, im letzten offenen Restaurant noch etwas zu essen.
gigantisch, Wanderweg im Talkessel Caboco La Catedralwanderm im schattigen TalgrundAbstieg nach San Pedrogrüne BergeWeg durch Lorbeerbuschwegen schlechten Erfahrungen verzichte ich auf das Kosten der reifen KaktusfeigenDon PedroHaus in Don PedroAndré, Wasser mit Gas und staunender HundRichtung MeerRastBlick über den Barranco Fagundo nach El TabladoBlick zurücknoch eon Afrikanischer Monarchfalter (Danaus chrysippus)Kanaren-Waldbrettspiel (Pararge xiphioides) Echium decaisnei El Tablado auf der anderen Talseite hat eine herrliche Lagedie Fuente Los Dornajos hat wohlschmeckendes erfrischendes WasserAufstieg nach La ZarzaMirador de Doña PolaÄonium Observatorio del Roque de los Muchachos Sonnenuntergang von der Terrasse in Puntagorda