Geocachen um Sebnitz

Da die Gegend um Neusalza schon ziemlich abgeräumt ist, was Geocaches betrifft, fuhr ich heute Richtung Sebnitz, um dort mit dem Rad die Gegend zu erkunden und ein paar Dosen zu sammeln. Mal in Sachsen, mal in Böhmen, das ist bei dem komplizierten Grenzverlauf kein Wunder. So fand ich einen schönen Aussichtsberg, der einen extrem steilen Gipfel hatte, eine Radonquelle, einen uralten Stein, der für Taufen herhalten musste, den Hirschstein, den Wolfsstein, einen Ausichts-losen Gipfel mit Triangulationssäule und einen interessanten Friedhof mit Kalvarie, den ich bis dahin noch nicht kannte.
Den Nachmittag verbrachte ich mit Hecke verschneiden, was bei der Länge der Hecke und der fehlenden helfenden Hand von André ganz schön schlauchte, so dass ich anschließend beim Glas Wein auf der Bank in der Mittsommersonne fast einschlief. Meine Güte, tatsächlich, heute ich die kürzeste Nacht! Ab morgen geht es schon wieder bergab!

Es muss Johanni sein, das Kraut blüht…
Tanzplan mit Turm am Horizont
Kohlweißling, tolle Augen
besagter Aussichtsberg auf einem Balsaltkegel.
Blick auf Langburkersdorf
Taufstein
Wolfsstein
Waldfrosch
Radonquelle
Kalvarienstation
Kalvarienstation
Kalvarienstation
Jene Familie aus Nordböhmen, die ein KFZ-Imperium schuf…
Triangulationssäule auf dem Gerstenberg
Röslein

…warum in die Ferne schweifen…

Blick von „Gußeisernen Turm

…das Gute, in diesem Falle der Löbauer Berg, liegt so nah. Und so nutzten wir das schöne Wetter des heutigen Sonntags, um diesen uns wohlbekannten Berg, nur wenige Kilometer von Neusalza entfernt, zu besteigen, ein paar Caches zu suchen und das Honigbrunnen-Restaurant auszuprobieren.
Letzteres wird ja oft hochgelobt, leider hatten wir Pech. Eine lange Wartezeit und nur mäßiges Essen wird uns wohl nicht so schnell wieder hier her führen. Immerhin war die Bedienung nett. 🙂

Fernblicke: Im Hintergrund das Zittauer Gebirge, davor der langgestreckte Kottmar
Im Innern des Turms
Juchu, gefunden
Lilie?
Zittauer Gebirge mit Hochwald, Ameisenberg und Lausche
an der Kaisergrotte
Hotel/Restaurant Honigbrunnen
immer eine Empfehlung: Eiscafé „Oberlausitz“ in Schönbach; hier gab es Eisbecher als Entschädigung für den Honigbrunnen

Radrunde nach Hemmehübel

Wohin wenn man per Rad schon fast alles um Neusalza herum erkundet hat? Na dahin, wo es einem immer wieder gut gefällt. Also ging es wieder mal Richtung Böhmische Schweiz, in den Biergarten nach Hemmehübel (Kopec) (mit Cachefund), dann mal kurz auf die deutsche Seite zum Cachesuchen und über Khaa  (Kyjov) wieder zurück. Nach 61 km wartete noch etwas Gartenarbeit…

Aussicht in der Nähe der Mandauquelle
Hemmehübel, von hier sinds nur noch 3 km nach Hinterhermsdorf
hier wohnt niemand mehr
wieder mal über die Grenze
Hohlweg
vergebliche Cachesuche
Khaa
böhmische Biergartenidylle in Khaa
Wegkreuz
fast zu hause

Den Haag – Nachlese

Inzwischen sind wir wieder zu Hause und lassen die letzten Tage in Südholland Revue passieren. Den Haag ist aber auch eine schöne und zudem interessante Stadt. Viel zu berichten gibt es eigentlich gar nicht, außer dass wir es uns mal wieder richtig gut gehen ließen. Wenn man dann noch am Strand mit guten Freunden feiern kann und die Sonne scheint- was will man mehr.
Hier noch ein paar Impressionen:

typisch holländisches Essen: Saté beim Indonesier
typisches Straßenbild
Alles klar?
Am Stand
Strand in Scheveningen
versammelte Truppe
Polizeipferde am Strand
typisch holländisches Essen 2: Frittiertes Etwas- aber lekker zum Bier
uns zu groß als Souvenir

königliches Paleis Noordeinde

Binnenhof– Sitz der niederländischen Regierung
Fahrräder Fahrräder Fahrräder Fahrräder
monarchische Straßenbeleuchtung
lekker kann so einfach sein
Gracht