Blaubeeren

dieses Hindernis gab es zuerst zu überwinden

 Nach dem Tag in der Stadt wollten wir heute Stockholms Umgebung
erkunden. Wir wählten den Südosten, der sich Richtung Ostsee an die
Stadt anschließt. Ziemlich schnell wichen den hässlichen Vororten
ländliche Gebiete, in denen uns Rehe vor die Räder liefen, und die
Stockholmer auf ihren Datschen den Sommer genießen. Was uns besonders
beeindruckte: es gab massenweise Blaubeeren. Hierher muss ich mal mit einer
großen Schüssel zum Sammeln fahren, die wäre schnell voll.

die ersten Blaubeeren, und gleich waren die Pfoten eingesaut
der erste See
Radweg

man erahnt die Schärenlandschaft

André kann nicht widerstehen

was das wohl heißen mag???

Datscha

besagte Frucht, Stockholmer haben wir nicht gesehen

Sommeridylle

Datschenlandschaft

irgend ein Schloss

Kapelle im Wald

wieder zurück in der Stadt, ein Schiff hat an der Altstadt angedockt

erste Stärkung mit Käsekuchen

endlich was „Richtiges“ zu essen: Lamm. Das beste (und teuerste) bisher…

Stockholm für Anfänger

Stockholm vom Wasser

Nun sind wir also da, Stockholm meint es gut mit uns. Die Anreise hat perfekt geklappt, bereits 00:30 Uhr lagen wir im Bett. Heute empfing uns strahlender Sonnenschein, und eine Stadt in Sommerstimmung. Nach einen guten Frühstück zogen wir los und guckten wir uns zunächst die noch fast leere Altstadt an. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten waren schnell abgehakt, der Königskasten (als etwas anders kann man das Schloss wohl nicht bezeichnen) kurz in Augenschein genommen, bevor es par Fähre hinüber ging zum Freilichtmuseum Skansen. Dazu später ein gesonderter Blog, denn dort war es einfach fantastisch.

Café Achteck, auch grün, aber rund

Die werden es richten, wenn jemand dem König was Böses will

echter Barbierladen

sehr stimmungsvolle Winkel


Heißt wohl Kegelbanane?

Na wenn das nicht gut aussieht!

maritim

U-Bahnhof in Regenbogenfarben

Zu mittag gab es Köttarbullar, Hering und Pellkartoffeln, und gegen Abend zogen wir noch in einem Biergarten ein. Jetzt sind wir platt und müssen erst einmal die Beine im Hotel hochlegen. Ach ja, 7 Geocaches wurden auch noch so nebenbei gefunden. 🙂

Berge ohne Aussicht

Heute wurden kleine Brötchen gebacken. Mit dem neuen Auto darf ich
noch nicht ins Ausland, da die grüne Versicherungskarte noch nicht da
ist. Für eine größere Radrunde war das Wetter zu unsicher (obwohl es
dann durchgehalten hat). Also machten wir eine Biege durchs Böhmische
nach Taubenhain, um dort einen Multi (GC3QE14)
auf dem Taubenberg zu finden. Die Gegend kannten wir schon, hier hatten
wir den Cache „Sudetenschanze“ vor längerer Zeit gesucht und gefunden.
Heute musste ich auch nicht alleine cachen gehen, gerade bei Multis ist mit Verstärkung immer lieber.
Die
Stationen, welche teilweise recht tricky versteckt waren, waren bis auf
Station 5 gut zu finden. An selbiger suchten wir uns vergeblich einen
Wolf. Hoffnung gab das Log des Vor- und FTF-Finders, der auch nicht alle
Koordinaten hatte und den Cache trotzdem fand. Und tatsächlich, an
einer Bank fanden wir den letzten Hinweis, und mit dem
Ausschlussverfahren sogar die richtigen Koordinaten.
Aussichten gabe es auf der Tour keine, nur hin und wieder ein paar Ausblicke Richtung CZ. Die Dose selber konnten wir dann gut finden, eine schöne Geocoin war als Belohnung drin und reist weiter.
Anschließend ging es nach dem Finden von zwei kleinen Tradis in Taubenhain wieder nach Neusalz. Der Rasen wartete…

Dieses Jahr scheint ein Himbeerjahr zu sein…

eher schwierige Radwege

An Station 1

Aussicht ohne Aussicht

Station 5- nix zu machen, trotz Photonenpumpe

Taubenberggipfel. Ohne Aussicht, aber mit Triangulationssäule

Endlich mal besucht, eine neue Bergbaude für uns: Am Zimmerbeil (natürlich ohne Aussicht)

Sommer in Berlin

Sommer kann man wohl nicht dazu sagen, 16 Grad und Regen, da könnte man verzweifeln. Wir sind in Berlin geblieben, um das Wetter für Erledigungen zu nutzen, zu denen man sonst kaum kommt. Am Nachmittag hörte doch dann tatsächlich der Regen auf. Also gondelten wir mit der U-Bahn zum Moritzplatz, um uns mal in die Prinzessinnengärten anzuschauen. André braucht ohnehin ein paar Ideen für sein Hochbeetprojekt.

Mitten in der Stadt wachsen Kartoffeln- in Säcken.

Kräuterhochbeete in Plastik-Kisten, dazwischen ruhige Plätzchen

Holz sieht schöner aus, aber die Plastikkisten halten sicher länger…

 

Kornblume

Weg zum Engelbecken

An der Spree

Der nächste Regen kommt, also nix wie nach Hause!

…und unterwegs noch etwas urbane Kunst bewundert