Amsterdam

Ankunft am Amsterdam Centraal

Zwei Rest-Urlaubstage mussten bis zum 31.03. verbraten werden, und so machten wir ein verlängertes Wochenende in Amsterdam. Mit dem Zug braucht man von Berlin nur ca. 6 1/2 Stunden bis in die Grachtenstadt. Eigentlich wollten wir die Vermeer-Ausstellung besuchen, aber die war restlos ausverkauft. Stattdessen besuchten wir das Rijksmuseum mit Alter Kunst, das Stedelijk mit Moderner Kunst sowie das neue Streetartmuseum „Straat„. Das Wetter war gut geeignet für Kunstgenuss drinnen, denn es regnete ganze zwei Tage lang durch. Am Sonntag schien dann doch noch die Sonne, so dass ich einige Fotos der sehenswerten Altstadt machen konnte.

an Tag eins verschafften wir uns erst eimal einen Überblick über die Stadt und fuhren mit der Fähre zum A’DAM Lookout, eine Hochhaus mit Aussichtsplattform
anschließend ein erster Spaziergang durch die Altstadt, hier an der Alten Waage
faszinierend, wie hier der das Stadtleben auch fast ohne Auto funktioniert
gehört für die faulen Touristen dazu, eine Bootsfahrt durch die Grachten
und natürlich gibt es Tulpen
zahlreiche Darstellungen schmücken die alten schiefen Häuser
abends lassen wir es uns gutgehen, hier nur das Dessert
im Rijksmuseum am nächsten Tag, hier hängen die Holländischen Meister
im Museumscafé gibt es holländisches Essen- Bitterballen, Käse und Brot
in der Straßenbahn
regennasser Abend
am nächsten Tag im Stedelijk
Überraschend- das Sitzei aus dem VEB Synthesewerk Schwarzheide hat es bis ins Kunstmuseum geschafft
im neuen Bau des Stedelik- Dauerausstellung zum Thema AIDS
im Stedelijk
Straßenmarkt
im Straat
faszinierend, hier bleibt Straßenkunst erhalten und ist nicht so kurzlebig wie draußen
im Straat
untergebracht in einer alten Werft-Werkshalle
auch draußen gibt es viel zu entdecken
mit der Fähre dort hinüber
Blick zurück
Leben auf dem Wasser
Grachtenszenerie
Häuserzeile
sieht wärmer aus als es ist (nur 3 Grad)
ein Bild für Manfred
Pause
bei manchen Häusern fragt man sich, warum sie nicht einstürzen
manch einer fährt extra wegen so etwas hier her
durch die Altstadt zurück zum Bahnhof
im Zug Richtung Berlin

het witte stadje

Abteikirche Thorn

Am Wochenende waren wir zum Geburtstag nach Düsseldorf geladen, und wie immer haben uns unsere Gastgeber bei der Gelegenheit ein Highlight der Umgebung gezeigt. Dieses mal besuchten bei schönstem Wetter das „weiße Städtchen“ Thorn in Limburg, Niederlande. Vollgepackt mit Geschichte, historischen Gebäuden und Tradition bietet das Städtchen eine Menge zu sehen und zu fotografieren.

es herbstet auch in Limburg

Abteikirche Thorn

Rast am Pannekoekenbakker

eine Beerdigung

in der Abteikirche

Fenster in Thorn

Thorn

weißgetünchte Häuser

Onder de Bomen

Stadtführer Lutz erklärt

 

Den Haag – Nachlese

Inzwischen sind wir wieder zu Hause und lassen die letzten Tage in Südholland Revue passieren. Den Haag ist aber auch eine schöne und zudem interessante Stadt. Viel zu berichten gibt es eigentlich gar nicht, außer dass wir es uns mal wieder richtig gut gehen ließen. Wenn man dann noch am Strand mit guten Freunden feiern kann und die Sonne scheint- was will man mehr.
Hier noch ein paar Impressionen:

typisch holländisches Essen: Saté beim Indonesier
typisches Straßenbild
Alles klar?
Am Stand
Strand in Scheveningen
versammelte Truppe
Polizeipferde am Strand
typisch holländisches Essen 2: Frittiertes Etwas- aber lekker zum Bier
uns zu groß als Souvenir

königliches Paleis Noordeinde

Binnenhof– Sitz der niederländischen Regierung
Fahrräder Fahrräder Fahrräder Fahrräder
monarchische Straßenbeleuchtung
lekker kann so einfach sein
Gracht