Radtour Oranienburg-Bernau

Nach den schweren Gewittern heute Nacht (von dem wir nix mitbekamen), stand heute eine etwas längere Radtour an. Wir fuhren mit der S-Bahn nach Oranienburg, wo wir starteten. Die Tour ging zunächst nach Friedrichthal (schon wieder Friedrich…), Bernöwe, vorbei an einer Försterei mit dem rätselhaften Namen „Angra Pequena“ weiter nach Kreuzbruch und Zerpenschleuse, wo wir uns im Gasthaus am Finowkanal stärkten. Weiter ging es nach Ruhlsdorf und Prenden, dann nach Lanke, wo es einen Cache im Lennépark zu suchen gab. Der Park wurde durch ein Gewitter ganz schön in Mitleidenschaft gezogen, neben herabgeflogenem Laub (Hagel?) und Ästen war eine Brücke beschädigt worden und die Wege völlig ausgespült.Weiter ging es über Lobetal und Ladeburg nach Bernau, wo wir nach ca. 65 km wieder in die S-Bahn einstiegen und nach Hause fuhren.

Größeres Schiff unter Schweizer Flagge auf dem Havel-Oder-Kanal (Veranstalter Phönix-Reisen, die Rudi und Sieglinde ein Begriff sein müssten)

stehengeliebene Zeit in Zerpenschleuse

stehengeliebene Zeit in Zerpenschleuse

Am Langen Trödel

stehengeliebene Zeit in Zerpenschleuse

stehengeliebene Zeit in Zerpenschleuse

Der Storch von Zerpenschleuse

stehengeliebene Zeit in Zerpenschleuse

Kirche Zerpenschleuse

Gasthaus am Finowkanal

Stärkung mit vegetarischen Nudeln und Bier

Noch ein Kanal…

Gewitterschäden in Park Lanke

kurz vor Lobetal

ganz selten im Bild zu sehen: Ich kurz vorm Ende der Tour in Bernau

Überall Friedrich

Der Alte Fritz verfolgt uns hier in Preussen ja schon seit einer ganzen
Weile. Da er vor 300 Jahren geboren wurde, haben wir 2012 das
Friedrichsjahr. Ewig und drei Tage bin ich fast täglich am
Friederisiko„- Schriftzug am Marstall vorbeigefahren, heute haben wir endlich
geschafft, die gleichnamige Ausstellung im Neuen Palais zu besuchen.Sie hat uns insgesamt ganz gut gefallen, auch wenn die Orientierung im Gebäude eine Katastrophe war. Es gab eine Menge aus dem Leben Friederichs zu sehen, auch waren Räume zu bestauen, die seit Jahren der Öffentlichkeit verschlossen waren. Der im Eintrittspreis enthaltene Audioguide brachte uns auf amüsante Weise Begebenheiten am Hofe und Eigenarten von Friedrich nahe. Mit Frauen scheint er es nicht so gehabt zu haben…
Ein kleines Oboenkonzert im Schlosstheater rundete das Ganze ab. Anschließend machten wir eine Radtour nach Werder mit Stops in einigen Biergärten.
Eine Katastrophe war im Übrigen auch wieder die Benutzung der Berliner S-Bahn, die ihrem Ruf als unzuverlässigstes Verkehrsmittel Berlins sowohl auf der Hin- als auch auf der Rückfahrt alle Ehre machte.

Das Neue Palais in Potsdam

Theater im Neuen Palais

Neues Palais

Neues Palais

Radeltour nach Werder, zwischendurch gab es einen Cache

Gut dass die Bahnbrücken hier in der wasserreichen Gegend alle Gehwege besitzen, das spart enorm Kilometer!

Inselstadt Werder

Friedrichshöhe in Werder, ein stillgelegtes Restaurant mit schöner Aussicht. GC2WGZV führte uns hierher.

Werder gesehen von der Bismarckhöhe

Ein Höhenbier

An diesem Denkmal gab es einen Cache zu finden (GC3F01M)

Noch ein Bier auf dem Gelände des Campinparks Sanssousi

Auch hier blieben wir vom Alten Fritz nicht verschont

„Skyline“ von Potsdam

Kurz vor dem Bahnhof, von welchem uns die S-Bahn abschnittsweise nach langer Fahrzeit nach Berlin zurückbrachte

Buckligentreffen 2012

Wir hatten zum 96igsten in die Oberlausitz eingeladen (mein Geburtstag lag zwar schon paar Monate zurück, wurde aber mitgezählt..), und alle alle (fast alle) kamen. Sogar Lothar und Kuro aus Zittau/Görlitz, schön dass wir uns wieder mal beim Bier über alten Zeiten und Reisepläne austauschen konnten!
Eingeladen wurde auf die Prinz-Friedrich-August-Baude, zu der ein Teil der Truppe vom Hotel in Schirgiswalde unter meiner Führung wanderte, der andere fuhr per Großraumtaxi auf dem Berg, oder wohnte gleich oben in der Baude. Ich hatte schönes Wetter bestellt und auch geliefert bekommen – 25 Grad und Sonne mit ein paar kleinen Quellwolken- Kaiserwetter! So lief das Bier natürlich gut, zwischendurch gabs Kaffee und Kuchen, zum Abend ein kleines Buffett, welches die Baudenbetreiber wirklich toll hinbekommen haben- vielen Dank an dieser Stelle! Nach weiteren Bieren, dem von uns ausgesuchten Rotwein (der ganz gut lief), ein paar Schnäpsen und soweiter wurden wir wieder per Taxi zum Hotel kutschiert und waren irgendwann gegen zwei im Bett.
Der Teil der Verwandschaft, der gestern nicht in Neusalza war, schaute sich heute das Haus an. Es war gar nicht einfach, dorthin zu gelangen, denn wegen des Oberlausitzer Genussmarktes waren die meisten Straßen gesperrt. Selbigen besuchten wir dann auch noch, und alle waren erstaunt, was hier so auf die Beine gestellt wurde. Unter Blasmusike (hält man schon mal 15 Minuten aus…) labten wir uns an diversen Bratwürsten, Langos und die Kinder bekamen Eis.
Für uns als Gastgeber war das Fest rundum gelungen, und ich glaube, den Gästen hat’s auch ganz gut gefallen. 🙂 Danke dass Ihr alle da wart!!!


Wandergruppe auf dem Weg zum Eventort

Nach einigen Diskussionen folgten mir die Wanderer, wenn auch zweifelnd. Aufopfernd zog ich mir, ständig aufs GPS schauend, sogar eine Knie-Blessur zu!

Ankunft auf dem Berg, Zusammentreffen mit dem Rest der Truppe (Tara kriegt Saft)

Kaffeetafel mit Knutschattacke

Adi passt auf Tara auf

Papa zeigt Talea beim Minigolf, wo der Haken liegt

Lockere Runde am Turm

Draußen ist es doch am Schönsten

Gruppenbild mit Damen

Hier wird über Fußball debattiert.. *gähn*
Hapa Hapa
Gelöste Stimmung- Ole mit Pokerface

Der Tag danach- so voll war die Terrasse noch nie!

André mit Talea und Tara

Auf dem Neusalzaer Obermarkt- beim Genussmarkt

Eis Eis Eis!!!

Talea beim Ponyreiten

Wochendmix

Das Wochenende verbrachten wir wieder mal getrennt, was ja auch ganz erholsam sein kann, wie mir André gerade bestätigt. Meine Eltern waren schon im Ferienhaus, so bot es sich an, ihnen Gesellschaft zu leisten. Freitags wurde gegrillt, wobei Halumi und Lamm für meine Erzeuger schon recht exotisch war. 🙂

Samstag machte ich eine kleine Radtour mit dem neuen Rad bis zur Karasekschenke. Auf dem Weg dorthin sammelt ich ein paar Caches ein, die schon lange auf der Flurbereinigungskarte standen. Der schönste Cache war natürlich wieder mal ein Multi – „Räuberhauptmann Karasek„, der es mir schwerer machte als gedacht. Schon blöd, wenn man an der falschen Infotafel steht und die Daten von der „richtigen“ so ziemlich abweichen. Wieder in Neusalza standen Gartenarbeiten an (zum Verwandtentreffen nächste Woche soll es ja einigermaßen gut aussehen), und nach ein paar durchziehenden Gewittern wagten ich mit meinem Vater noch einen kleinen Spaziergang. 

Heute unternahmen wir einen größeren Spaziergang durch den „großen Wald“ nach Oppach und zurück. Es war eine Freude, durch die frisch gewaschene Landschaft zu wandern, die grellgrünen Felder leuchteten, Wiesenblumen tankten neue Kraft, die Kühe lagen behäbig sich sonnend an den Hängen…

Dann ging es für mich schon nach Hause, allerdings mit größeren Pausen zur Cachesuche. Als Premiere kann ich endlich einen Winhexenfund vermelden!

Waldweiher in Friedersdorf

Gut vorgesorgt- der Winter wird kalt!

Windpark am Wacheberg, am Horizont der Jeschken

Das neue Fahrrad- kein Schutzblech, kein Licht…aber fährt verdammt gut!

Wegstöckel am Wegesrand bei einer Abkürzung durch Tschechien

anziehendes Gewitter

Nach dem Gewitter dampft die ganze Landschaft

frisch gewaschene Sonntagslandschaft, hier am Hahneberg

Grün grün grün…

Grün- weiß- blau

Wegstöckel in der sorbischen Gegend, wie man unschwer an der Inschrift sehen kann. GC2GAMK führte mich her.

Hier ist der LP meines voller Stolz gefundenen Winhexencaches (GC27DK6)! Im zweiten Anlauf (nach 2 Jahren) wieder versucht und problemlos gefunden…

Kiefer im Glassand (GC3AYFW)

Mir bis dahin völlig unbekannter Gedenkstein im Wald bei Guteborn. (GC3AZ21)

Kindergeburtstag bei Tara

Die Geburtags-Erdbeertorte

Heute waren wir zum Kindergeburtstag eingeladen. Tara feierte ihren ersten Jahrestag.Die Omas und der Opa waren da, Onkel René, Onkel André und Onkel Lutz. Und noch Freunde von Mama und Papa samt Kind und Hunden. Es gab Erdbeertorte, von denen natürlich nur der Belag gegessen wurde. Anschließend ging es zum Sandkasten, wo Sandkuchen gebacken und auch gekostet wurde (!!!).

Das Geburtstagskind aufm Rasen vor der Rutsche
Die große Schwester bekommt natürlich auch ein Geschenk- etwas zum Vorlesen
Knautschi lässt das alles kalt.
Erdbeeren können auch mal sauer sein.
Talea als Rockerbraut (mit Lederhose und Perlenkette), im Hintergrund Freundin Jelina (?)
André hat auch eine neue Freundin gefunden, die spanische Exilstraßenköterdame Wuschel (oder Struppel oder so…)
Dame von Welt- Talea mit Perlenkette, Spitzennicki (würde Martin sagen) und Aua am Auge (ist wohl im Kindergarten gegen den Karnickelstall gerannt…)
Tara schippt Sand während im Hintergrund die große Schwester Revierverteidigung praktiziert.
Klimmziehen mit Onkel René
Zickenkrieg
meine Wenigkeit auch mal im Bild

Tara auf der Tellerschaukel mit Onkel André