Geocachen um Sebnitz

Da die Gegend um Neusalza schon ziemlich abgeräumt ist, was Geocaches betrifft, fuhr ich heute Richtung Sebnitz, um dort mit dem Rad die Gegend zu erkunden und ein paar Dosen zu sammeln. Mal in Sachsen, mal in Böhmen, das ist bei dem komplizierten Grenzverlauf kein Wunder. So fand ich einen schönen Aussichtsberg, der einen extrem steilen Gipfel hatte, eine Radonquelle, einen uralten Stein, der für Taufen herhalten musste, den Hirschstein, den Wolfsstein, einen Ausichts-losen Gipfel mit Triangulationssäule und einen interessanten Friedhof mit Kalvarie, den ich bis dahin noch nicht kannte.
Den Nachmittag verbrachte ich mit Hecke verschneiden, was bei der Länge der Hecke und der fehlenden helfenden Hand von André ganz schön schlauchte, so dass ich anschließend beim Glas Wein auf der Bank in der Mittsommersonne fast einschlief. Meine Güte, tatsächlich, heute ich die kürzeste Nacht! Ab morgen geht es schon wieder bergab!

Es muss Johanni sein, das Kraut blüht…
Tanzplan mit Turm am Horizont
Kohlweißling, tolle Augen
besagter Aussichtsberg auf einem Balsaltkegel.
Blick auf Langburkersdorf
Taufstein
Wolfsstein
Waldfrosch
Radonquelle
Kalvarienstation
Kalvarienstation
Kalvarienstation
Jene Familie aus Nordböhmen, die ein KFZ-Imperium schuf…
Triangulationssäule auf dem Gerstenberg
Röslein

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