Über den Himpelberg (Chřibský vrch)

Blick zurück nach Kreibitz

Heute sollte es wieder einmal auf den Himpelberg (Chřibský vrch) gehen, der ist schnell zu erreichen, und auf eine längere Anreise hatten wir keine Lust. Auf dem Kreibitzer Markt stellten wir das Auto ab und bewunderten zunächst alte Autos der Marke AS Cobra, von der ich vorher nie etwas gehört hatte. Wenn man dem Internet Glauben schenkt, kostet ein Original davon um die 1.000.000 €, damit hätten auf dem Kreibitzer Markt so ca. 15 Millionen € an Wert herumgestanden- Wahnsinn. Beim Aufstieg auf den Himpelberg ist André eine Gämse vor die Handy-Linse gelaufen. Ein Glücksfall, denn bisher sahen wir erst einmal eines der kletterfreudigen Alpentiere im Lausitzer Gebirge, das war am Rollberg und ist Jahre her. Oben am Abhang des Himpelberges machten wir Mittagspause, bevor wir über Kreuzbuche (Křížový buk) um den Schindelhengst (Hřebec) herum nach Schönfeld (Krásné Pole) liefen. Auf dem Friedhof Oberkreibitz (Horní Chřibská) studierten wir seltsam anmutende Grabinschriften, die teilweise noch aus der k.u.k– Zeit stammten.

AS Cobra

Aufstieg zum Himpelberg
Gämse am Himpelberg, Handyfoto von André
Aussichten durch die Bäume zum Kaltenberg und Rosenberg
Aufstieg
Rast über dem Abgrund
Bunker des tschechischslowakischen Grenzwalls
erfrischende Quelle unterwegs

Blick zurück zum Himpelberg

Grabinschrift
Vöglein auf dem Friedhof, die waren ganz schön aufgeregt, hatten wohl ihr Nest in der Nähe
zugewachsener Jesus
Kühe im Schatten
Häuser in Kreibitz
Marktplatz Kreibitz
Abendrot mit Schwalben
Trackaufzeichnung der Wanderung

Domarudden

Am Tärnan-See

Heute war wieder Wandertag angesagt. Wir entschieden uns für ein Naturschutzgebiet nördlich von Åkersberga . Hier wanderten wir ca. 17 km entlang von Seen, durch Sümpfe auf Bohlenwegen und durch Urwald. In einer „Baude“ gab es Köttbullar und Eis als Nachtisch. Am Abend liefen wir noch einmal zum „Kap“ südlich des Hotels. Hier gab es auf einem Felsen Abendessen mit Blick in die Schären.

Den Track der Wanderung von Domarudden kann man hier herunterladen.

Zu Beginn ein Geocache in einer Puppenstube
Bohlenweg zum Mysslingan-See
Hier gibts keinen Geocache!
Am Mysslingan-See
Streifenwanze mit Marienkäfer
Rast am Trehörning-See
altes Fließ
Trehörning
verlassenes Wochenendhaus
Lupinen
am Tärnan-See
Storchenschnabel überall
in einer alten hohlen Eiche
Schachtelhalm
Kröterich
Eis im Liegestuhl
Sommerferien!
Strand in Österskär
da musste André rein, egal wie tief die Wassertemperatur ist…
Aufstieg zum Aussichtsfelsen
Blick in die Schären
Am Horizont die großen Stockholm-Fähren
Austernfischer
Abendausklang
Trackaufzeichnung

 

Vaxholm und Bogesund

Baden auf Vaxholm

Heute sind wir gewandert. Zunachst um die gesamte Insel Vaxholm, was ca. 11 km ausmacht, dann zwei kleine Wanderungen auf Bogesund und schließlich eine Abendwanderung in einem Naturreservat in Nähe des Hotels. Wir begannen bei Sonnenschein, was André zum Baden im für mich zu kalten Wasser bewegte, erlebten nachmittags einen Schauer und abends wieder Sonne. Vaxholm hat uns wieder sehr gut gefallen, vor allem wegen der schönen Holzhäuser aber auch wegen der Gärten, die momentan in voller Blüte stehen. Auf Bogesund guckten wir uns Schloss Bogesund an. Das Schloss ist erst vor ein paar Jahren renoviert worden und gehörte der in Schweden bekannten Familie Brahe. Die beiden Wanderungen führten uns zu Aussichtspunkten auf rundgeschliffenen Felsen, entlang der Küste und durch Moore. Erstaunlicherweise fast ohne Mücken, dafür wird uns Schweden wohl als das Land mit den meisten Zecken in Erinnerung bleiben.

Aufstieg zur höchsten Stelle Vaxholms
Oben gibt es Aussicht und einen Geocache
bunte Wiesen
Abstieg
Rudi wird wissen, was das für eine Gans ist… –> nämlich eine Ente! Eine Eiderente.
Hafen in Vaxholm
farbenfrohes Polizeiboot
Sommer!
Vaxhomer Idylle
mal eine andere Farbe Klatschmohn
was für ein Duft!
Schloss Bogesund
André prüft die Wassertemperatur
Wanderung auf Bogesund
Wildnis auf Bogesund
Aussicht auf das nahe Stockholm und eine Regenwolke
feuchtes Terrain
die schwedische Sprache ist oft ziemlich lustig zu lesen…
Abendwanderung
Trackaufzeichnung

Wandern und Vaxholm

Rast am See

Heute Vormittag wanderten wir eine Runde von ca. 13 km durch den Wald nördlich von Åkersberga. Das Wetter war eher aprilmäßig, ab und zu gab es einen leichten Schauer, dazwischen schien die Sonne. An einem Rastplatz am See machten wir Picknick. In den wenigen Wochenendhäusern, an denen wir vorbeikamen, schienen die Schweden damit beschäftigt zu sein, alles für Midsommar vorzubereiten. Nachmittags fuhren wir nach Vaxholm, besuchten gleichnamige Festung auf einer vorgelagerten Insel und schlenderten durch den schönen Ort. Abends gab es heute mal nur Pizza, um den Geldbeutel zu schonen…

Juniglöckchen
kurz nach einem Regenschauer
Anwesen im Wald
feuchtes Terrain
Storchenschnabel
Rastplatz; hier kann man auch übernachten
mit ein bisschen Fantasie kann man das sogar übersetzen
wilde Akelei
so stellt man sich Häuser in Schweden vor…
Hafenpromenade in Vaxholm
Kastell Vaxholm, mit der Fähre leicht erreichbar
im Kastell Vaxholm
Aussichten vom Kastell Vaxholm
Blick hinüber zur Stadt
Flieder
putziger Warteraum an der Fähre
Vaxholm
Klischee erfüllt?
Vaxholm
Vaxholm
Vaxholm
Laden in Vaxholm (mit Wachhund)
Trackaufzeichnung

 

auf Ljusterö

André genießt

Eine Woche Schweden, das Wetter meint es bisher gut mit uns, da muss natürlich gewandert werden. Heute setzten wir mit der Fähre nach Ljusterö über. Zunächst fuhren wir nach Östra Lagnö und wanderten hier am Ende der Insel an eine schöne Stelle mit glattgeschliffenen Granitfelsen und Blick auf die Schären. Nach einer Rundwanderung entlang der felsigen Küste fuhren wir nach Linanäs, wo wir direkt am Hafen Fisch aßen und noch einen Cache an einer Felsbadestelle suchten. Am späten Nachmittag setzten wir wieder aufs Festland über, besichtigen ein Holzkirche sowie den niedlichen Ort Wira Bruk.

auf der Fähre, unser Mietauto
überall glattgeschliffene Felsen, eine blaue Ostsee (!!!) und Fernsicht
Picknick
André beobachtet Fische
hier blühen noch die Schlüsselblumen
Rast auf der Opa-Bank
Heute Mittag gab es Lachs und Dorsch als Stärkung
typische Badestelle
André prüft die Wassertemperatur- es ist kälter als im Schlachtensee, wer hätte das gedacht
herrliche Flechten und Moose
Wanderung
alte Steinmarkierungen
die Außerirdischen waren auch hier
Kirche Roslagskulla Kyrka
was für ein Baumhaus! Gesehen in Wira Bruk
Mühlbach in Wira Bruk
Wira Bruk
Trackaufzeichnung