Wanderrunde um Neusalza 2

Dreifaltigkeitskirche Neusalza

Heute unternehmen wir wieder eine längere Wanderung um Neualza- die Grenzen sind leider immer noch geschlossen. Wir laufen dieses Mal über Neusalzaer Fluren in Richtung Fugau, an der Grenze entlang nach Süden bis zum Sonneberg, von dort mehr oder weniger grenznah durch den Wald bis zum (derzeit geschlossenen) Blockhaus und weiter zum Wacheberg. Entlang der Spree geht es durch Friedersdorf, über die sehenswerte Lindenallee zum Schloss Friedersdorf und dann zurück nach Neusalza. Reichlich 17 km, aber nur wenige Höhenmeter stehen auf dem Tacho. Die Wanderung war zwar nicht sonderlich spektakulär, aber wegen seiner schönen Fernsichten und teilweise urigen Wälder dennoch empfehlenswert. Allerdings trübten großflächige Borkenkäferschäden in Fichten-Monokulturen etwas die Freude.

neugebaut KiTa in Neusalza
Richtung Fugau
Durchlass durch die Bahnstrecke Zittau-Dresden, die wenig später durch tschechisches Territorium führt
Wiesenweg Richtung Grenze zur „Fuge“, einer tschechischen Landzunge, im Hintergrund der Sonneberg
Von Ferne grüßt der Bieleboh mit seiner Baude
Baumriese
hier gibt es viel zu fressen, Rehe schon auf tschechischem Gebiet, für die gilt die Corona-Sperrung nicht
Grenzweg mit Markierungsstein
Aussichtsbank direkt auf der Grenze
im „Grenzwald“
Granitblöcke auf einem der Sonneberggipfel
hier wirds kriminell
Rast
Forellenflössel (ohne Forellen)
leider keine Erfrischung im Waldgasthof „Blockhaus Waldfrieden“
Feldweg Richtung Wacheberg
Wieder an der Bahnlinie Zittau-Dresden
Frühling
Blick auf Friedersdorf
Gipfelfelsen auf dem Wacheberg
Wiesenquerung nach Friedersdorf
ehemalige „Grenzschänke“ in Friedersdorf
Weg entlang der Spree
Umgebindehaus in Friedersdorf
Lindenallee zum Schloss Friedersdorf
Schloss Friedersdorf, heute ein Pflegeheim
sonst grasten hier Damhirsche, die sind verschwunden, stattdessen Kühe
Brückenteich
rechts durch die Bahnlinie Zittau-Dresden geht es in den Spreepark, wir laufen aber geradeaus
Schafe am Hutzelberg
Neusalza
Wanderrunde

Dorfrunde um Neusalza

Das Osterwochenende verbringen wir in Neusalza. Nach längerer Zeit mussten wir im Haus dort nach dem rechten schauen und den Garten aufs Frühjahr vorbereiten. Nach Tschechien konnten wir dieses Mal nicht wandern, die Grenze ist geschlossen wegen Corona. Also wanderten wir in der unmittelbaren Umgebung und machten eine Runde über die Dörfer. Von Neusalza liefen wir zunächst zu den Steinklunsen, einem bewaldeten Hügel mit interessanten Felsformationen. Von dort ging es hinunter nach Beiersdorf, von dort nach Schönbach, Neuschönberg und über den Kuhberg zurück nach Neusalza. Oft benutzen wir die alte Trasse der Schmalspurbahn Taubenheim–Dürrhennersdorf, deren Betrieb bereits 1945 im Rahmen von Reparationen an die damalige Sowjetunion eingestellt wurde.

Dorfkirche Spremberg in Neusalza-Spremberg
Lammweg in Neusalza
Blick hinunter auf Neusalza-Spremberg
Waldweg
Flössel-Teiche
Wiese am Tannenhof Beiersdorf
Steinklunsen
Umgebindehaus in Beiersdorf
Scharbockskraut
Kirche Beiersdorf
Wanderweg auf ehemaliger Bahntrasse
Umgebindehaus
Denkmal der ehemaligen Schmalspurstrecke
wir sind in Schönbach
Neue Bank unterhalb der Lochbergaussicht in Schönbach
Schönbach mit Kottmar im Hintergrund
Rotschwänzchen
Fenster in alter Scheune
Birkenwäldchen
altes Holzhaus
Bieleboh mit Aussichtsturm
Weg nach Neuschönberg
Neuschönberg
Frühling
Buschwindröschen
zurück an der Spree
Wandertrack

Perle der Märkischen Schweiz

Seit langer Zeit sind wir wieder einmal in die Märkische Schweiz gefahren. Durch unseren Umzug vor einigen Jahren in den Südwesten Berlins liegt zwischen den östlichen Ausflugsgebieten und uns die Stadt. Hindurchfahren macht wenig Sinn, außen herum braucht Zeit. Nun ja, heute haben wir uns auf den Weg gemacht. Außen herum. Wir fuhren 109 km bis zum Ziel- Buckow. Die Stadt bezeichnet sich selber als Perle der Märkischen Schweiz. Das kann man sehen wie man will, aber die Lage der Stadt am Schermützelsee und den weiteren 3 Seen (Weißer See, Buckowsee und Griepensee) ist toll. Dazu die eiszeitlichen Hügel, die hier Berge genannt werden, und die urigen Wälder- das macht Buckow begehrt bei Ausflüglern und Erholungssuchenden. Wir ließen das Auto in Bollersdorf stehen, liefen hinab zum Schermützelsee und liefen einmal herum. In Buckow kehrten wir ins Restaurant Stobbermühle ein und wurden nicht enttäuscht.

Moospolster auf Findling
Weg zum Schermützelsee
Langer Grund
Schermützelsee mit Blick auf den Krugberg
baufällige Brücke auf dem Panoramaweg
fast in Buckow
am Weißen See
Sumpf
Schermützelsee
Rast
Brecht-Weigel-Haus
Schneeglöckchen im Februar…
ein Gruß aus der Oberlausitz
Dachkunst
Mühlrad der Stobbermühle
der Stobber fließt aus dem Schermützelsee heraus
Buckow zentraler Platz
Detail am Brunnen
Frühling im Februar
Krokuswiese
Schermützelsee
am Dorfteich in Bollersdorf

letzte Kurzwanderung am Rand der Caldera

Der heutige Morgen war mit 8 Grad ungewöhnlich frisch, trotzdem wollten wir weit oben auf 2.300 Meter eine kleine Wanderung zum Roque Palmero machen. Interessanterweise war es oben mit 12 Grad milder als an unser Unterkunft auf 700 Metern. Der Wanderweg führte mit kleinen Auf-und Abstiegen am Calderarand entlang. Die Aussichten waren heute morgen fantastisch. Teneriffa, La Gomera und El Hierro fast zum Greifen nah. Weiter unten lag das Tiefland und das Meer zwischen den Inseln im Dunst. Ein schöner Abschluss eines wunderschönen Urlaubs.

Calderarand
fast wie ein Ufo
Weg ohne Schwierigkeiten
zwischen uns und dem Teide liegen 140 km
nach La Gomera sind es immerhin noch 105 km
der Roque Bermejo erscheint einem fast winzig
klare Luft und Sonne, ob wir damit zu Hause auch rechnen können?
Blick in die Caldera
die hübschen Kanarischen Raben begleiten uns wieder und schnorren Kekse
Gipfelglück auf dem Roque Palmero
interessante Felsformation
Radfahrer gibt es auch, na ja, Hinabroller…
Rückweg

Dörfer, ein Berg und Kiefernwälder

riesige Kanarenkiefern zum Beginn der Wanderung

Wir starten heute in Puntagorda, um zunächst nach Las Tricias zu laufen. Unterwegs gesellt sich ein Hund zu uns, der gar nicht mehr von der Seite weichen will. Ich hätte ihn ja mitgenommen, aber André war das nix. Nach Las Tricias steigen wir steile Wege zum Montaña Las Tricias (1.208 Meter) hinauf. Die Aussicht auf dem Gipfel ist heute durch Dunst getrübt. Über Forstwege und gelegentlich durch Weinberge geht es zurück zum Ausgangspunkt.

Beistand von oben für die Wanderung
im Barranco de Izcagua
zweites Leben
Andrés neuer Freund
Blumentöpfe Blumentöpfe Blumentöpfe
viele Häuser sind nicht dauerhaft bewohnt sondern dienen als Ferienhäuser
wer den wohl kriegen wird?
Harzaustritt an Kiefer, die einen Waldbrand überstanden hat
das wird einmal ein Bernstein
Aufstieg zum Montaña Las Tricias
Gipfel des Montaña Las Tricias
getrübter Blick nach Puntagorda
Weinberge
Abstieg
Zum Grund des Barranco de Izcagua
Steinmännchenkunst
Waldschrein
Sonnenuntergang und kein einziger Sonnenfleck
Trackaufzeichnung