Stralsund

Da im Norden schöneres Wetter angesagt war, machten wir an diesem Wochenende spontan einen Kurzaufenthalt in Stralsund. Nach nur reichlich 2 Stunden Fahrt nutzen wir das Wetter zu einer Radrunde westlich der Stadt. Leider war nicht ein einziger Kranich zu sehen, dafür viele Fischreiher, Schwäne und Gänse.
Am Nachmittag erkundeten wir die Stadt, in der sich seit unserem letzten Aufenthalt von vor vielleicht 10 Jahren wieder viel getan hat. Kein Wunder, Stralsund ist inzwischen zur Welterbestadt erhoben worden, das hat offensichtlich noch einen Schub bei der Restaurierung gebracht.
Im historischen Hotel Scheelehof übernachteten wir. Es hat uns dort gut gefallen, vor allem, wie man im historischen Gebäude behutsam 4-Sterne-Komfort integriert hat.

Weg nach Klausdorf

Ausguck zur Insel Bock

Schwäne

Weg nach Wendisch Langendorf

Schloss Parow

Lotsenturm in Stralsund

Frischer Räucherfisch
seltsame Gestalten

Portal von St. Nikolai

Häuser am Alten Markt

Kütertor

Kraxelei im Kirchturm von St. Marien, von 1549 bis 1647 höchsten Bauwerk der Welt (angeblich)

Blick auf den Großen Frankenteich

Stralsunds herrliche Altstadt mit Rügen im Hintergrund

St. Nikolai

Schmuckgiebel am Rathaus

unser Hotel, der Scheelehof

Abendspaziergang an der Sundpromenade

die Abendsonne bringt den Backstein zum Glühen

Backsteinglut

Ozeaneum, auch Klorolle genannt
der Mond scheint durch die Takelage der Gorch Fock (Stralsund, nicht seetüchtig)

Abendstimmung

Radtour zum Wolfsberg

Der Wolfsberg (Vlčí hora) sollte heute erradelt werden. Auf dem Weg dorthin wurde seit langer Zeit wieder einmal ein tschechischer Cache gesucht und gefunden (GC5YZCY). Wir hatten Glück, der Turm war bei Ankunft geöffnet, die Fernsicht heute grandios. Vom Zittauer Gebirge, das Lausitzer Gebirge über Isergebirge bis hin zum Elbsandsteingebirge und Erzgebirge reichte die Sicht.
Ein Bier in der Sonne und frittierter Käse in Gärten (Zahrady) waren der Lohn für die Anstrengung. Nach 45,3 km und 760 Höhenmetern waren wir wieder zu Hause.

Start an Grenzradweg Neusalza

unser Ziel, der Wolfsberg (rechts)

schiefes Wegkreuz

wo lang?

Aussichtsturm auf dem Gipfel

Blick zur Böhmischen Schweiz

der markante Rosenberg

Schrammsteine und Falkenstein

Turmkanzel
Rückfahrt

Licht

Veronikabrunnen

Wiederkäuen

Kreuzungsheiliger

auch in Tschechien gibt es jetzt moderne Triebwagen

auch ja, heute war auch die erste Apfelernte im Garten

Mönchswalder Berg mit T&T (klein)

Heute wanderten wir entlang des alten Kirchsteigs von Wilthen zum Mönchswalder Berg. Die Mädels lockten wir mit der Aussicht auf ein paar Schatzkisten und grüner Faßbrause auf den Berg. Nach der gestrigen Wanderung war der Weg heute auch eher eine leichte Übung.
Vier Geocaches wurden tatsächlich gefunden, 2 davon ganz alleine von Talea. Darauf war sie richtig stolz. 😉

Balanceakt um zum Cache zu gelangen

da vorne ist noch einer!!!

Alter Kirchsteig

noch ’ne Dose

wieder nur Mist drin… 🙁

Wiesenabschnitt

da geht’s lang sagt das GPS!

warum auf dem Weg wandern wenn balancieren doch Spaß macht?
was die Große vormacht…

kleine Felsenkletterei

auf dem Mönchswalder Berg wurde der Spielplatz sofort in Beschlag genommen

Waldmeisterbrause, Radler und gleich kommt was zum Essen

Rast beim Abstieg

da unten liegt die Schnapsfabrikationsstadt Wilthen

Sommer?

Tag der Wasserfälle

in der Groppensteinschlucht

Obwohl heute Dauerregen prognostiziert war, blieb es tagsüber bis ca. 16:00 Uhr trocken. Leider ließ sich die Sonne nicht blicken und in den Bergen hingen die Wolken. Deshalb blieben wir in tieferen Gefilden, machten eine Schluchtenwanderung (Groppensteinschlucht), besuchten die Burg Falkenstein, bestaunten einen alten stillgelegten Bahnhof und wanderten zur Schwussnerhütte im Seebachtal. Morgen ist hoffentlich wieder eine Gipfelbesteigung möglich.

alles ist noch feucht nach dem Regen in der Nacht

Einstieg in die Groppensteinschlucht

Wasserfall von oben

in der Groppensteinschlucht

Groppensteinschlucht

Groppensteinschlucht

trüber Talblick

Burg Falkenstein
leider verschlossen- Burg Falkenstein

Mittagspause in der „Guten Quelle“

noch ein Wasserfall im Seebachtal

5 Wasserfälle in einem Bild

Schwussnerhütte

Felixhütte
verfilztes Zottelrind

Auernig und Törlköpfe

Gipfelziege

Heute Nacht hat es geregnet, und selbst als wir losgingen, tröpfelte es noch. Wir starteten unsere Wanderung am Hotel und ließen das Auto stehen. Ein Ziel war der Auernig, welcher als Hausberg von Mallnitz gilt. 2.130 Meter ist er hoch, 1.000 Höhenmeter geht es steil durch den Bergwald hinauf. Erst kurz vor dem Gipfel ist die Waldgrenze erreicht. Oben empfing uns Sonnenschein und eine neugierige Herde von Ziegen. Nach erfolgreicher Cachesuche wanderten wir weiter zum wenig besuchten Törlkopf, der 2.445 Meter hoch ist. Hier konnten wir endlich Murmeltiere sehen. Leider sah uns auch irgendwann der Murmeltierwächter, nach einem lauten Pfiff waren alle Tiere verschwunden und kamen trotz geduldigem Wartens nicht mehr aus ihren Bauen hervor.
Den etwas knieschonenderen Abstieg nahmen über die Wolliger Hütte vor, wo es ein Radler und Kärntner Nudeln gab.

Mallnitz mit Tauernbahn
es wird Herbst, die Steinpilze wachsen
die Sonne kommt raus
unsere Wanderziele- Auernig vorn links und Törlkopf rechts hinten
Rast
Mallnitz von weit oben
herangezoomt: unser Hotel mit unserem Balkon, das Auto ist auch noch da…
Blick hinunter
Wächterziege
Auernig- Gipfelkreuz
ein Zug fährt in den Tauerntunnel ein
kuckuck! neugierige Ziegen auf dem Auerniggipfel
weiter zum Törlkopf
der Auernig wird kleiner
alpine Felsengewächse
Rast
Törlkopf, dahinter in der Mitte die Maresenspitze
Murmeltier in Habachtstellung
André genießt
Gipfelglück
Blick hinunter zur Ankogel-Talstation
Abstieg
Magic???
Nelke
Abstieg ins Dosental
Pfifferlinge gibt’s auch