ein Sonntag in Wien

Den Vormittag verbringen wir heute auf dem sehr sehenswerten Wiener Zentralfriedhof. Er ist nicht nur einer der größen Friedhöfe Europas, er zählt wegen seiner vielen prächtigen und kunstvollen Grabmäler, oft im Jugendstil, zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Anschließend fahren wir in die Innenstadt und schauen uns in der Burg, am Stephansdom sowie am Donaukanal um. Hier gibt es noch ein Bier in der Sonne, bevor es schon wieder zurück zum Flughafen geht.

auf dem Zentralfriedhof
viele berühmte Leute liegen hier begraben
Marmor und nochmals Marmor, und immer schauen die Frauen hinauf zu ihren Männern…
aber manchmal muss der Mercedes mit auf den Grabstein und nicht die Ehefrau…
ließ sich nicht stören bei der Mittagsruhe
wir haben nicht gezählt, wieviele Greifvögel auf diesem Grabmal sitzen
in der Hofburg
die Wiener genießen das Spätsommerwetter
in der Hofburg
Pestsäule am „Graben“
mittelalterliches Tor
Gutenbergdenkmal vor dem Lugeck
die historische Ankeruhr; wie spät ist es?
typischer Hauseingang in der reicheren Gegend
Open-Air-Restaurants am Donaukanal
Straßenblick mit „Steffl“
interessante Häuserfront (Zacherlhaus)

ein Samstag in Wien

Vor 17 Jahren waren wir das letzte Mal in Wien. Nun wurde Zeit für einen erneuten Besuch dieser schönen Stadt. Eine Konferenz von André in Wien war dazu ein willkommener Anlass. Am Vormittag widmeten wir uns der Kunst. Zunächst waren wir im „mumok“ (museum moderner kunst stiftung ludwig wien). Anschließend fuhren wir zum Belvedere, um hier in der Österreichische Galerie Belvedere einige der berühmten Gemälde von Gustav Klimt zu bestaunen. Am Nachmittag fuhren wir auf den Kahlenberg, der für seine schöne Aussicht auf die Stadt bekannt ist. Durch die Weingärten liefen wir wieder hinab. Es war ein schöner Altweibersommertag in Wien, der auch kulinarisch einiges zu bieten hatte.

Moderner Kubus des momok
Im Schlossgarten Belvedere
Oberes Belvedere
„Der Kuss“
Blick vom Kahlenberg auf die Stadt
Zoom in die Stadt, mit Hundertwasser-Kraftwerk und dem angeschnittenen Stephansdom
grüne Umgebung
Weingärten mit Ausschank und Blick auf Wien
Abstieg durch die Weingärten nach Grinzing
in Grinzing
Abendessen im Silberwirt

von Tirol ins Allgäu

am trüben Plansee, dem Schnee erst einmal entkommen

Über den Arlbergpass, der uns heute mit Schnee und dichtem Nebel beglückte, fuhren wir über den Ammersattel ins Allgäu. Hier besuchten wir zunächst Schloss Linderhof, eines der drei Märchenschlösser des Bayernkönigs Ludwig des Zweiten und nahmen an einer Führung teil. Die nächste Etappe hieß Oberammergau. Hierunter haben wir uns irgendwie etwas anderes vorgestellt. Der Ort war viel kleiner als erwartet, voller busreisender Rentner und Kitschläden. Allerdings gefiel uns die „Lüftlmalerei„, mit der viele Häuser des Ortskernes verziert waren. Wir übernachten für zwei Tage in Lechbruck am See und wollen uns morgen Kaufbeuren mit seinem Isergebirgsmuseum ansehen.

Schloss Linderhof, Blick zum Venustempel

Regenreste der vergangenen Nacht

Schloss Linderhof

Schloss Linderhof, Garten

Schloss Linderhof, Park

Schloss Linderhof, Park

Schloss Linderhof, Venustempel

Schloss Linderhof

Schloss Linderhof, Marrokanisches Haus

Oberammergau

Oberammergau

Lüftlmalerei in Oberammergau

Ortszentrum Oberammergau

Lüftlmalerei Oberammergau

Kirchhof Oberammergau

Pfarrkirche St. Peter und Paul Oberammergau

Lech in Lechbruck

Angler am Lech, im Hintergrund die schneebedeckten Alpen

Auf den Valluga-Gipfel

2.809 Meter ist der Gipfel des Valluga hoch. Dass wir diese Höhe nicht ohne Hilfe erreichen, ist klar. Wir hatten Glück, denn die Seilbahnen auf den Gipfel hatten heute den letzten Betriebstag vor der Herbstpause. Insgesamt drei Seilbahnen mussten wir benutzen. Das Wetter war zwar nicht ideal, aber es regnete nicht und später kam sogar die Sonne raus. Nach der Gipfelfahrt machten wir eine Wanderung oberhalb des Ortes in Richtung unser Unterkunft, verbunden mit Geocachesuche.

eine Kabine nur für uns in Bahn Nr. 1

Blick hinunter nach St. Anton

bewölkter Himmel aber weite Sicht

kleine Wanderrunde an Bergstation Nr. 1

die Kanonen stehen schon bereit

da wollen wir noch rauf

einige Wolken hängen noch in den Gipfeln

An Bergstation Nr. 2

Auf dem Gipfel. Hier weht eine steife Brise, Vorboten des angekündigten Sturms?

es wird sonniger, Blick auf die umliegenden Gipfel

ein bisschen Sonne macht doch alles etwas freundlicher

Die Kabinenbahn, die max. 6 Personen befördern kann, bringst uns wieder zu Bergstation Nr. 2

letzter Blick von oben

wieder im Tal, hier blüht noch alles

Pelztier

Ja die Tiroler…

Bläuling

muss noch bestimmt werden

Schlosskopfkapelle nahe unser Unterkunft

Einbeere (Paris quadrifolia)

Weicher Storchschnabel (Geranium molle)

Sankt Anton am Arlberg

Wir verlassen heute Südtirol und fahren über den Reschenpass nach Sankt Anton am Arlberg. Auf der Straße war eine Menge los, vor allem im Vinschgau stellten Apfeltrecker öfter mal ein Hindernis dar. Jetzt wissen wir, wo die vielen Supermarktäpfel herkommen. Aber essen möchten wir die dann lieber doch nicht… Angekommen in Sankt Anton reichte die Zeit für eine kleine Wanderung am Ortsrand. Morgen ist die Seilbahn den letzten Tag in Betrieb, das möchten wir nutzen und zum Valluga-Gipfel fahren/wandern.

überdachte Fußgängerbrücke über die Rosanna

Stocklbachwasserfall

Stocklbachwasserfall

Sankt Anton und Kühe