El Cotillo

Faro del Tostón

Heute machen wir nach dem Untericht eine Strandwanderung vom Faro del Tostón bei El Cotillo zur Landspitze Punta Aguda. Hier wechseln sich an der zerklüfteten Lavaküste schwarze Abschnitte mit hellsandigen Strandbuchten ab. Surfer haben die Gegend fest im Griff, ihre Minibusse sieht man überall an der Küste stehen. Auf dem Weg zurück nehmen wir ein Sonnenbad mit einer kurzen Erfrischung im erstaunlich warmen Atlantik.

nur mal so als Beweis- wir sind hier wirklich in der Sprachschule
im Hintergrund die gestern bestiegenen Vulkane
Kitesurfer haben ihren Spaß am ständig wehenden Wind
Faro von fern mit Angler
schwarze Felsen und heller Sand begleiten uns den gesamten Weg
Rast
Warten auf die richtige Welle
die Ebbe legt zahlreiche Tümpel mit Seegetier frei
Rückweg
Rast
Weite
fast am Endpunkt zurück
in unserer Apartementanlage in Corralejo

Calderón Hondo

zutrauliches Atlashörnchen

Nach der Sprachschule machen wir heute eine kleine Wanderung in der Nähe. Es geht zum erloschenen Vulkan Calderon Hondo. Für lange Wanderungen reicht die Zeit nicht, aber die 6,5 km waren gut zu machen. Unterwegs hatten wir unseren Spaß mit den Atlashörnchen, die hier sehr zutraulich sind und um Futter betteln. Ein paar Touristen kamen uns mit Flipflops entgegen, ob das Spaß macht?

Atlashörnchen, auch Berberhörnchen genannt
Blick zurück nach Lajares
Geocachesuche auf einem Nebengipfel
Vulkankette der Bayuyo-Vulkane
Abstieg vom ersten Gipfel
Ziegenstall
Ziegenstall
Aussichtspunkt auf dem Kraterrand des Calderón Hondo
Blick in den Krater
Abstiegsweg
Calderón Hondo
Gipfelglück
Calderón Hondo
heutiger Track

Wanderung rund um Puertito de los Molinos

Windmühlen gibt es viele

Wir sind auf Fuerteventura, um spanisch zu lernen. Am Wochenende haben wir natürlich frei. Das nutzen wir heute am ersten vollen Tag, um eine Wanderung um Puertito de los Molinos zu machen. Der Himmel war leicht bedeckt, was den Fotos leider nicht gut tat. Eine urige, wenn auch trockene Landschaft haben wir bewandert. Nach 13 km waren wir wieder am Ausgangspunkt.

Puertito de los Molinos mit einer Menge Enten
Puertito de los Molinos von weiter oben
ein kleiner Strand
Rast
kleines abgetrenntes Meeresbecken
seltsame Feldgebilde
Pilsfelsen
immer an der Steilküste entlang
Rast mit Wellenbeoachtung
tosende See
Besteigung des Hügels da vorn
Picknick auf dem Gipfel
Miniblumen
alter Kalkofen
Barranco mit grünen Quellvorhängen
noch ne Rast
Bach im Barranco
so ein bisschen grün tut gut in der kargen Landschaft
Track

Von Callao Salvaje zur Playa Diego Hernández

„Schnee“mann an der Promenade in Callao Salvaje

Am letzten Urlaubstag schieben sich Wolken vor die Berge. Der Küstenstreifen bleibt sonnig. Also machen wir eine Wanderung an den Bettenburgen von Playa Paraíso vorbei bis zur Playa Diego Hernández. Letzterer überraschte uns mit feinsandigem hellen Sand und klarem Wasser. Hier gehen wir schwimmen und kehren um. Unterwegs kommen wir an El Puertito vorbei, einem kleinen Fischerdörfchen mit kleinem Strand. Hier beobachten wir einen Fischer, wie er aus seinem kleinen Boot einen Fisch an Land bringt, der fast so groß wie das Boot war. An den Hippie- und Aussteigersiedlungen vorbei ging es zurück zum Ausgangspunkt.

Treppen an der Playa Las Salinas
Playa Infierno…
Bucht von El Puertito
Blick nach Süden
ein Fischer und sein Fisch
El Puertito
El Puertito
El Puertito
Weg zur Playa Diego Hernández (wo ich wegen der vielen Nackten nicht fotografierte…)
El Puertito
Sandsteinklippen
Küste in der Sonne, Berge in Wolken
bunte Boote
zurück in El Puertito
vergitterte Jungfrau
„Ortseingangsschild“
die „berühmten“ Hippiesiedlungen
auch Hippies wollen es schön haben
etwas wild aber gemütlich
manche wohnen sogar in Höhlen
Trackaufzeichnung

Vilaflor – Paisaje Lunar und zurück

in Vilaflor blühen die Mandeln

Heute fahren wir nach Vilaflor, dem höchstgelegenen Ort der Insel. Hier ist es recht grün, und so wandern wir die meiste Zeit durch Kiefernwälder. Ziel ist die Paisaje Lunar, die Mondlandschaft. Nach 7 km Aufstieg und reichlich 700 Höhenmetern haben wir die bizarren Bimssteinformationen erreicht. Sie sind schön anzuschauen, aber man sollte nichts erwarten, was man woanders nicht schon mal gesehen hätte. Vielleicht sind wir auch schon zuviel herumgekommen…. Nach 14,3 km und 5 Geocaches sind wir wieder zurück in Vilaflor.

Aufstieg
Natternkopf
einige steile Passagen
gemütlicher Forstweg
Seit vielen Tagen die ersten Wolken, die es aber nicht bis hier hoch schaffen
die „kleine Mondlandschaft“
Felsen in der großen Mondlandschaft
wie kommt man darauf, dass es so auf dem Mond aussieht?
am Horizont tauchen über den Wolken die Bergspitzen von Gran Canaria auf
eine lange Mauer mitten im Wald
Blick zum Guajara
einer der wenigen alten Bäume (und ein junger Mann davor)
Abstieg nach Vilaflor
grünes Dorfzentrum von Vilaflor, am meisten haben mir dichte Hecken aus Rosmarin (!!!) gefallen
Kirche in Vilaflor
Ach ja, morgen bekommen die spanischen Kinder ja erst ihre Geschenke…
Trackaufzeichnung