Wochenende und schulfrei, da nehmen wir uns eine größere Wanderung vor. Wir fahren nach Casillas del Ángel und steigen zunächst auf einem alten Mulipfad bis zum Pass Degollada de la Sargenta auf. Da der nahe Gipfel einen Geocache aufweist, steigen wir bis auf 577 Meter auf und werden mit einem Fund belohnt. Dann steigen wir ab zum Weiler Cortijo de la Sargenta, weiter und wieder hinauf zum Pass Degollada de Facay und schließlich hinab nach Tefia. An der wunderschönen Kirche Eremita de San Augustin machen wir Rast. Von dort aus geht es zurück nach Casillas del Ángel. Recht anstrengende 16,8 km und 600 Höhenmeter im An- und Abstieg liegen hinter uns.
vorbei an einem OlivenhainGipfelaufstieggeschafftGipfelglück, erst recht wenn kaum jemand hier hoch kommtim Tal von TetirAufstieg zur Degollada de Facay Blick vom Pass nach Nordwestnochmal GipfelglückAbstieg nach Tefia Eremita de San Augustin Eremita de San Augustin Eremita de San Augustin die Kartoffeln blühenRast heutiger Wandertreck
Heute machen wir nach dem Untericht eine Strandwanderung vom Faro del Tostón bei El Cotillo zur Landspitze Punta Aguda. Hier wechseln sich an der zerklüfteten Lavaküste schwarze Abschnitte mit hellsandigen Strandbuchten ab. Surfer haben die Gegend fest im Griff, ihre Minibusse sieht man überall an der Küste stehen. Auf dem Weg zurück nehmen wir ein Sonnenbad mit einer kurzen Erfrischung im erstaunlich warmen Atlantik.
nur mal so als Beweis- wir sind hier wirklich in der Sprachschuleim Hintergrund die gestern bestiegenen VulkaneKitesurfer haben ihren Spaß am ständig wehenden WindFaro von fern mit Anglerschwarze Felsen und heller Sand begleiten uns den gesamten WegRastWarten auf die richtige Welledie Ebbe legt zahlreiche Tümpel mit Seegetier freiRückwegRastWeitefast am Endpunkt zurückin unserer Apartementanlage in Corralejo
Nach der Sprachschule machen wir heute eine kleine Wanderung in der Nähe. Es geht zum erloschenen Vulkan Calderon Hondo. Für lange Wanderungen reicht die Zeit nicht, aber die 6,5 km waren gut zu machen. Unterwegs hatten wir unseren Spaß mit den Atlashörnchen, die hier sehr zutraulich sind und um Futter betteln. Ein paar Touristen kamen uns mit Flipflops entgegen, ob das Spaß macht?
Atlashörnchen, auch Berberhörnchen genanntBlick zurück nach LajaresGeocachesuche auf einem NebengipfelVulkankette der Bayuyo-VulkaneAbstieg vom ersten GipfelZiegenstallZiegenstallAussichtspunkt auf dem Kraterrand des Calderón Hondo Blick in den KraterAbstiegsweg Calderón Hondo Gipfelglück Calderón Hondo heutiger Track
Wir sind auf Fuerteventura, um spanisch zu lernen. Am Wochenende haben wir natürlich frei. Das nutzen wir heute am ersten vollen Tag, um eine Wanderung um Puertito de los Molinos zu machen. Der Himmel war leicht bedeckt, was den Fotos leider nicht gut tat. Eine urige, wenn auch trockene Landschaft haben wir bewandert. Nach 13 km waren wir wieder am Ausgangspunkt.
Puertito de los Molinos mit einer Menge Enten Puertito de los Molinos von weiter obenein kleiner StrandRastkleines abgetrenntes Meeresbeckenseltsame FeldgebildePilsfelsenimmer an der Steilküste entlangRast mit Wellenbeoachtungtosende SeeBesteigung des Hügels da vornPicknick auf dem GipfelMiniblumenalter KalkofenBarranco mit grünen Quellvorhängennoch ne RastBach im Barrancoso ein bisschen grün tut gut in der kargen LandschaftTrack
Heute wandern wir auf alten bekannten Pfaden, die wir lange nicht gingen. Als ich noch in Zittau und Olbersdorf wohnte, lag die Gegend südlich von Grottau (Hrádek nad Nisou) quasi vor der Haustür. Mit dem Ferienhaus in Neusalza hat sich der Schwerpunkt der Wanderungen etwas verlagert. Wir starten in Finkendörfl (Polesí) und wandern unter Auslassung des Dorf-Aussichtsfelsens „Rabenstein (Havran) nach Ringelshain (Rynoltice). Von hier geht es über Neusorge (Nová Starost) auf den Pankrazer Kirchberg (Kostelní vrch, 500 Meter). Ein Berg ohne Aussicht, allein der Drang auf dem Gipfel gewesen sein zu müssen, hat uns beflügelt. Weiter geht es über Pankraz (Jítrava) zu den Elefantensteinen (Bílé kameny) und von dort aus zum Trögelsberg (Vysoká, 545 Meter). Entlang des Ziegenrückens (Kozí hřbety), laufen wir zu den Oberwegsteinen (Horní skály). Hier ragen 8 Sandsteintürme aus dem Wald, die von Bergsteigern beiderseits der Grenze als Kletterrevier geschätzt werden. Wieder einmal begegnet uns hier der Name Rudolf Kauschka, den wir auch aus den österreichischen und italienischen Alpen kennen. Er war der Erstbesteiger von 7 der 8 Felsen. Über die Finkendorfer Steine (Polesínský kámen) , die rundgeschliffen an die Elefantensteine erinnern, geht es zurück zum Augangspunkt.
unbenannter Teich bei FinkendörflWegkreuz kurz vor Ringelshain, österlich geschmücktOsterhase in Neusorge, allein die Eier sind mannshochtrübe AusblickeRehdie Schlüsselblumen blühenBahntunnelRast unterhalb des Pankrazer KirchbergesPankrazer KirchbergPankrazer Kirche- immerhind sind jetzt das Dach neu gedeckt und die Fenster erneuertFriedhof mit interessanten GrabinschriftenElefantensteinein den ElefantensteinenAufstieg zum Trögelsbergbewaldeter Gipfel des Trögelsberges, ein Berg ais Eruptivgestein inmitten von SandsteinTrögelsbergFelsen am Ziegenrücken, hoch aufgerichtet durch die „Lausitzer Störung„„Große Todesgöttin“ Gedenkkreuz an den Zittauer Bergsteiger Ulrich Nutschan, der hier ums Leben kamReichenberger Turm (?)Bunker eher schwierige WegstreckeAndré baut WasserabflüsseFinkendorfer Steinewer genau guckt erkennt eine nackte FrauMärchenwaldan dieser Hauswand sind fast alle tschechischen Märchengestalten versammelt, sogar der Maulwurf ist daWanderrunde