Cache 3000

Endlich sind wir da auf Gran Canaria, gestern hat es ewig gedauert, bis wir das Gepäck bekamen und aufs Mietauto durfen wir auch noch eine Stunde warten. Da konnten wir nicht mehr viel anfangen mit dem Tag. Für Seezunge im Restaurant hat es noch gereicht.
Heute morgen bot sich der obige Blick aus dem Fenster, also nix wie raus und die erste Wanderung machen. Wir wählten eine einfache Tour über 15,5 km um San Bartolome herum, ohne große Höhenunterschiede. Irgendwie waren wir trotzdem geschafft…

Es muss viel geregnet haben im den letzten Wochen, alles ist grün und blüht.

Auf dem Weg zum Sattel „Degollada de la Manzanilla“

Löwenzahn?

Aussichten.
Herrliches Wetter begleitete uns heute, ideal zum Wandern. Einen Cache fanden wir heute nicht auf der Tour, also hielten wir auf dem Heimweg an, um an einer Necropolis den 3.000ten Geocache zu finden. Traraaa!!

Silvesterwanderung

Clärchen zeigte sich am letzten Tag des Jahres leider nicht mehr. Trotzdem unternahmen wir, nachdem wir in Zittau angekommen waren, zusammen mit Lothar und Uwe eine Wanderung zum Scharfenstein und anschließend zur Töpferbaude, um uns aufzuwärmen und uns den Bauch vollzuschlagen. Von dieser Wanderung durch das zugefrorene Gebirge ein paar Fotos.

Hier eine Aufnahme von Gipfelkreuz des Scharfenstein

Der Aufstieg zum Scharfenstein über vereiste Leitern und Treppen war einfacher als befürchtet. Als Bonus gab es hier noch einen Geocache (Earthcache GC23DX4) zu finden. Der Ausblick von oben war zwar getrübt aber nicht minder interessant:

Endlich war die Töpferbaude erreicht. Hier gab es für mich Entenbraten und ein Radler.
Der vereiste Gipfel des Töpfer, von hier kann man normalerweise bis ins Riesengebirge gucken. Auch hier wartete ein Earthcache auf den „Finder“. (GC23B6B) Traditionell versteckte Geocaches wären wohl nicht zu finden gewesen, wie soll man bei diesen Schneemassen eine Dose finden?
Rutschiger Abstieg
Vorbei an „Onkel und Tante“Märchenhaft
Die Silvesterfeier fand dann im ehemaligen „Goldenen Stern“ in Zittaus Altstadt statt. Diese Kneipe war einst eine Studentenkneipe, wo ich vor 25 Jahren so manche Stunde verbrachte. Heute findet man in diesem historischen Gebäude einen Irischen Pub.

Hier noch ein Foto von heute (1.1.2011); wir bestiegen bei ähnlichem Wetter den Mönchswalder Berg. Bei Wind, Schneefall und tiefem Schnee weglos ein ziemliches Unterfangen.

Gruß vom Mt. Shasta

Nachdem wir die vergangenen 2 Tage im Lassen- Nationlapark verbrachten, sind wir heute bis zum Mt. Shasta gefahren, wo wir etwas wanderten. Auf besonderen Wunsch von Konrad oben unser Campervan, mit dem wir alles in allem ganz zufrieden sind. Obwohl ich mir schon diverse Male den Kopf eingerammelt habe…

Unten zu sehen die sog. Subway-Cave im Lassen-NP, eine alte Lavaröhre, durch die man wandern konnte.

Am Butte-Lake schlugen wir auf dem dortigen Campground unser Lager für zwei Tage auf. Ohne Strom und Internet, versteht sich. Dafür ruhig gelegen (10 km Staubstecke). Unten im Bild der sog. Cinder Cone, ein Aschevulkan (2046 m), den wir bestiegen und mit einer herrlichen Aussicht belohnt wurden.



Am Tag darauf unternahmen wir eine 34 km lange Rundwanderung durch einen Teil des Lassen-NP, vorbei an unzahligen glasklaren Seen, mäandernden Bächen, beschwerliche Pfadfindung über Schnee durch Wald (dank GPS kein Problem) . Hinterher waren wir jedoch ziemlich fertig, alte Männer halt…


Das Wappentier der USA ließ sich auch blicken:

Heute sind wir bis zum Mt. Shasta gefahren, wo wir etwas wanderten. Mit kurzen Hosen durch den Schnee bis zur Waldgrenze, phantastische Aussichten und der imposante Shasta- eine tolle Kurzwanderung.

Morgen gehts dann in einen neuen Staat: Oregon.

Weit im Osten

Heute waren wir mit Manfred und Michael aus Düsseldorf wandern. Wir verabredeten uns am Waldparkplatz Baa-See bei Bad Freienwalde und waren ziemlich überrascht, dass die beiden tatsächlich pünklich am nicht ganz so einfach zu findenen Punkt eintrafen. Respekt!!!
Vom Baa-See wanderten wir den Sieben-Hügel-Weg nach Bad Freienwalde, wo wir etwas kleines aßen, und wieder zurück. In der Waldschänke gab es Kaffee und Kuchen (für Manne etwas Deftigeres mit Wildschein), und zum Schluss ging es (mit den Autos) noch über die Oder, wo unsere Gäste zum ersten Mal polnischen Boden betraten.

Schwierige Wegverhältnisse: märkischer Sand

Im Kurpark Bad Freienwalde

Am Markt Bad Freienwalde

Na sowas! Abwrackpämie mal anders

Tante-Emma-Laden gemalt mit Manne

schlammiger Nackedei

Schwierige wegverhältnisse auf dem Rückweg

In der Waldschänke am Baa-See

Da vorn: Düsseldorfer Auto beim Günstigtanken in Polen

Mala Fatra

Gestern hatten wir einen Fahrtag eingelegt uns sind gleich in die Slowakei gefahren. Das sind nur knapp 400 km gewesen, Landstraße, das zog sich. In Terchová haben wir übernachtet und heute ging es gleich auf Wanderung. Zunächst etliche Höhenmeter durch Schluchten über Stege und wacklige Leitern. Irgendwann war der Sattel bei 1170 Höhenmetern erreicht, nun ging es gemütlich um den Velky Rozsutec herum. Dann der anstrengende Abstieg auf 650 Meter und einchecken in einem Hotel mit Bergblick.
So wie es aussieht, bleiben wir hier und sparen uns die weiteren 150 km zum Slovenski Raj. Hier ist es so schön, dass wir eigentlich schon hierfür zu wenig Zeit haben.
Ach ja, zum Abendessen gab es das slowakische Nationalgericht Bryndzové halušky (Brimsennocken) mit einem Glas Buttermilch dazu-lecker! Ein Bier passte auch noch rein….
Ach ja2: den ersten slowakischen Geocache dürfen wir auch vermelden….

Immer rauf, wir waren auf Grund eines Feiertages nicht die Einzigen

André macht auf schwindelfrei

Verschnaufpause

Auf dem Sattel, Rast

Wächst hier massenhaft: Silberdiesteln

Blick zurück

Vorne die noch höheren Gipfel, heute nicht unser Ziel

Absstieg

Es wird Herbst- Herbstzeitlose

Blick vom Hotelbalkon