Barcelona

Detail an der Kathedrale

Am Donnerstag flog ich André nach Barcelona hinterher. Er war schon einige Tage auf einer Tagung hier. Heute machten wir das normale Touristenprogramm, mit dem Höhepunkt Sagrada Familia. Unser letzter Aufenthalt in der Stadt muss schon eine ganze Weile her sein, einen Blogeintrag dazu finde ich nicht. Es hat sich nicht viel verändert, bis auf die Massen an Touristen. Die gab es damals zwar auch, aber nicht in derart ungesunden Massen. Das Ticket für die Sagrada Familia hatte ich schon einige Wochen vorher online besorgt, sonst wären wir heute wohl nicht hinein gekommen. Nach dem Besuch, der sich trotz allem lohnt, war der Besuch auf dem Montjuic fast ein Kontrastprogramm. Nur wenige Menschen besuchten die herrlichen Aussichten auf Barcelona. Hinauf ging es mit der Seilbahn und zu Fuß zurück. Jetzt ist nur noch Abendessen geplant.

was für ein Briefkasten…
im Barrio Gotico
Wasserspeier
Römische Säulen, ich kenne diesem Blick aus einem Film, in dem eine der Hauptfiguren dort oben hinter einem Fenster lebte. Nur welcher Film war das???
Hutladen

Marktszene

schon von außen gibt es an der Sagrada Familia viel zu entdecken
dekorative Bauplanen im Gegenlicht
endlich drin, der Blick nach oben ist atemberaubend
die „alten“ Turmspitzen
die Passionsfassade ist ziemlich gruslig, wie ich finde
in der Sakristei
Blick von etwas weiter oben
schöne Ausblicke bei Abstieg
Treppenschnecke
Muschel-Becken.. wie nennt man das? Fingereintauchbecken oder so?
was für ein Farbenspiel
Detail
ein Wunder wie manche Damen mit ihren Touchscreens klarkommen
Seilbahn auf den Montjuic
Stadtblick mit Sagrada Familia in der Mitte
Hafenblick
immer wieder schöne Ausblicke beim Abstieg

Stralsund

immer noch empfehlenswert zur Übernachtung- der Scheelehof

2015 waren wir das letzte Mal in Stralsund. Damals noch mit dem Auto, heute mit der Bahn. Ein eher trauriger Grund führt ins in den Norden, denn heute fand die Seebestattung unseres guten Freundes Rudi statt. Im Wasser der Prohner Wiek findet er im Beisein weniger Freunde seine letzte Ruhe. Ich glaube es hätte ihm gefallen, so im Sonnenschein mit Blick auf sein geliebtes Hiddensee. Für ein wenig Stadtbesichtigung blieb genügend Zeit.

Hafen- und Seemannsamt
Alter Markt mit St.-Nikolai-Kirche und Rathaus
im Alten Rathaus
in der Stadt finden die Schill-Tage statt. Ein historisches Spektakel um den Befreiungskampf gegen Napoleon
in der historischen Altstadt- Weltkulturerbe
Lichtspiel an der Schmuckfassade des Alten Rathauses
ein Schiff für eine Handvoll Gäste
Fahrt zur Prohner Wiek
Lebe wohl
Fährkanal
Alter Markt mit St.-Nikolai-Kirche und Rathaus
Alter Markt

Schlieben

Wer kennt sie nicht, die Stadt Schlieben. Man findet sie auf alten Postmeilensäulen und Distanzsteinen verzeichnet, aber vielleicht ist sie bisher vielen unbekannt geblieben – so ging es uns bisher auch. Dabei ist Schlieben eine der ältesten und geschichtsträchtigsten Ortschaften Brandenburgs, die bereits über eintausend Jahre alt ist, auch wenn das Stadtrecht erst im Jahr 1606 verliehen wurde. Martin Luther war hier, und heute wir. Wir wollen über Herzberg nach Hause fahren, da liegt das Städtchen fast am Weg. Schlieben hat knapp 2.400 Einwohner, inkl. mehrerer Eingemeindungen. Die imposante St. Martin Kirche, eine beeindruckende Backsteinkirche, bildet das Zentrum des Städtchens. Das Besondere an Schlieben ist der Weinanbau am Langen Berg sowie die zahllosen Keller, die in den Berg hineingebaut wurden. Schlieben schmückt sich daher auch offiziell mit dem Namen „Historische Wein- und Kellerstadt„. Es gibt sogar einen Weinwanderweg. Auf dem Martinsberg in der Nähe der Keller steht der Martinsturm, ein zu Ehren der Opfer des Ersten Weltkrieges errichteter Steinturm.

Start an der Kirche St. Martin, der Namensgeber (?) über dem Portal
einmal um die Ecke
der Drandorfhof, ein ehemaliges Rittergut
etwas schwer lesbar- die Geschichte Schliebens
im Drandorfhof
Amtsverwaltung
kleinstädtische Straße
Weinkeller
Weinkeller
Martinsturm
uriges Elektronik-Geschäft
Stadtzentrum
Gasthof „Ratskeller“ mit Storchennest

Betancuria

Betancuria, Ausflugsziel als schönster Ort der Insel, aber seeeehr klein

Heute sind wir das letzte Mal umgezogen. Der Sprachkurs wurde erfolgreich mit einem Abschluss und Ausgabe der Zertifikate bei einem Mittagessen mit allen Mitschülern gefeiert. Wir haben interessante Leute kennengelernt, viel über Fuerteventura erfahren und natürlich unser Spanisch deutlich verbessert. Danach sind wir in die alte „Hauptstadt“ Betancuria gefahren. Sie liegt ca. eine Stunde Autofahrt entfernt in den Bergen und gilt als das schönste Dorf der Insel. Hier haben wir für ein paar Tage ein Ferienhaus, welches eigentlich viel zu groß für uns ist. Betancuria ist sehr klein, und die Ausflugsrestaurants schließen leider alle um 18:00 Uhr. Kein Problem, guter Inselkäse, Wein aus Teneriffa und Brot aus der Panaderia in Corralejo sind allemal Ersatz für ein Restaurant.

Feigenkaktusblüte
Betancuria
Innenhof
Iglesia Matriz de la Concepción
Haus in Betancuria
Ermita de San Diego
Pflanze in Konventsgarten
Schnecke auf Drachenbaum
in der Ermita de San Diego de Alcalá
Ermita de San Diego de Alcalá
Ermita de San Diego de Alcalá
Betancuria
Portal zur Iglesia Matriz de la Concepción
Iglesia Matriz de la Concepción
Betancuria mit alter Windmühle
Abendessen auf der Terrasse

Corralejo

Da wir heute mal nicht nach Feierabend wandern waren, sondern nur faul in der Sonne brutzelten, hier ein paar Fotos von Corralejo und den Stränden.

einer der Windmühlen im Zentrum von Corralejo
Gasse in Corralejo
Gasse in Corralejo
einer der Strände im Ortsgebiet
Restaurant am Waikiki-Bech
mit so etwas verdienen sich ein paar Lebenskünstler ein paar Münzen
einige der zahlreichen Strandrestaurants
Strand etwas weiter im Osten des Ortes
Hotelruine
Dünengebiet, unter Naturschutz und deshalb darf gottseidank nicht mehr gebaut werden
Ebbe, nix Wasser zu sehen