Wir sind im Grödnertal, unser Standort für eine Woche ist Wolkenstein auf 1.550 Metern Höhe. Von hier aus starteten wir heute eine ersten Wanderung. Es sollte auf die Seceda gehen, über Juac-Hütte, Regensburger Hütte und Troier Hütte. Von dort ging es mit der Seilbahn runter nach St. Ulrich, wo wir den Bus zurück nach Wolkenstein nahmen. 11 km und 1.000 Höhenmeter absolvierten wir, was André erstaunlich gut meisterte.
Noch ein Foto von gestern: Zwischenstation am Achensee (Kiefersfelden ließen wir wegen Stau links liegen)sonniger Morgen, Start der Wanderungdiese Blütenpracht allüberall…Blick zurück nach Wolkenstein mit LangkofelAlmseeLangkofel mit Hängewolkedie Juac-Hütte kommt in SichtWeg zur Regensburger HütteSpiegelungnasse Beerenkleiner Wasserfallfast wie das Amphitheater in den DrakensbergenKuh-RastRegensburger Hütteverhungern müsste man nicht, es gibt reichlich Blutreizkeralte Waldkieferbröcklige DolomitenErosionshangBlick nach untenAndré fotografiert michFermeda-GruppeBlick zur Troier-AlmRastWeg zur Troier-Hütte, wo wir etwas essen wollenEnzianWiesen voller Herbstzeitloserda runter müssen wir nochWartende an der Seceda-BergstationBergbahn mit Blick hinauf zur Bergstation
Über 7,5 km wanderten wir heute von der Burgruine Schönbuch (Hrad Krasny Buk), wo wir das Auto stehen liessen, über Schnauhübel (Sněžná), Langengrund (Dlouhý Důl) nach Khaa (Kyjov). Hier genehmigten wir uns ein Wegebier in der Sonne. Über Nassendorf (Hely) und Steinhübel (Kamenná Horka) ging es wieder zurück.
André inspiziert die Reste der Burg SchönbuchReste des BergfriedsBurghügel mit BurgwallWas das bloß ist???BirkenalleeBlick zum Wolfsberg mit Turmtypisches Häuschen in LangengrundBlockhauseingangHerbstder Winter kann kommenUmgebindehaus in Langengrundauf diesen Wiesen wurde früher Leinen gebleichtFreiluftküche?auch typisch böhmisch: Tassen auf den Zaunlattenim Restaurace Na Fakultě gab es ein BierWegweiserWeg nach SteinhübelBlick zum Wolfsbergquer durch Weiden mit imposanten Kühenkomme gerade nicht auf den Namen…Blick zurückinteressantes Detail an einem Wegstöckel, die heimischen BasaltsäulenHerbstFast wieder am AutoTrack
Bei kühlem aber sonnigen Wetter machten wir heute eine kleine Runde um Kähnsdorf. Das Dorf liegt am südlichen Ufer des Seddiner Sees. Trotz der anhaltenden Trockenheit konnten wir einige blühenden Schönheiten entdecken. Für die Kühe auf der Weide gibt es allerdings kein Gras mehr. Alles vertrocknet.
WiesenflockenblumeSandstrohlume (?)seltsame BrombeerenMollsandein TB-Hotel am Wegesrandder Sommer ist fast vorbei, das Heidekraut blühtWeg zum Kähnsdorfer SeeNatternkopfSeddiner See, Badestelle
Heute hat André nach seinem Sturz und diversen OPs die erste Wanderung gemacht. Wir lassen es langsam angehen, da er immer noch das Korsett tragen muss. Die klassische Wanderrunde zum Hochwald über Kammloch, Forsthaus Nr. 6 und Aufstieg über den böhmischen steilen Weg und zurück zum Kammloch ist nur 7,1 km lang, und mit 280 Höhenmetern im An-sowie Abstieg sehr moderat. Die Sicht von oben war so lala, immerhin konnte man bis zum Jeschken und zu den Gipfeln des Lausitzer Gebirges schauen. Bei Abstieg kamen uns jede Menge Moutainbiker entgegen, die auf dem Grenzweg zum Hochwaldgipfel fuhren und auch liefen. Die Fähnchen auf ihren Startnummern waren ziemlich international. Spätere Recherche förderte zu Tage, dass die XTERRA European Championships 2018 im Zittauer Gebirge stattfanden, und wir Zuschauer des Triathlons wurden.
Wegweiser am Forsthaus Nr. 6 (Na Šestce)Angebot: Bier direkt in der Quelle gekühlt, nur 25 Kronen. Leider die falsche Sorte…Blick zum Rollberg und den Bösigenhat lange nicht geregnet, trockene WegeJeschken und Falkenberg (Sokol)AufstiegSteile Strecke über die Blockhalden am SüdabhangBlick von der Aussichtsplattform aufs Lausitzer GebirgeHochwaldbaude, hier gab es ein RadlerTeilnehmer des Xterra-Triathlons auf dem GrenzwegTrack
„Lusatian Wilderness“, so hieß der Multicache (GC13GP9), der dankenswerterweise nicht nur ein tschechisches, sondern auch ein englisches Listing hatte, und den ich heute finden wollte. Ich bin allein in Neusalza und nutze die Gelegenheit, wieder mal eine Radrunde zu drehen und dabei besagten Multicache zu machen. Startpunkt war der Parkplatz an der Zugangsstraße zur Balzhütte (Na Tokáni) zwischen Daubitz (Doubice) und Kreibitz (Chřibská). Die 14 Stationen des Caches versprechen Wege abseits der ausgetrampelten Touristenpfade, und so war es dann auch. Gut so, denn die Tschechen machen jetzt in den Ferien alle auf einmal Urlaub, entsprechend voll sind Straßen und ausgeschilderte Wanderwege. Ich allerdings war allein. Und so kam ich auf teils unbekannten Wegen in großer Runde am Kaltenberg (Studenec) vorbei, wartete an einen Felsüberhang einen heftigen Regenschauer ab, der gar nicht prognostiziert war, und besuchte nach vielen Jahren wieder einmal die imposante wassertechnische Anlage mit Äquadukt, die man zum Betrieb einer Textilfabrik in der Nähe baute. Hier lag dann auch die finale Cachedose.
Strecke auf ForstwegenBrücke über den Kreibitzbach (Chřibská Kamenice)Kreuzberg bei RennersdorfHäuser in Kaltenbach (Studený)Touristenmassen auf dem Marienfels (herangezoomt)am Kaltenberg, Ausblickerfrischendes QuellwasserQuelleder markante Rosenberg am Horizontlieber nicht essen, stark giftige Tollkirscheda musste ich glücklicherweise nicht drübereher schwieriger Weg fürs Radmein Regenschutzfelsender Regen zieht Richtung Tannenberg abNaturschauspielabziehender Regen vor dem Kreibitzer LindenbergHäuser in KreibitzTeil der wassertechnischen Anlage, ein Tunnel der das Wasser zur Fabrik führteÄquaduktKreuz in FelswandTeil der wassertechnischen Anlage