Badalucco, Triora, Rezzo und Imperia

Badalucco

Heute sind wir umgezogen, ins ca. 40 km entfernte Imperia. Wir nahmen für diese kurze Strecke nicht die Küstenautobahn, sondern fuhren ín einem großen Bogen über teilweise sehr enge Bergstraßen durch die Bergdörfer Badalucco, Triora und Rezzo, welche wir alle besichtigten. Ein Bergpass (Passo di Teglia) auf 1387 Meterrn Höhe war zu überwinden. Wir waren erstaunt über die grüne Landschaft, mit dunklen Buchenwäldern, Esskastanien und Eichen. Die Bergdörfer selber sehen, wie alle hier in der Gegend, schön von fern aus, bei näherer Betrachtung sind sie nur noch zum geringen Teil bewohnt, eine Frage der Zeit, bis sie von der Landkarte verschwinden.
In Imperia wohnen wir nun in einer Villa, umgeben von tropischem Grün, mit Blick auf den Jachthafen.

die Kastanien sind reif!

 

 

alte Brücke über den Torrente Argentina

 

Deteil an Wasserstelle

 

allgegenwärtige Untertunnelung ligurischer Dörfer/Städte

 

 

drei Bergdörfer auf einen Blick

 

der Dorfladen in Triora bekommt Ware

 

3 Steinpilze als Schmuckstück

 

Hochhäuser im Dorf

 

Blumenschmuck

 

Blick zurück nach Triora

 

Aussichten

 

schattige Bergstraßen
Rezzo

 

Rezzo

 

Rezzo- Kastell

 

Detail am Wasserstelle

 

uralter Türriegel

 

 

Rezzo

 

Rezzo
Imperia

 

unsere neue Herberge

 

Altstadt Imperia Porto Maurizio

 

Altstadt Imperia Porto Maurizio

 

 

Altstadt Imperia Porto Maurizio

 

Altstadt Imperia Porto Maurizio

 

Altstadt Imperia Porto Maurizio

 

 

 

Dom

 

Jachthafen im Abendlicht

 

Abendessen

 

Bergdorfwanderung Torri – Collabassa

Start in Torri Inferiore

Heute waren wir in unteren Bergregionen unterwegs. Die höchste Stelle führte uns von Torri Inferiore zum fast verlassenen Bergdorf Collabassa auf 355 Meter Meereshöhe. Unterwegs konnten wir die ersten reifen Feigen pflücken und mussten an die Mädels aus MarkPie denken, die reinweg verrückt nach Feigen vom Baum waren, als wir auf Malle urlaubten.
In Collabassa sahen wir den schleichenden Verfall, den so viele Bergdörfer ereilt, auch wenn es hier ein paar unermüdliche Deutsche gibt, die einzelne Gebäude versuchen als Feriendomizil am Leben zu erhalten.

natürlich musste man in Torri durch die Häusertunnel durchs Dorf hindurch…

 

dem Labyrinth entkommen

 

süßen Feigen, leckere Wegzehrung

 

da ganz hinten unser Ziel Collabassa

 

Aufstieg

 

durch terrassierte Olivenhaine

 

welches ist der Schönste? (am Ende wurden es 9 Stück!!!)
Bergdorf Collabassa

 

perfekt getarnter Schmetterling

 

unten mäandert die La Bévéra mit wenig Wasser

 

Wasserpause

 

Aufstieg

 

hiesige Bergwelt, die Dreitausender leider im Dunst nicht zu sehen

 

alte Brücke

 

Schattenriss über der Bévéra
hier ist lange kein Mensch durch die Tür gegangen

 

Collabassa- immerhin funktionieren die Brunnen noch

 

Collabassa

 

Collabassa

 

Rast mit Katzen

 

Farbtupfer
sieht fast noch bewohnt aus, täuscht aber

 

da unten sind wir über den Fluss gekommen

 

Collabassa von fern

 

reiche Kienäppelernte, gut dass wir mit dem Auto hier sind…

 

zurück in Torri Inferiore- unser Auto steht noch (im absoluten Halteverbot auf der Brücke, wissentlich, keine andere Chance zum Parken, wir machens den Italienern nach…)

 

in den Ligurischen Alpen

Heute waren wir wandern. Dazu fuhren wir auf immer enger werdenden Bergstraßen bis auf 1540 Meter Höhe zum Refugio Franco Allavena. Zunächst bestiegen wir den 2014 Meter hohen Monte Grai, über den die französisch-italienische Grenze verläuft. Danach bestiegen wir noch den Cime de la Valetta auf französischer Seite. Hier gab es ein Picknick, bevor wir wieder abstiegen und im weiten Bogen zum Ausgangspunkt zurückwanderten. Kurz danach ging ein Gewitterschauer nieder- Glück gehabt.
In Pigna erkundeten wir die urige Altstadt, suchten in Dolceacqua einen Cache und gingen zur Abkühlung im Mittelmeer schwimmen.

Bläuling

 

Silberdiestel

 

Aufstieg zum Monte Grai

 

Auf dem Monte Grai-Gipfel

 

Radlerrast
Aufstieg zum Cime de la Valetta

 

Cime de la Valetta

 

perfekt getarnter Heuhopser

 

 

Pigna

 

Pigna

 

ungewöhnlicher Jesus am Kreuz- Pigna

 

Georg ohne Drache?

 

Pigna

 

Pigna
Pigna

 

Pignas Altstadt gleich einem Labyrinth

 

Pigna

 

 

Farbklecks André

 

Dolceacqua

 

Ponte Vecchio di Dolceacqua

 

Strand am Hotel in Ventimiglia

 

Blick nach Monaco

 

Mit 4T zu Thors Amboss

Pfarramt

Sommerwochenende bei 33 Grad mit den 4T im Ferienhaus. Neben Freibadbesuchen mussten natürlich auch Geocaches gefunden werden. Was lag da näher, Thors Amboss und seinen Geocache zu besuchen. Zumal ich da gleichzeitig noch Cachewartung durchführen konnte…

 

Blick zurück nach Neusalza

 

Thors Amboss

 

Geocachefund

 

Geocachefund

 

Gruppenbild vor dem alten Sonnenheiligtum
über die Wiesen zurück

 

Scheune

 

Kirchstufen

 

Auf dem höchsten Berg Belgiens

Nach viel zu langer Zeit besuchten wir endlich wieder einmal unsere Freunde in Düsseldorf. Das ist schwer zu bewerkstelligen, da sie andauernd in Berlin sind. Die Beiden zwangen uns nun, am höchsten Berg Belgiens zu wandern.
Vorher gab es Tee und herrlichen selbstgebackenen Pflaumenkuchen bei Erik und Thomas, die in der Nähe in den belgischen Bergen wohnen. Zur Vor-Stärkung testeten wir außerdem in einem örtlichen Brauereigasthof (Brasserie de Bellevaux) belgisches Bier.
Die Botrange ist mit 691,24 Metern Höhe über Meeresspiegel der Gipfel der Gipfel Belgiens, erhöht durch einen künstlichen Hügel, um wenigstens die 700 Meter zu schaffen. Witzig. Wir wanderten durch ausgedehnte Hochmoorlandschaften, was mal was ganz anders ist. Wir haben uns dank guter Vorbereitung der Wanderleitung auch nur zweimal verlaufen. 😉
Auf der Rückfahrt nach Düsseldorf wurden wir gezwungen, holländisches Essen zu essen. Was erstaunlich schmackhaft war. Das können wir wieder mal machen!

 

alle Grenzanrainer versammelt

 

die Biertestergruppe

 

Signal de Botrange, links vorm Wald der künstliche Hügel
im Nationalpark
Bohlenwege

 

Moorentwässerungsbach

 

das Heidekraut blüht
im Unterholz
auf Irrwegen

 

Blick aufs Fenn

 

Rückweg

 

herrlicher Himmel

 

ohne Moos.. kein Moor

 

Wanderstrecke