Bergdorfwanderung Torri – Collabassa

Start in Torri Inferiore

Heute waren wir in unteren Bergregionen unterwegs. Die höchste Stelle führte uns von Torri Inferiore zum fast verlassenen Bergdorf Collabassa auf 355 Meter Meereshöhe. Unterwegs konnten wir die ersten reifen Feigen pflücken und mussten an die Mädels aus MarkPie denken, die reinweg verrückt nach Feigen vom Baum waren, als wir auf Malle urlaubten.
In Collabassa sahen wir den schleichenden Verfall, den so viele Bergdörfer ereilt, auch wenn es hier ein paar unermüdliche Deutsche gibt, die einzelne Gebäude versuchen als Feriendomizil am Leben zu erhalten.

natürlich musste man in Torri durch die Häusertunnel durchs Dorf hindurch…

 

dem Labyrinth entkommen

 

süßen Feigen, leckere Wegzehrung

 

da ganz hinten unser Ziel Collabassa

 

Aufstieg

 

durch terrassierte Olivenhaine

 

welches ist der Schönste? (am Ende wurden es 9 Stück!!!)
Bergdorf Collabassa

 

perfekt getarnter Schmetterling

 

unten mäandert die La Bévéra mit wenig Wasser

 

Wasserpause

 

Aufstieg

 

hiesige Bergwelt, die Dreitausender leider im Dunst nicht zu sehen

 

alte Brücke

 

Schattenriss über der Bévéra
hier ist lange kein Mensch durch die Tür gegangen

 

Collabassa- immerhin funktionieren die Brunnen noch

 

Collabassa

 

Collabassa

 

Rast mit Katzen

 

Farbtupfer
sieht fast noch bewohnt aus, täuscht aber

 

da unten sind wir über den Fluss gekommen

 

Collabassa von fern

 

reiche Kienäppelernte, gut dass wir mit dem Auto hier sind…

 

zurück in Torri Inferiore- unser Auto steht noch (im absoluten Halteverbot auf der Brücke, wissentlich, keine andere Chance zum Parken, wir machens den Italienern nach…)

 

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