im Teno-Gebirge

Heute am Morgen zeigte sich das erste Mal der Teide von Puerto de la Cruz aus. Das Wetter scheint, wie versprochen noch besser zu werden. Das Teno-Gebirge in Nordwesten der Insel sollte es deshalb heute sein. Denn dort Wanderungen ohne Wolken und Regen zu machen, soll Glückssache sein. Es bot sich die rote Rundwanderung Rother 20 an- nicht zu lang (ca. 10 km), aussichtsreich und nicht all zu schwierig. Es war herrlich, vor allem die spektakuläre Aussicht von Pico Verde auf die Masca und seine Schlucht waren atemberaubend. Aber auch die üppig blühenden Blumen am Wegesrand überraschten uns wieder einmal.

Teide am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
Aufstieg
Aussicht mit Teide
höchster Zielgipfel im Blick (Cruz de Gala)
so groß werden die in meinem Blumentopf aber nicht
und wieder der Teide, alles überragend
Wunderbäume Kanarische Kiefer. Die hier haben einen Waldbrand überlebt.
Gipfelglück
etwas schwieriger Abstieg
der nächste Gipfel (Pico Verde links) im Blick
Blick zurück
Abstieg
Blumenmeer
nächster Gipfel
mit kleiner Kraxelei zu erreichen
Wahnsinnsaussicht von 1.250 Meter hohem Felssporn des Pico Verde
Masca
Abstieg
gemütlich durch Kiefernhaine
Teide
es blüht
bunte Wege
Blumen Blumen Blumen
das Blaue da links ist kein Teich. Blumen! Rechts davon ein Teich.

Wanderrunde durch den Nebelwald

Heute wollten wir eine Wanderrunde durch einen Barranco unternehmen, der für seinen Wasserreichtum bekannt ist. Bei Sonne kamen wir auf dem Parkplatz in 1.200 Metern Höhe an, im Laufe der Wanderung stiegen die Wolken aus dem Tal jedoch immer höher, so dass wir bald im Nebel wanderten. Leider war die Schlucht selber durch einen Felssturz gesperrt, so dass wir umkehren mussten. Allerdings machten wir anstatt dessen Wanderung Nr. 7 aus dem Rother, was auch nicht schlecht war, jedoch durch den Nebel eher ohne Aussichten stattfand. Nach der Wanderung wollten wir noch Sonne sehen und fuhren deshalb höher zum Caldera-Rand auf 2.300 Metern. Hier schien natürlich die Sonne, also machten wir ein paar kleine Spaziergänge zu Geocaches in der Nähe, und genossen dabei immer wieder den majestätischen Teide sowie das Gefühl, über den Wolken zu wandern. Nach einer langen Fahrt durch die Wolken hinab nach Puerto de la Cruz empfing uns unten wieder die Sonne, so dass wir uns noch auf der Terrasse sonnen konnten, bevor es zum Abendessen (Ziege und Fisch) am Plaza Mayor ging.

die Baumheide blüht
Beginn Wanderweg
Bemühung des Wanderführers
Grab mit 3 Kreuzen
was blüht denn da?
Hahnenfuß?
unfreiwillige Umkehr
hier scheint es oft Nebel zu geben
Aufstieg auf 1.420 Meter
Sonne und Teide
nicht nur wir genießen die Sonne
Aussicht
kanarische Eidechse
Observatorium
über den Wolken
knips
Kirche in Puerto de la Cruz
Puerto de la Cruz

Sonne über den Wolken

Nachdem unsere Ankunft gestern Nachmittag eher von Nieselregen und Kühle geprägt war, erwartete uns heute die Sonne. Allerdings auch erst, als wir auf dem Weg in die Caldera Teneriffas die Wolken unter uns gelassen hatten. Kein Wunder, denn sie liegt auf ca. 2.300 Metern, mit dem 3.718 m hohen Teide in der Mitte thronend.
Wir machten eine kleine Wanderung zur „Kathedrale“, einem seltsam geformten Felsen. Der Fuß macht schon ganz gut mit, allerdings langsam und vorsichtig eingesetzt.
In Puerto de la Cruz bezogen wir unser Quartier für 6 Tage, mit schönem Ausblick auf die Küste. Ringsum gibt es eine große Auswahl an Restaurants, heute Abend entschieden wir uns für eins in der Nähe. Einen guten teneriffischen Wein aus La Orotava gab es, und natürlich Fisch mit Runzelkartoffeln und Mojo Rojo.

Rast auf dem Weg
zurückgelassene Wolken
Frühjahr auch in der Caldera, La Gomera am Horizont
auch verblühte Sträucher sehen schön aus
der höchste Berg Spaniens
Kathedrale mit säulenförmigen Aufbauten
André auf dem Weg zur „Kathedrale“
einsamer Wanderer
Echslein
Kathedralen-Felsen
wohl eine der bekanntesten Teneriffa-Aufnahmen
Spiegelbild
die Caldera hat viele Farben
kleine Wanderung zu einen „Bomben“-Cache
Blick von unser Terrasse
alter Hafen in Puerto de la Cruz

Osterradeln Oranienburg Liebenberg

Bestes Radelwetter, auch wenn es etwas frisch war, so präsentierte sich der Ostersamstag in Berlin. Wir fuhren mit der S-Bahn nach Oranienburg, um dort eine Radrunde nach Liebenberg zu starten. In Liebenberg hatten wir zu unser Überraschung ein sehr gutes Osteressen im Lindenhaus im Schlosspark Liebenberg. Etwas angeheitert ging es über Grüneberg und leider ziemlich verwüstete Waldwege zurück nach Oranienburg. Unterwegs konnen wir 7 mehr oder minder schöne Geocaches einsammeln.
Zur Belohnung buk André ein Blech Apfelkuchen mit Streusel. Wir müssen also nicht hungern über die Feiertage. 🙂
Nachfolgend ein paar Eindrücke der Radrunde (58,5 km):

Schleuse Lehnitz

Flugmanöver

André guckt ins trübe Wasser des Oder-Havel-Kanals, ohne den Cache zu finden

Malzer Schleuse

Radweg nach Liebenberg

Schnelle Havel

Gelbes Buschwindröschen, ziemlich giftig
Leberblümchen blühen auch schon

Weg nach Liebenberg

Rast im Schlosspark

Löwe, beim Geocachen im Schlosspark entdeckt

Lindeseefließ
in der Schleuener Heide

Absteigen!

bald wieder festen Belag unter den Reifen

Weg zum Blumenhof

Waldsee in Nassenheide

Schnelle Havel

Überquerung der Schnellen Havel auf einer Eisenbahnbrücke

Pappkaffee in der S-Bahn nach Hause

die Äpfel habe ich übrigens geschält!

es duftet schon!

Anradeln um Ringenwalde

Eigentlich sollte ja heute Vormittag die Sonne rauskommen und nachmittags der Regen kommen. Denkste. Clärchen zeigte sich am Nachmittag. Das ließ uns kalt, wir zogen unsere geplante Radrunde um Ringenwalde durch. Farben sind noch knapp, vor allem wenn die Sonne nicht scheint. Erste Farbtupfer sind allerdings in Form von Frühjahrsblühern zu sehen gewesen. Sogar erste Buschwindröschen konnten wir entdecken.
Zum Abschluss entdeckten wir in Ringenwalde mit dem „Gasthof Zum Grünen Baum“ ein für den ländlichen Bereich außergewöhnlich gutes Restaurant, welches mit regionalen Produkten arbeitet und eine kleine aber ansprechende Speisekarte hatte.

eine Bushaltestelle im Wald

 

Hühnengrab? Vorstellbar, in der Gegend gibt es viele Zeugnisse aus der Steinzeit

 

Grus Grus, diese schönen Vögel begleiteten uns mit ihrem gar lieblichen Gesang

 

wo ist das Netz???

 

Kranichrudel

 

Frühling
Abstecher zum Geocache

 

damit hätte der Kamin ein paar Jahre Brennstoff…

 

Moor

 

ein riesiges Nest weit oben, wer da wohl wohnen mag? Schwarzstörche?
Hindernis

 

 

nach Libbesicke wollen wir

 

in Libbesicke

 

noch ein Farbtupfer
Sagengestalten

 

Waldfrieden ruht friedlich und wird wohl bald zusammenfallen

 

dieser Gasthof war geschlossen.

 

im „Grünen Baum“, der auch mit vegetarischen Gerichten punktet
eine Friedensgöttin, geschnitzt aus dem Rest der hier einstmal stehenden Friedenseiche

 

Naturdenkmal (mit Cache)