In der Weihnachtsplätzchenbäckerei

Heute waren wir in Markgrafpieske zum Plätzchenbacken mit den 4T. Tanja und Tino hatten alles perfekt vorbereitet, so dass wir Onkels eigentlich nur noch die schönen Arbeiten mit den Kindern machen konnten. Natürlich wurde so richtig mantschig Teig geknetet, Plätzchen wurden mit Förmchen ausgestochen, gebacken und anschließend verziert. Zwischendurch ging es auf Schatzsuche, um einen neuen Geocache vor der haustür zu finden. Neben dem Schatz fanden die Kinder auch etliche junge Maronen.

ohne „Vorlesen“ geht kein Onkelsbesuch vorbei

Teigkneten will gelernt sein
immerhin werden die Hände schön sauber 🙂
Ausrollen und ausstechen
zwischendurch Abmarsch mit GPS zum Geocache
zwei Waldmäuse haben ihn gefunden
Plätzchen verzieren mit Zuckerguss und Marmelade
die Deko (nicht auf den Plätzchen)
André klebt

Malle 7 – Pollença

Heute ist schon unser Abreisetag. Die 4 Ts bleiben noch eine Woche länger, aber unser Flieger geht heute Abend zurück nach Tegel. Die Zeit nutzten wir zu einem Besuch von Pollença, wo heute wie jeden Sonntag ein Markt stattfand. Nachdem uns der Trubel in den engen Gassen zuviel wurde, stiegen wir die 365 Stufen den Kalvarienberg hoch zur Eglésia del Calvari. Dort oben gab es einen letzten Cache zu finden. Nach einem Mittagessen in der Bar Mallorca fuhren wir dann auch schon los, machten noch einen kurzen Stopp in Binissalem. Binissalem ist die mallorquinische Hauptstadt des Weins. Pünktlich 20:15 Uhr hob der Flieger ab und nun müssen wir wieder zwei Jahre warten, bis zum nächsten Besuch auf der Insel.

Anmarsch

Siesta

Markttratsch

Kalvarie

im Hintergrund der Puig de Maria, welchen wir vor einigen Tagen mit den Kindern bestiegen

Eglésia del Calvari

Blick von oben, da hinten der Puig Tomir

Abkühlung mit Eis, bei Temperaturen um 34 Grad…

Tür in Binissalem

Binissalem

 

Malle 4 – Cova Tancada und Platja des Coll Baix

Heute war
wieder Onkels-Tag, dieses Mal allerdings in veränderter Konstellation. Mit Tino
und Tanja kletterte ich zur Cova Tancada, André wanderte mit den Kindern zur Platja des Coll Baix. Die Cova Tancada war die Höhle, in der wir vor einigen Jahren
den Ausgang nicht fanden. Zwar ohne passendes Schuhwerk aber mit eisernem
Willen schafften es die zwei sowohl durchs Gestrüpp als auch über die kurzen
Kletterpassagen. Die Höhle konnten wir wieder einmal ohne andere Besucher
besichtigen. Obwohl draußen auf dem Wasser genug Ausflugsboote unterwegs waren,
traute sich keiner anzulegen. Am Höhleneingang trafen wir dann aber doch zwei
Wanderer, welches sich als echte Mallorquiner outeten (!!!). Diese hatten bequemerweise ein Sicherungsseil über die Steilstufe gelegt, welches wir benutzen konnten. Nach dem Aufstieg
zum Parkplatz wanderten wir zu André und den Kindern zum besagten Strand, dessen Zugang gar
nicht so einfach für Kinder zu bewältigen ist. 

Beginn der Wanderung, noch unter schattigen Pinien

Es soll Leute geben, die für so etwas Geld bezahlen…

T+T noch frohen Mutes

Geschafft, der Höhleneingang

im Großen Saal

Platja des Coll Baix
Strandziege

Platja des Coll Baix

Abends belohnten wir uns im Restaurant mit Meerblick

Malle 2 – auf den Puig de Maria

Heute war Onkels-Tag, also war es unsere Aufgabe, die Kinder zu bespaßen. Wir wählten eine kleine Wanderung in Pollença zum Hausberg „Puig de Maria“ mit seiner alten Klosteranlage. Immerhin 280 Höhenmeter waren zu überwinden, welche die Kleinen mit der Aussicht auf ein Eis auf dem Gipfel erstaunlich gut bewältigten. Außerdem gab es oben Ziegen und jede Menge Katzen, was den beiden Ts natürlich gefiel. Außerdem pflückten wir frische Feigen vom Baum, eine Premiere für die Kinder. 
Nachmittags ging es zum Abkühlen an den Strand. 

leichte Wegstrecke

Kekspause

der Weg wird schwieriger

Aufstieghilfe für die Kleine

fast oben

die Ziegen warten schon…

auf  Fressbares

so wie die Kinder…

Aussichts auf Cap Formentor
Katzenplage

von den Katzen mussten die Kinder erst einmal mühevoll losgeeist werden…

Klosterplatz

Blick auf Pollenca

Torbogen

Abstieg

Baden an der Cala Barques

Malle 1 – Kurzwanderung zu den Coves Blanques

Alle zwei Jahre auf die Insel, das fünfte Mal haben wir es so gehalten. Mit der kompletten Familie 4T ging es nach Cala Sant Vicenç in ein Ferienhaus an die Nordküste. Dort waren wir schon einmal vor 4 Jahren, allerdings in einem anderen Ferienhaus. Da wir kein Internet hatten, folgen hier ein paar Blogs nachgereicht.
Am ersten Volltag nach Anreise machten wir eine erste kleine Wanderung, die wir wegen Akklimatisierungsschwierigkeiten nicht zu weit ausdehnten. 33 Grad und fehlender Schatten forderten ihren Tribut. Zunächst wurde unweit von Cala Sant Vicenç durch einen Geocache eine Höhle gefunden, die ein paar schöne Tropfsteingebilde, allerdings auch wenig Sauerstoff zum atmen zu bieten hatte. Sie hieß Cova de les Rodes. Dann ging es hinauf zu den Coves Blanques, nicht ohne zwischendurch noch zwei Caches an Aussichtspunkten zu finden.
Abend machten wir in großer Gruppe noch eine Wanderung zu den coves de l’alzinaret, alten Begräbnishöhlen am Ortsrand, die den Kindern besonders gut gefielen.

Zum Bergin eine Höhle, dank eines Caches gefunden
Blick zurück nach Cala Sant Vicenç
Aufstieg querfeldein
Ziegen zeigen uns Kletterkunststücke, dass einem schwindlig wird
Tunnel zu den künstlich geschaffenen Coves Blanques
Rast mit Cachefund
Blick auf unseren Ort
Abstieg vor grandioser Kulisse des Cap Formentor
downhill querfeldein
Rückweg
mit den Kindern in den coves de l’alzinaret, alten Begräbnisstätten am Südrand des Ortes
fast alle auf der Bank, Tino fehlt
eigentlich ein Morgenbild, kurz vorm Baguette-holen