Alle zwei Jahre auf die Insel, das fünfte Mal haben wir es so gehalten. Mit der kompletten Familie 4T ging es nach Cala Sant Vicenç in ein Ferienhaus an die Nordküste. Dort waren wir schon einmal vor 4 Jahren, allerdings in einem anderen Ferienhaus. Da wir kein Internet hatten, folgen hier ein paar Blogs nachgereicht.
Am ersten Volltag nach Anreise machten wir eine erste kleine Wanderung, die wir wegen Akklimatisierungsschwierigkeiten nicht zu weit ausdehnten. 33 Grad und fehlender Schatten forderten ihren Tribut. Zunächst wurde unweit von Cala Sant Vicenç durch einen Geocache eine Höhle gefunden, die ein paar schöne Tropfsteingebilde, allerdings auch wenig Sauerstoff zum atmen zu bieten hatte. Sie hieß Cova de les Rodes. Dann ging es hinauf zu den Coves Blanques, nicht ohne zwischendurch noch zwei Caches an Aussichtspunkten zu finden.
Abend machten wir in großer Gruppe noch eine Wanderung zu den coves de l’alzinaret, alten Begräbnishöhlen am Ortsrand, die den Kindern besonders gut gefielen.
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Zum Bergin eine Höhle, dank eines Caches gefunden |
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Blick zurück nach Cala Sant Vicenç |
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Aufstieg querfeldein |
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Ziegen zeigen uns Kletterkunststücke, dass einem schwindlig wird |
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Tunnel zu den künstlich geschaffenen Coves Blanques |
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Rast mit Cachefund |
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Blick auf unseren Ort |
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downhill querfeldein |
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Rückweg |
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mit den Kindern in den coves de l’alzinaret, alten Begräbnisstätten am Südrand des Ortes |
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fast alle auf der Bank, Tino fehlt |
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eigentlich ein Morgenbild, kurz vorm Baguette-holen |
Schöne Höhle und sicher für die Kleinen ein ganz tolles Labyrinth