Mit 2T zur Fuchskanzel und in die Finstere Tülke.

 

Onkels-Wochenende im Ferienhaus, nix wie raus in die Berge. Talea will Schluchten, Berge, Höhlen, Wurzeln, Burgen, Aussichten, Heuhopser, Blaubeeren, Eisbecher und was Süßes. Ihre kleine Schwester Tara natürlich auch. Können sie haben:

Aussichtspunkt Fuchskanzel

 

Gruppenbild mit Damen

 

Fuchskanzelbrücke von unten

 

Höhlenerkundung

 

Höhlenerkundung

 

Orientierungsberatung mit Blaubeeren
schwierige Wegstrecke

 

Blaubeeren

 

unterhalb der Fuchskanzel

 

Querfeldein

 

Entenmarsch durchs Blaubeergestrüpp

 

Ameisenschei….

 

Talea scheint ein Genussmensch zu werden, sie genießt die Aussicht nach Böhmen, während Tara rennt
Tara fotografiert uns

 

Wasserrad in Oybin

 

Eisbecher bei Balzer in Oybin (war auch schon mal besser, viel Sahne, wenig Eis…)

 

Aufstieg zum Oybin

 

Bergkirche Oybin, immer wieder sehenswert

 

Weg durch die Ritterschlucht

 

Kaiserburg Karl des IV.
Burgtor

 

Abstieg in den Hausgrund

 

Hausgrundteich

 

die gruslige Finstere Tülke (mit vielen fetten schwarzen Spinnen drin)

 

Geochachefund an der Finsteren Tülke

 

Rückweg nach Jonsdorf

 

Immer noch Kraft: die Kinder toben auf dem Spielplatz in Friedersdorf

 

Töpferbesteigung mit T&T (klein)

Mit unseren Patenkindern waren wir übers Wochenende in Neusalza. Da musste natürlich, nicht zuletzt wegen des herrlichen Spätsommerwetters, etwas unternommen werden. Heute ging es auf große Wanderung zum Töpfer im Zittauer Gebirge. Die Kleinen haben sich wacker geschlagen und bewältigten die Wanderung ohne Murren. Kein Wunder, immerhin gab es viel zu sehen, riesige Felsen, Kletterer, viele Höhlen mussten mit Taschenlampe erkundet werden… Oben gab es zur Belohnung Eis und anschließend Bockwurst zum Hände aufwärmen. 🙂 Die Sichtweite war heute leider nicht gut, was der Stimmung keinen Abbruch tat.

Buchstabenübungen am Morgen

Beginn der Wanderung

der Bimmelbahn musste natürlich zugeguckt werden

Aufstieg von der Teufelsmühle

steiler Weg zu den Gratzer Höhlen

Gratzer Felsen

fast oben

Buchstabenlehrstunde am Felsen
langsam und vorsichtig

hoffentlich fällt der nicht runter…

ist da ein Bär drin?

Gratzer „Höhle“

Höhlenerkundung

noch eine Höhle

hier wirds abschüssig, also schön anfassen!
kleine Kletterei
immer noch voller Elan

Kletterer an der „Krummen Tante“

witzige Felsen

Wurzeltreppe

an der Oybinaussicht

Lutze mit Damen

Kücken mit Kletterer

Töpfertor

die Aussicht von oben war leider getrübt
da unten hat Lutz mal gewohnt!

Dank Gebirgsexpress heute war Betrieb in der Töpferbaude, deshalb blieb uns nur der Imbiss

Rast vor den Abstieg

runter ging es die „Krieche“ entlang

Belohnung mit Nudeln und Tomatensoße auf der Terrasse

Toben im Heu

Einsacken des Heus für die Schulziegen

auf den Breiteberg

Johanniskirche Zittau

Eigentlich wollten wir heute ja im Zittauer Gebirge wandern, doch dort hing eine dicke Nebelwolke über den Gipfeln. Also wichen wir auf den Breiteberg aus, der im Gebirgsvorland mit 510 Metern Höhe noch in der Sonne lag. Außerdem waren wir hier mindstens 5 Jahre lang nicht mehr. Vorher ging es jedoch zum Shoppen nach Zittau. Die Stadt zeigte sich heute von der schönen Seite.

Bürgerhaus auf dem Markt in Zittau

Rathaus Zittau
Schmalspurbahnhof Bertsdorf

die ZOJE schnauft nach Jonsdorf ins Gebirge
vereistes Wasserrad
Blick von Fuß des Breiteberges zum nebligen Zittauer Gebirge
Aufstieg zum Breiteberg

Bertsdorf

Rast

Breitebergbaude. Hier gab es Sülze und Matjes. 🙂

Frenzelsberg und Lausche

Lauscheaussicht

Eigentlich hatten wir dieses verlängerte Wochenende genug im Häusel zu tun, vor allem das Heumachen ist ganz schön mit Arbeit verbunden. Trotzdem war gestern noch Zeit für eine kleine Wanderrunde (mit Cachefunden) zum Frenzelsberg im Seifhennersdorfer Zipfel sowie für einen Aufstieg zur Lausche, mit 792,6 Meter der höchste Berg des Zittauer Gebirges. 

Blick auf Seifhennersdorf
der Frenzelsberg, 474 Meter hoch
Basaltsäulen auf dem Gipfel des Frenzelsberges
Sonnenuntergang bei mit Rotwein von der oberen Bank (+Fledermäuse)
Waltersdorf
dieses Haus mit seinem Bauerngarten gefällt mir immer wieder
Blick vom Lauschehang
Aufstieg
André auf dem Lauschegipfel
Blick hinüber zum Kleis
Abstieg nach Jägerdörfel (Myslivny)

Jägerdörfel
Einladend, hier gab es Radegast-Bier und Käse
Vergleich zur Aufnahme darunter: da liegen 45 Jahre dazwischen…
1969 (???) mit Mutti vor der Konsumgaststätte, heute leider nur noch Pension. Wo bin ich???