Finales Sonne tanken

Heute haben wir nun wirklich gar nichts gemacht. Außer mal kurz nach Aluthgama fahren, am Strand abhängen und in der Brandung toben. Sonne tanken, denn bald geht es zurück ins nun kalte Deutschland. Morgen fahren wir irgendwie nach Colombo und von da aus nach Negombo, wo wir die ersten 2 Tage akklimatisierten. Dort bleiben wir zwei Nächte, bevor der Flieger über Doha zurück nach TXL geht.

Strandtag mit ein wenig Kultur

Heute gab es einen faulen Strandtag, mit ein wenig Kultur am Vormittag. Wir fuhren zu einem Garten („Brief Garden„) etwa 10 km landeinwärts. Hier hat sich ein etwas sonderlicher Junggeselle ein Gartenreich mit einem Haus geschaffen, welches voller Kunstwerke steckt.

ein Sandburgfoto für Talea und Tara

was das wohl ist?

Wandern und Baden in Galle

Fischer holen ihr Netz ein

Heute machten wir eine Wanderung vom Fort in Galle bis nach Unawatuna. Zwischendrin gabe es Strände, wo wir badeten, aber auch die Friedenspagode, die von Japanischen Mönchen gestiftet wurde. Mit dem Bus fuhren wir wieder zurück und erkundeten die Ecken des Forts in Galle, die wir noch nicht gesehen hatten.
Morgen geht es mit dem Bus nach Bentota.

seltsame Fische

Utensilien

bunte Garnelen

Fischverkaufsstand

Dschungel-Beach

Abstieg zur Dschungel Beach

ganz schön voll
Friedenspagode
 

Strand Unawatuna

Fort Galle

prächtiges Grab am Wasser

hier treffen sich die Liebespaare

Stupa und Kirchen

altes Schloss

Hauseingang

Gasse

Türwächter

im Fort

die Frauen habens nicht ganz einfach beim Baden

Abendessen

Bustour nach Galle

Heute verabschiedeten wir uns aus den Bergen. Der morgendliche Nieselregen machte uns die Abreise nicht schwer. Da ich das Neue Jahr verschlafen hatte, war ich auch ausgeruht. Nicht einmal das kleine Feuerwerk konnte mich wecken.
Für 248 km mit dem Bus nach Galle zahlten wir 278 Rupien, was 1,80 € entspricht. Innerhalb von 6 Stunden waren wir angekommen. Etwas Nerven braucht man schon, denn die Busfahrer fahren recht ruppig.
In Galle hatten wir noch ausreichend Zeit, das alte Fort zu besichtigen. Von den Holländern erbaut, ist es heute Weltkulturerbe. Wieder mal… Hier konnte der Tsunami 2004 auch keine Schäden anrichten, da die Mauern des Forts den Wellen standhielten. In der „Neustadt“ von Galle ging es schlimmer aus. 3.900 Messchen verloren hier ihr Leben.

im Fort

Niederländisch Reformierte Kirche

kleine Moschee

Kolonialbauten

Kokosnusstransport

Kaufmannsladen

Bastion
Gegenlicht

Leuchtturm mit Großer Moschee

Stilleben

Galle Neustadt

noch ’ne Moschee

Katze unter getrocknetem Fisch

Kuh im Straßenverkehr