Isses schön da?

So, der Kaufvertrag ist am 15.03.2010 unterschrieben worden. Wenn jetzt alles nach Plan abläuft, sind wir am 1. Mai Besitzer eines kleinen Hauses in der Oberlausitz. Nach ein paar Renovierungsarbeiten und Möbelkauf kann es schon bezogen werden. Sicherlich werden wir einige Arbeit hineinstecken müssen, aber die schöne Umgebung lässt uns bestimmt auch zu den Wanderschuhen greifen.

Hier ein paar Aufnahmen, die alle vor einem Jahr in fußläufiger Entfernung um das Grundstück gemacht wurden. Zufälligerweise waren wir dort zum geocachen. Oben zu sehen das Reiterhaus, Baudenkmal und Museum.

Blick von den Schmiedesteinen, ca. 900 Meter Fußmarsch von Haus, rechts gegenüber (nicht zu sehen)

Die Schmiedesteine am Hahneberg.

Wiesenlandschaft hinterm Grundstück


Im Tal des Spreeparks, wie der Name schon andeutet, von der Spree durchflossen. Ca. 600 Meter Fußmarsch vom Haus…

Fahrt über Land

Heute weckte uns die Sonne, und so war der Wunsch da, wieder mal übers Land zu fahren, ein paar Geocaches zu suchen und Licht zu tanken. Zwar verzog sich die Sonne recht schnell, aber ein schöner Tag wurde es trotzdem.

Der Cache „Oderbruchblick“ GC1A1WT führte auf einen Hügel mit Weitsicht, eine alter zugewachsenen Weg führte hinauf, siehe Foto oben.

Durch ein paar Geocaches („Vogelsangmühle“ GC1PGB3 und „Bluna“ GC1RC9D) endeckten wir wieder einmal eine schöne Gegend mit kleinen Bächen und tiefen Wäldern, die wir so noch nicht kannten.

Auf dem Weg zum „Marienhof“ GC18ETX sahen wir noch ein Kranichpaar, welches sich am Grün des nun endlich freiliegenden Wintergetreides labten.

Die restlichen 5 Geocaches, die wir noch fanden, waren eigentlich nicht der Rede wert.
Ach ja, in Seelow haben wir noch erstaunlich gut und preiswert im Gasthof „Schwarzer Adler“ gegessen und wollen diese Empfehlung gerne weiter geben.

Fundstücke: Zittauer Gebirge

Heute kam eine CD mit gescannten Dias an, Papa war fleißig. Musste wieder mal mächtig lachen beim Betrachten, vor allem die FKK-Aufnahmen am Ostseestrand sind ziemlich witzig. Aber diese zeige ich hier nicht, jedoch zwei Aufnahmen die beweisen, dass meine Affinität zur Oberlausitz schon in Kindheitstagen gelegt wurde. Oben ein sommerlicher Kopfstand ca. 1970 bei Waltersdorf. Unten eine Aufnahme, die die heute noch existierende Grenzbaude in Walterdorf zeigt. Nur „Konsumgaststätte“ ist sie heute nicht mehr. Und das „edle Zittauer“ gibt es nach dem Brauereiensterben Ostdeutschlands auch nicht mehr. 🙁