Anlässlich des Besuchs von Konrad und Stephan wiederholten wir am Samstag die Regenwanderung zum Marienfels und zum Rudolfstein, dieses Mal mit schönerem Wetter und besseren Fernsichten. Neu hinzu kamen für uns die Felsenburg Schauenstein, die durch etliche Leitern und Stege erkundbar war und schöne Aussichten bot sowie das KleinePrebischtor mit Earthcache (GC1QD7Z) . Oben auf dem Marienfels, unten die Wilhelminenwand mit Blick auf den Marienfels mit Schutzhütte. Dort fanden wir im zweiten Anlauf auch GC1Y2JB, besser gesagt Stephan fand ihn ohne GPS, da er das Spoilerbild noch im Kopf hatte.
Aufstieg zum Rudolfstein
Der olle Rudolf stiftete die Schutzhütte auf dem Gipfel seiner Frau…
Vergebliche Cachesuche auf dem Rudolfstein
Unbekanntes Blümelein… dank Rudi als die hochgiftige Tollkirsche identifiziert.
Käselochfelsen
Panorama mit Marienfels, hier sieht man erst einmal, wie steil das Ganze ist
Mittagsrast in Dittersbach. Die Vegetarier bekamen Blaubeerknödel, wir gebratenen Käse
Aussicht auf der Felsenburg Schauenstein, wenige Zentimeter weiter liegt ein Cache, den wir auch fanden (GCR28A)
An dieser Leiter mussten wir beim Aufstieg lange warten, da eine ganze Schulklasse hinabgeklettert kam…
Aufstieg zum Kleinen Prebischtor
Am Kleinen Prebischtor
Den Namen dieser hübschen Insekten kannte ich auch mal…. jetzt hab ichs, Widderchen
Panoramablick vom Kreuzberg, Cache GC2049Q lockte uns hier her, Konrad fand ihn souverän…
Abends auf der Terrasse belohnten wir uns mit den diesen Tierchen in gegrillter Form …
Konrad geocached
Jetzt haben wir auch noch Konrad infiziert. Anlässlich eines Besuches von Konrad und Stephan in Neusalza machten wir heute zwei Wanderungen in der Böhmischen Schweiz. Dabei fand Konrad 4 Geocaches! Hier beim Fund des Letzten auf dem Krizovy Vrch bei Dittersbach. Mehr Blog folgt morgen abend.
’ne Schwester für Talea
Hinter den sieben Bergen…
…wohnen ja bekanntlich die sieben Zwerge. Selbigen statteten wir heute einen Besuch ab. Eigentlich sollte ja die Sonne scheinen- stattdessen empfing uns heute morgen Regen . Wir machten uns trotzdem auf den Weg und fuhren bis Jetřichovice (Dittersbach), um eine Wanderung zu starten. Zunächst besuchten wir die Sieben Zwerge, was eine ziemlich rutschige Angelegenheit war. Eine Schatzdose gab es nach dem Aufstieg als Belohung. Dann wanderten wir im Regen zum Marienfels, von wo aus wir interessante Blicke auf die wabenden Wolken in den Felsen hatten. Über die Wilhelminenwand mit wunderschöner Aussicht auf die Berge und Felsen der Böhmischen Schweiz gings es via Aufstieg zum Rudolfstein wieder zurück nach Dittersbach.
Dort aßen wir zu Mittag (Smažený sýr) und fuhren gemächlich zurück nach Neusalza (20 km Luftlinie), mit einem Zwischenstopp zur Cachesuche mit herrlichen Aussichten aufs Elbsandsteingebirge.
Hier schläft noch ein Zwerg im Regen
Aufstieg zum Marienfels mit spektakulärer Schutzhütte auf dem Gipfel
Blick in die gurgelnde Tiefe und auf die wabernden Regenwolken
Wilhelminenwandaussicht:
Schöne Wanderwege, immer schön am Abgrund entlang…
Fingerhut en masse
Zum Rudolfstein musste etwas geklettert werden.
langsam kommt doch die Sonne raus
Weg zurück nach Dittersdorf
Der Marienfels von Ferne, erst hier kann man erahnen, wie steil der Aufstieg ist
Wanderung mit Elbsandsteingebirge am Horizont
Kurz vorm Geocache schreckten wir einige Rehe auf
André erholt sich von den Strapazen…
Radtour nach Hinterhermsdorf
Heute, nachdem Andrés Fahrrad wieder so fährt wie es soll, haben wir die Radtour nach Hinterhermsdorf in Angriff genommen, die wir uns schon lange mal vorgenommen hatten. Laut Karte liegt die Sächsische Schweiz mit ihren Schluchten, Felstürmen und Klettersteigen nur 15 km Luftlinie entfernt. Dazwischen nur der tschechische Schluckenauer Zipfel, der heutzutage ja auch keine Barriere mehr darstellt. Einige Anstiege lagen auf dem Weg, so dass uns die insgesamt 71 km des heutigen Tages dann doch ganz schön in den Knochen stecken.
Schöne Dörfer entlang des Weges entschädigten die holprigen Straßen und steilen Wege. Hier Brtníky (Zeidler), ein Ortsteil von Staré Křečany (Alt Ehrenberg)
Rast mit böhmischem Bier in Kopec (Hemmehübel)
Wieder in Sachsen: Hier durfte auch noch ein Cache unterm Grenzhäusel gefunden werden (GCWW25)
Lindigt-Aussicht bei Hinterhermsdorf, schöne Blicke zurück ins Lausitzer Gebirge
André findet den Cache an den Brüdersteinen (GC215AW)!
Obere Schleuse an der Kirnitzsch
Orientierung verloren… also muss das Rad geschultert werden.
Untere Mühle
Eishöhle im Khaatal ohne Eis… und ohne Cache, zumindest haben wir vergeblich gesucht
Auf dem Weg zurück, die Beine werden schwer…Zur Belohnung wurde heute gegrillt. Ein Lamm und ein Strauß mussten dran glauben. Ein Reserva durfte auch aufgemacht werden. 🙂