Geocaching CZ- KNOFLIK


Heute waren wir wieder mal in Tschechien mit dem GPS unterwegs, um ein paar Caches zu finden und dabei Rad zu fahren. Eine ganze Cache-Gruppe mit 24 Caches in Form eines Knopfes, um den Dachsberg herum gelegt, war unser Ziel. Knöpfe wurden hier in der Gegend in der Vergangenheit im Heimarbeit und in Fabriken hergestellt, Nordböhmen war bekannt dafür. Die „Cache-Knopflöcher“ waren Rätselcaches, die wir nur mit Hilfe tschechischer Geocacher fanden- herzlichen Dank dafür! Überhaupt trafen wir heute so viele tschechische Geocacher wie noch nie.

Herrliches Wetter hatten wir, das erste Mal eigentlich, seit wir das Häusel haben…

Glücklicherweise führte um den Dachsberg herum eine Forststraße, so dass wir die Räder wirklich benutzen konnten.

Die Gegend war heute voller Schmetterlinge, weil eine Pflanze blühte, die die Tiere regelrecht besoffen machte.

Der Falkenberg/Sokol bei Petersdorf/Petrovice

Blick Richtung Hochwald, irgendwo dahinten liegt Sachsen.

Der Dachsberg, um den es heute herum ging.

Diese Stärkung haben wir uns heute verdient. In der Abendsonne auf der Terrasse sitzen, ein schönes Steak und ’ne Flasche Wein….

Gingko Bilboa „Marieken“

…solch einen schönen Namen trägt das neueste Gewächs in unserem Garten. Familie Schmidt-Slowik mit Nachwuchs war zu Besuch und brachte diesen Zwergbaum mit. Lange hatten wir uns nicht gesehen, aber nie so ganz aus den Augen verloren. Und jetzt, da wir das „Häusel“ wenige Kilometer entfernt haben, sollten sich gegenseitige Besuche etwas intensivieren, hoffe ich. Jedenfalls hat Marieken einen schönen Standort vorm Haus bekommen; hoffen wir auf guten Wuchs.

Abschied von San Francisco


So, nun ist der Urlaub also vorbei. Heute haben wir noch einmal in San Francisco übernachtet. Gestern war ein schöner Tag, sonnig bei 26 Grad. Nach einem Castrobesuch sind wir noch einmal zu Fishermans Wharf gefahren, da wir mit uns so richtig nix anzufangen wussten. Wir sind dann zu Fuß zurückgelaufen und sind unterwegs in einem italienischen Restaurant hängen geblieben. Nach Auskunft der Einheimischen eine „Institution“ in der Stadt. Nun ja, das Essen war nur mittelmässig, aber die Stimmung toll. Jetzt müssen wir nur noch die Zeit bis zum Abflug überbrücken, dann geht es via Amsterdam zurück nach Berlin. Bis dahin!

Mendocino…


Mendocino…. ich fahre jeden Tag… Hach sind wir Oldies, wir kennen diesen Song noch! Wer hat den gesungen, Michael Holm? Egal, für ein Postkarte für Yvonnsche ist es jedenfalls zu spät, denn wir sitzen mittlerweile in so’nem RV-Park an der Autobahn kurz vor SF, weil morgen der Campervan abgegeben werden muss.
Vorher waren wir noch, auf meinen Wunsch, am Point Reyes, einer wie ein Hammer im Pazifik liegenden Halbinsel, ein den Indianern heiliger, sturmumtoster Ort. Toll kann ich nur sagen. Leider ist das Internet hier derart lahm, dass ich nur das obere Foto einstelle. Mehr dann vielleicht morgen.

In Irland gelandet….

…so kam es uns heute streckenweise vor. Die Küstenstraße war zwar eine Katastrophe, Schlagloch an Schlagloch, aber die Gegend erinnerte uns doch sehr an die Insel. Auch das Wetter, Temperaturen um 18 Grad und ein kräftiger Wind… nur nicht neidisch werden!
Außerdem guckten wir uns noch das schöne Städtchen Ferndale an. Hier gab es zum Mittag ein gutes Steak beim Mexikaner. Danach fuhren wir, wie schon beschrieben, durch „Irland“ und anschließend durch die Humboldt-Redwoods zum heutigen Campingplatz, der teuer und schlecht ist. Das Internet ist langsam, zwei Klos, wobei nur eine Box eine Tür hat… aber immerhin waren wir wieder mal baden. Denn der relativ warme Eel-River (Aale haben wir aber keine gesehen) 50 Meter entfernt lud doch sehr zum Schwimen ein. Inzwischen (wir sind wieder etwas von der Küste entfernt) ist es doch wieder recht warm geworden.

Eines der netten alten Häuser in Ferndale

Die Straße zurück führte durch die Humboldt-Redwoods. Hier stehen einige der höchsten Bäume der Welt, viele über 100 Meter hoch…
Das abendliche Bad im Eel-Riveer