Geocachen in Königsberg


Heute fuhren wir mal nicht ins Häusel nach Neusalza, sondern taten uns wieder mal in der näheren Umgebung Berlins um. Der Kaminofen ist immer noch nicht einsatzbereit…
Der Zufall führte uns also nach Königsberg, zwar nicht das große in Ostpreussen, aber das in der Neumark. Der heutige polnische Name der Stadt ist Chojna. Eine wunderbar erhaltene Stadtmauer umschließt den Ort, zwei imposante Stadttore sind erhalten geblieben. An selbigen fanden wir auch zwei Geocaches. Oben zu sehen das Bernickower Tor mit der anschließenden Stadtmauer und Bäckerturm, unten noch einmal in voller Größe.


Das Schwedter Tor, fast noch schöner…


ehemaliges gotisches Augustinerkloster:

Katzenmuggel

Der darf natürlich nicht fehlen, Johannes-Paul II mit einem Knaben vor der imposanten Marienkirche. Ich reisse mich zusammen und mache jetzt keine blöden Witze über kirchliche Würdenträger und Knaben!!!

Rathaus, 1945 zerstört und 1977 bis 1986 wieder aufgebaut:

Über Bad Schönfließ (Trzcinsko-Zdrój) und Neudamm (Debno) fuhren wir nach Küstrin zurück über die Hochwasser führende Oder und sammelten dabei mäßig erfolgreich 6 Geocaches ein. Unten zu sehen das wunderschöne Rathaus von Bad Schönfließ.


Im Blumenthal führen wir noch eine Cachewartung am Opferstein (GC11THR) durch, da hier ein durchnässtes Logbuch gemeldet wurde.

2 Gedanken zu „Geocachen in Königsberg“

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