nach den Schluchten die Berge

Heute waren die Bergeshöhen dran. Das Wetter war uns weiterhin gewogen, und so starteten wir, wie es sich für alte Männer gehört, am Ende der Kabinenseilbahn auf 1490 Meter Höhe. Zunächst ging es auf den höchsten Gipfel der Mala Fatra, den Velky Krivan. Dort wurde auch ein Geocache sichergestellt. Weiter ging es über eine längere Strecke zum Maly Krivan, der mit 1670 Metern nur unwesentlich niedriger als sein großer Bruder war. Hier waren wir dann fast allein waren. Etwas Sonnenbrand haben wir auch noch abbekommen. Zurück ging es über eine Baude (Linseneintopf) mit Cachefund zur Seilbahn und dann ins Hotel.
Ziemlich diesig heute, schlägt das Wetter um?

Auf dem Gipfel, 1709 m

Schmetterdingsbums

Auf dem Weg zum Maly Krivan

Grille? Zumindest hat sie ziemlichen Krach gemacht.

Der nächste Gipfel im Blick

Wie in den Alpen

Auf dem Weg zurück, Blaubeerfelder mit Früchten…

Chlebska, hier gab es Linsensuppe und ein Bier.

Mala Fatra

Gestern hatten wir einen Fahrtag eingelegt uns sind gleich in die Slowakei gefahren. Das sind nur knapp 400 km gewesen, Landstraße, das zog sich. In Terchová haben wir übernachtet und heute ging es gleich auf Wanderung. Zunächst etliche Höhenmeter durch Schluchten über Stege und wacklige Leitern. Irgendwann war der Sattel bei 1170 Höhenmetern erreicht, nun ging es gemütlich um den Velky Rozsutec herum. Dann der anstrengende Abstieg auf 650 Meter und einchecken in einem Hotel mit Bergblick.
So wie es aussieht, bleiben wir hier und sparen uns die weiteren 150 km zum Slovenski Raj. Hier ist es so schön, dass wir eigentlich schon hierfür zu wenig Zeit haben.
Ach ja, zum Abendessen gab es das slowakische Nationalgericht Bryndzové halušky (Brimsennocken) mit einem Glas Buttermilch dazu-lecker! Ein Bier passte auch noch rein….
Ach ja2: den ersten slowakischen Geocache dürfen wir auch vermelden….

Immer rauf, wir waren auf Grund eines Feiertages nicht die Einzigen

André macht auf schwindelfrei

Verschnaufpause

Auf dem Sattel, Rast

Wächst hier massenhaft: Silberdiesteln

Blick zurück

Vorne die noch höheren Gipfel, heute nicht unser Ziel

Absstieg

Es wird Herbst- Herbstzeitlose

Blick vom Hotelbalkon