Auf der Suche nach Schnee

Aufstieg zum Hochwald, kein Schnee in Sicht

Gestern machten wir uns auf die Suche nach Schnee. Irgendwo muss es in diesem Winter doch etwas davon geben. Wir wurde fündig, mussten dazu allerdings auf den Hochwald steigen. Leider war der Gipfel wolkenverhangen, wogegen das Umland im Sonnenschein lag. Man kann nicht alles haben. Schnee oder Sonne…
Von letzterer wurden wir dann doch noch am Nachmittag verwöhnt, als wir am Kottmar wanderten.

Eiszapfen an einer Felswand, doch schon etwas winterlich..
Schneereste auf dem Gipfelplateau
Aufwärmen in der Hochwaldbaude
Abstieg, mit Schnee…
unnütze Relikte am Niemandslandweg
wieder unten kam in Lückendorf die Sonne raus, böhmischer Blick
und auch über dem Hochwald verschwanden die Wolken- zu spät
weites Land, Blick von Kottmarhang
Spreequelle

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Früher ging das schon mal schneller, aber dieses Mal brauchen wir ganz schön lange, um den 6-Stunden-Jetlag zu überwinden. Man ist halt älter geworden… Also ist ein faules Wochenende geplant.
Heute Morgen kauften wir uns kurzentschlossen eine neue Küche, fuhren dann zum Liepnitzsee und machten eine Wanderung nach Ützdorf zum Jägerheim, wo es Zander und Wildschweinsülze gab. Hervorragendes Wetter mit Sonnenschein und Temperaturen um die 8°C lockten viele Spaziergänger ins „Grüne“.

Entenplage
Blick zum Liepnitz-Idyll
immer noch glasklar
herrliches Wanderwetter
Blick nach Osten
auch schön
Wurzelbuche

Abends fuhren wir noch nach Steglitz, um bei Sportscheck Schnäppchen abzugreifen. 🙂

Leben am Mekong

Die letzten Tage bis zum Abflug bleiben wir in Luang Prabang. Hier gibt es genug zu sehen und zu erleben, heute beispielsweise fuhren wir mit einem Fährboot (eher eine Nußschale) ans andere Ufer und wanderten die Dörfer Richtung Norden. Die Radtour haben wir auf später verschoben. Es ging vorbei an einigen kleinen aber alten Tempeln und auch eine Höhle wurde besichtigt. Der Himmel klarte recht spät auf, der Sonnenuntergang am Mekong war aber wieder grandios. Morgen geht es zu einem Wasserfall…

Fähre
auf dem Fährboot
erster Dorftempel, Ticket 10.000 Kip
innen überall ein sehr ähnlicher Aufbau
Apsaratänzerinnen erinnern eher an die Khmer in Kambodscha
zum nächsten Dorf
der nächste Tempel
Mönche sind doch immer wieder ein schönes Motiv
…und noch einer
irgend eine Schrecke
wieder mal ein Schmetterling
Blumen sind in der Trockenzeit rar
Dorfleben
trübe Fluten
Fischer schlägt mit Bambusstock aufs Wasser
orangene Fuhre
Bootsmönch
Waschtag
Flußmündung
Sonnenuntergang
André genießt
goldene Stunde
Fischer
auf dem Nachtmarkt- Buffet 10.000 pro Nase (ca. 90 Cent) lecker!!!

Wandern im Norden

Sehr lang ist die Wanderung letztendlich nicht geworden, aber gesehen haben wir gestern trotzdem wieder viel. Frühmorgens ging es bei frischen Temperaturen mit dem Boot eine Stunde lang auf dem Nam Ou Richtung Norden. Nach dem Anlegen wanderten wir zunächst durch zwei Dörfer, die von Khmu und Hmong bewohnt waren. Ein sehr einfaches und ärmliches Leben haben wir gesehen. Die mitgebrachten Stifte für die Schulkinder fanden reißenden Absatz.
Anschließend wanderten wir durch Felder und später durch den Dschungel hinauf zu einem Wasserfall. Mit unseren drei französischen Mitstreitern Cloé, Claude und Mathias hatten wir in der Zwischenzeit viele interessante Gespräche, denn sie entpuppten sich als Kenner des Landes und kannten viele Hintergründe, die uns verborgen geblieben wären.
Am wirklich schönen Wasserfall gab es Mittagessen, welches traditionell mit den Fingern gegessen wurde. Der Weg zurück nach Nong Khiaw wurde von den drei Mitreisenden teilweise per Kajak auf dem Nam Ou zurückgelegt. Darauf hatten wir verzichtet, denn es war uns einfach zu frisch dazu. Den Silvesterabend verbrachten wir mit essen, Bier und einem LaoLao. Eigentlich wollten wir im Gästehaus bis 12 aufbleiben, aber da es so ruhig war schliefen wir gegen zehn ein. Hier findet das Neujahrsfest halt im April statt…
Heute morgen ging es per Minibus wieder nach Luang Prabang. 4 Stunden laotische Popmusik, beengtes Sitzen und Spuckgeräusche von den hinteren Sitzen.

Abholung per Boot am Morgen
Leben am Fluß
Dorfleben mit Enten
Zaungast
Schmapsbrennerei; der Schnaps schmeckte gar nicht mal schlecht

sehr einfache Schulverhältnisse
unterum ohne, da kann nix daneben gehen

 

Tschüssi
Bienenkasten
zahmes Ferkel, von Mathias „Coco Chanel“ getauft
diverse Hindernisse
Am Ziel, der Wasserfall
zurück im Bachbett
Zuckerhut?
unsere Kajak-Freunde
endlich kommt die Sonne raus

Auf den Pico Grande

Der letzte volle Tag auf der Insel, der noch für eine Wanderung genutzt werden konnte. Wir wählten den Pico Grande (1.654 m), der als „schwarze Wanderung“ im Wanderführer stand. Die Bezwingung war nicht ganz einfach, aber trotz einiger Klettereinlagen und Passagen nah am Abgrund dann doch einfacher als erwartet. Leider zogen beim Abstieg dann Wolken auf, aber das gehört ja eigentlich auch zu Madeira. Morgen Nachmittag gehts dann wieder in die kalte Heimat.

noch scheint die Sonne, der Gipfel vor Augen

da geht’s lang
Kammüberquerung
Andrébei der Gipfelersteigung
Auf dem Gipfel, mit GPS für den Earthcache
Gipfel
Klettereinlagen
Uralte Passagen
immer nah am Abgrund
Belohnung in Konditorei in Funchal
Abstecher zum Markt
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