Herbstwanderung im Lausitzer Gebirge

Großmergthal, Hoffnung, Glasert, Böhmisch Zwickau, Kleingrün und zurück nach Großmergthal, so hießen die Stationen der heutigen Wanderung durch Teile des Lausitzer Gebirges. Nach Nebelauflösung meinte das Wetter gut mit uns. Wir bewegten uns in vertrautem Territorium, und entdeckten doch noch Neues. Der Kreuzturm zum Beispiel, oder die ehemalige Schweizer Baude. Doch lasset die Bilder sprechen:

Idylle
Herbst
Wasserkanal in Antonienthal

Algen im Hammerbach

Wegstöckel kurz vor Hoffnung
goldenes Farn
frische Maronen

Idylle

Aufstieg zum Kreuzturm
Zugvögel überm Kreuzturm
Kreuzturm

am Kreuzturm

Kreuz oberhalb von Glasert

Ausblicke

Kuckuck!
Kirche über Bäumen -die von Großmergthal
Kalvarie von Zwickau

Kalvarie von Zwickau
Karlsruhe- frisch renoviert. Früher sah es hier aus: klick

in ehemaligen Waldtheater Zwickau

Kleingrün

Hohlweg
herrliche Aussichten- der Hochwald am Horizont

Felskapelle des Gebirgsvereins Kunnersdorf
Felsaltar zwischen Kleingrün und Kleinmergthal

Kreuzigungsrelief zwischen Kleingrün und Kleinmergthal

Hohlweg

schwarze Kühe

Wiesenweg
Kirche von Großmergthal, zwischen 1714 und 1716 nach Plänen von Octavio Broggio errichtet

Kreuzstöckel kurz vor Großmergthal

traditionelles Haus

Kalvarienkapelle von Großmergthal

reiche Ernte
Track

Herrnhuter Spaziergang

Petersbach

Spätsommerwetter in der Oberlausitz, aber nicht viel Zeit. Deshalb besuchte ich das nahe Ruppersdorf, um von dort nach Herrnhut zu wandern. Vorbei am ehemaligen Wasserschloss hinauf zum Siegfriedstein auf dem Hengstberg bis zum Gründungsdenkmal von Herrnhut. Von dort bis zum Vogtshof  und den dahinter liegenden Heinrichsberg und am Petersbach zurück nach Ruppersdorf. Eine wunderschöne kleine Runde. Und ein paar Caches gab es auch zu finden. 😉

Siegfriedstein

Gründungsdenkmal von Herrnhut

Vogtshof (Sitz der Kirchenleitung der Herrnhuter Brüdergemeinde)

„Schöne Aussicht“, leider zugewachsen

wie lange werden sich die Blätter noch oben halten?

nasse Wiese mit der Villa Glitsch

Geocaching CZ-DE

Heute musste ich endlich mal nach CZ, um einen Geocoin loszuwerden, den ich seit seiner Aufnahme vor zwei Wochen auf Malloca mit mir rumschleppe. In Georgswalde (Jiříkov) fand ich auf einem alten Friedhof die Gelegenheit, die Münze in einer ausreichend großen Dose zu deponieren. Nach der Suche nach einigen Caches in CZ fuhr ich anschließend nach Dürrhennersdorf, um auch hier einige Dosen zu finden.

 

enger Durchbruch durch Eisenbahntrasse (samt Geocache) H
stachlige Hagebutte

Was man im Wald nicht alles findet… 100 Jahre alt..

Viadukt

Kuckuck! Nee, eher ne Eule.

im Höllental


Malle 6 – von der Eremita de Betlem auf den Puig de Ferrutx

Die letzte Wanderung unseres Urlaubs führte heute in den Osten der Insel, zur Serres de Llevant, dem „Gebirge des Ostens“. Vor Arta aus führt eine sehr schmale Straße zur Eremita de Betlem, von wo aus mehrere Wanderwege starten. Wir hatten schon den Aufstieg zum zweithöchsten Berg, dem Puig de Ferrutx, geplant. Nur 523 Meter ist er hoch sieht er von der Küstenebene jedoch unbezwingbar aus – Steil aufragend mit nahezu überhängernder Gipfelspitze. Zunächst ging es durch weite Dissgrasfelder und lockere Waldgebiete zu einem Felsvorsprung, zu dem uns ein Geocache (GC3EQQP) lockte. Relativ gemächlich erreichten wir uns an Steinmännchen orientierend den Gipfel. Auf der östliche Felsspitze „Bec de Ferrutx“ fanden wir eine weiteren Cachedose (GC28Z1M). Wie zu erwarten wurden wir dort mit einem grandiosen Rundumblick belohnt.
Zurück an der Eremita absolvierten wir noch einen Multicache, dessen Finaldose jedoch gemuggelt war. (GC4WA20)

Eremita de Betlem

im Dissgras

leuchtende Flechte

Rast

Auf dem Felsvorsprung mit Cache

unbekannter Käfer

Gipfelgrat

an der Gipfelsäule, dahinter die Felsspitze des Bec de Ferrutx

Abstieg

Blick nach Norden

Seltsame Obelisken in der Ferne

Abends mit Familie Klitzeklein in der Cova de les Rodes

Cova de les Rodes

Cova de les Rodes


Malle 5 – auf den Puig Tomir

Rast auf dem Gipfel, Cap Formentor und Alcudia vor Augen

Den heutigen kinderfreien Tag nutzen wir zur Besteigung des Puig Tomir, welcher mit 1.103 Meter Höhe einen hervorragenden Rundumblick auf die Serra de Tramuntana bietet. Es ist nach 4 Jahren unsere zweite Besteigung, dieses Berges. Zunächst ging es gemütlich vom Kloster Lluc durch schattige Steineichenwälder bis zu einer ehemaligen Mineralwasserfabrik. Ab hier beginnt der eigentliche Austieg. In Serpentinen gewinnt man an Höhe, steigt eine Schuttrinne hinauf und darf auch noch über eine gesicherte Steilstufe klettern. Auf dem Weg fanden wir einen Geoccahe (GC3J5ME), welcher auf einer kleinen Felsspitze lag, von fern spektakulär aussieht aber einfach zu besteigen ist. 
Hat man einmal die Steilstufe überwunden, geht es wieder gemütlich durch Karstgebiet und  Karren zum Gipfel. Dort erwartete uns die versprochene Rundumsich, ein Gipfelbuch mit der üblichen Prosa und ein Geocache (GC1N1ZG). Da es im Küstenbereich etwas diesig war, konnte man das Cap Formentor leider nicht klar sehen. Den Track kann man im Wanderblog downloaden.

Waldkapelle

Man fragt sich immer, wo das Wasser auf Malle herkommt. Von hier zum Beispiel.

Steineichen

Schuttrinne

Steilstufe

der Gipfel vor Augen

Gleich an der Gipfelsäule

André liest amüsiert das Gipfelbuch

Abstieg

da oben liegt der Cache

Kloster Lluc

Belohnung mit Sardinas a la planca in der Bar Mallorca