Töpferbesteigung mit T&T (klein)

Mit unseren Patenkindern waren wir übers Wochenende in Neusalza. Da musste natürlich, nicht zuletzt wegen des herrlichen Spätsommerwetters, etwas unternommen werden. Heute ging es auf große Wanderung zum Töpfer im Zittauer Gebirge. Die Kleinen haben sich wacker geschlagen und bewältigten die Wanderung ohne Murren. Kein Wunder, immerhin gab es viel zu sehen, riesige Felsen, Kletterer, viele Höhlen mussten mit Taschenlampe erkundet werden… Oben gab es zur Belohnung Eis und anschließend Bockwurst zum Hände aufwärmen. 🙂 Die Sichtweite war heute leider nicht gut, was der Stimmung keinen Abbruch tat.

Buchstabenübungen am Morgen

Beginn der Wanderung

der Bimmelbahn musste natürlich zugeguckt werden

Aufstieg von der Teufelsmühle

steiler Weg zu den Gratzer Höhlen

Gratzer Felsen

fast oben

Buchstabenlehrstunde am Felsen
langsam und vorsichtig

hoffentlich fällt der nicht runter…

ist da ein Bär drin?

Gratzer „Höhle“

Höhlenerkundung

noch eine Höhle

hier wirds abschüssig, also schön anfassen!
kleine Kletterei
immer noch voller Elan

Kletterer an der „Krummen Tante“

witzige Felsen

Wurzeltreppe

an der Oybinaussicht

Lutze mit Damen

Kücken mit Kletterer

Töpfertor

die Aussicht von oben war leider getrübt
da unten hat Lutz mal gewohnt!

Dank Gebirgsexpress heute war Betrieb in der Töpferbaude, deshalb blieb uns nur der Imbiss

Rast vor den Abstieg

runter ging es die „Krieche“ entlang

Belohnung mit Nudeln und Tomatensoße auf der Terrasse

Toben im Heu

Einsacken des Heus für die Schulziegen

Passau und Umgebung

Passau

Gestern sind wir ca. 300 km durch die Alpen nach Passau gefahren. Fast auf der gesamten Strecke regnete es, immerhin gab es keinen Stau, selbst vor der Tunnelmautstation auf der Tauernautobahn nicht. In Passau schauten wir uns bei trübem Wetter zunächst einmal die Stadt an. Nett, aber so richtog von Hocker reißt uns die Stadt nicht. So eine Altstadt wie die von Passau kann mit Altstädten wie z.B. in Görlitz einfach nicht mithalten.
Deshalb entschlossen wir uns, heute noch eine Wanderung außerhalb der Stadt zu machen. Bergfex schlug einige Runden in der Nähe vor, und so wanderten wir (schon wieder in Österreich) einen Rundweg zwischen Donau und Rannatal über 13 km. Leider war es anfangs sehr diesig. In Passau zurück kam die Sonne raus und wir besuchten die Veste Oberhaus. Ein schönes Panorama der Stadt lag vor uns, und nach einem Augustiner Hell konnten wir uns auch wieder etwas mit der Stadt versöhnen…

Passauer Bauarbeiterdekollté

unser Hotel, man beachte die Hochwassermarken!

im Innern einer katholischen Kirche (Dom von Passau???), Geschmackssache

enge Gasse in Passau

trüber Inn

depressive Katze

erste Aussicht auf die Donau heute Morgen

Brandenburg?

da dürfen die Herren dieser Sorte auch nicht fehlen…

Abstieg ins Rannatal
hier macht sich das Drüsige Springkraut breit…

…ein invasiver Neophyt, der einheimische Pflanzen verdrängt

Rannatalsperre

Steg über die Rannatalsperre

Rannatalsperre

da wollen wir hoch- Veste Oberhaus

Äh ja…

Blick hinunter zur Altstadt
Veste Oberhaus

Veste Oberhaus

 

drei Flüsse- drei Farben

Veste Oberhaus

Altstadtblick

Altstadtblick

Abstieg

Regen am letzten Tag in den Hohen Tauern

Bisher hatten wir ja Glück gehabt, aber heute musste wir die geplante Wanderung zur Hagener Hütte abbrechen. Es fing dann tatsächlich an zu regnen. In der letzten 3 Tagen regnete es nur in der Nacht, aber heute sahen wir das Regengebiet schon während des Aufstiegs auf uns zukommen. Also drehten wir um und kamen tatsächlich noch fast trocken am Auto an. Als Regenvariante besuchten wir in Mallnitz das BIOS-Nationalparkzentrum, was sich als eher für Kinder gemacht entpuppte. In einer Regenpause stiegen wir zum Margaretenpavillon auf, von wo man einen  schönen Blick auf Mallnitz genießen konnte. Da schon der nächste Regen nahte, wurde der Tag mit einem faulen Nachmittag im Hotel und einem guten Essen im Eggerhof beendet. Es gab Wildpfanne für André und für mich Saiblingsfilet aus dem Mölltal. Lecker!

auf der Alm blühen sogar noch die Margariten
Zaunüberquerung auf einer alten Römerstraße

Almhütte

ziemlich großes Weidetor

Studentenglöckchen

schnell zurück zum Auto

Margaretenpavillon in Mallnitz

letzter Blick auf das Mallnitztal, morgen geht es leider zurück

Aufstieg zum Ebeneck über Polinikhütte

Noch immer ist das Wetter wechselhaft, zu unsicher für längere Wandertouren. Wir wählten deshalb eine Wanderung zum Ebeneck. Sein Gipfel ist nur 2.122 Meter hoch und damit wahrscheinlich nicht in den Wolken steckend. Über eine enge Schotterstraße fuhren wir von Obervellach aus von 690 Metern in Serpentinen zum Wanderparkplatz der Polinikhütte auf 1.310 Metern. Das war für uns Flachlandtiroler relativ gewöhnungsbedürftig. Der Aufstieg ging recht zügig voran, vorbei an etlichen Steinpilzen, Pfifferlingen und Maronen. Hier waren offensichtlich noch keine Italiener unterwegs. 🙂
Die Aussicht von oben war wegen der wabernden Wolkenküche leider eingeschränkt.
In der Polinikhütte machten wir Pause. Brettljause mit selbstgemachtem Käse der Hüttenwirtin- lecker! Draußen ging gerade ein Regenschauer nieder, der pünklich zum Pausenende aufhörte. In der Tat kamen wir trocken durch den Tag. Glück gehabt.

Prachtexemplare

Aufstieg

neugierige Kuhherde

André studiert natürlich das Gipfelbuch

Wolkenkino

es wird Herbst

Burg Groppenstein

ein sich ständig änderndes Bild
Gipfelglück

gleich an der Polinikhütte

Polinikhütte

isses nicht schön?

in der Guten Stube

in der Guten Stube

Brettljause

da hinten kommt der nächste Regen…

Tag der Wasserfälle

in der Groppensteinschlucht

Obwohl heute Dauerregen prognostiziert war, blieb es tagsüber bis ca. 16:00 Uhr trocken. Leider ließ sich die Sonne nicht blicken und in den Bergen hingen die Wolken. Deshalb blieben wir in tieferen Gefilden, machten eine Schluchtenwanderung (Groppensteinschlucht), besuchten die Burg Falkenstein, bestaunten einen alten stillgelegten Bahnhof und wanderten zur Schwussnerhütte im Seebachtal. Morgen ist hoffentlich wieder eine Gipfelbesteigung möglich.

alles ist noch feucht nach dem Regen in der Nacht

Einstieg in die Groppensteinschlucht

Wasserfall von oben

in der Groppensteinschlucht

Groppensteinschlucht

Groppensteinschlucht

trüber Talblick

Burg Falkenstein
leider verschlossen- Burg Falkenstein

Mittagspause in der „Guten Quelle“

noch ein Wasserfall im Seebachtal

5 Wasserfälle in einem Bild

Schwussnerhütte

Felixhütte
verfilztes Zottelrind