Auf nach Freiheit

Fort in Eshowe

Heute Vormittag besuchten wir in Eshowe das Fort Nonquai, welches auf seinem Gelände mehrere Museen beherbergt. Dann machten wir uns auf den knapp 200 km langen Weg nach Vryheid, wo wir die letzten drei Tage vor der Heimreise verbringen werden.Heute wanderten wir im Naturreservat nördlich der Stadt und waren überrascht, so viele Tiere wie noch nie zu sehen. Viele Zebras, Impalas und einige Elands waren wenig scheu und ließen sich von uns nur wenig stören. Morgen wollen wir das Itala Game Reserve besuchen. Dort hoffen wir, auch Giraffen und Elefanten zu sehen.

hübsches Käferchen
Aufstieg
Vater Mutter Kind
wir werden aufmerksam beobachtet
wieder einmal gestreifte Pferde
Eland
…und noch mehr
beschwerlicher Aufstieg zum Signal Hill
Blick vom Gipfel
Blick vom Gipfel
Schmetterling
Vryheid von oben

Wie schmeckt Zulubier?

das Zululand ist hüglig und grün

Heute sind wir mit einem Einheimischen durch die Gegend gefahren. Als erstes zeigte es uns eine traditionelle Aphotheke der Zulu. Wir besuchten sein altes Haus im Township, fuhren zu seinem Zulu-Dorf, tranken Zulu-Bier im Kral, besichtigen ein Waisenhaus für AIDS-Hinterbliebene Kinder, aßen was auch immer zu Mittag und bespaßten Dorfkinder mit Süßigkeiten. Zurück in Eshowe machten wir noch eine kleine Wanderung samt Baumwipfelpfad.

in der afrikanischen Apotheke
Aussichtshügel mit Kreuz
typische Rundhütte mit Grasdach im Zuludorf
Im Inneren der Rundhütte
André im Ahnenhaus, wo die Bewohner mit den Verstorbenen in Kontakt treten
Dorfszene
im Zuludorf
Dorfladen
Elf davon kostet eine Braut
Eine Kirche ohne Mauern und Dach
Kral-Brauerei
und wie schmeckt nun Zulubier? Gar nicht so schlecht, säuerlich und nach Mais
im Kral
kleines Mädchen im AIDS-Waisenhaus
ein Heiler/Medizinmann unterwegs
im Zuludorf
Baumwipfelpfad
Dschungel
Waldtier, leider etwas unscharf

Im Zululand

Dünenlandschaft

Heute hatten wir knapp 300 km Wegstrecke vor uns, um von Southbroom nach Eshowe zu gelangen. Das meiste davon war Autobahn und man kam zügig voran, sogar in Durban. Da wir genug Zeit hatten, besuchten wir Mtunzini und sein Naturreservat Umlalazi. Ein ungewöhnlich breiter Sandstrand mit hohen Dünen waren zu bestauen, aber auch Mangroven und Lagunen. Krokodile haben wir keine gesehen, obwohl es welche geben soll. Dann fuhren wir zu unser Unterkunft in Eshowe, wo wir zwei Tage bleiben werden.

Spaß im Dünensand
breiter Strand und toller Himmel
ganz schön viel Betrieb
kurze Wanderung
Kuckkuck!
Mangroven
Schlammspringer
Äffchen auf Baum
auch nur Pferde, irgendwie

Umtamvuna

Umtanvuna ist der Name eines Naturreservats südlich von Southbroom. Es ist benannt nach dem Fluss, der sich hier in einem Felstal durch die Landschaft windet. Wir unternahmen eine Wanderung über ca. 9 km, die oben an der Felskante entlang hin und im Tal wieder zurück führte. Unsere Wanderung war heute von heftigem Wind begleitet. Zurück in Southbroom durchquerten wir zum Abschluss einen urigen Küstenwald.

kleiner Wasserfall beim Aufstieg
Baumklammer
gute Tarnung
Platzhirsch
der Umtamvuna-Fluss
immer an der Kante entlang
dschungelartige Wegstrecke
Küstenwald bei Southbroom

hoher Wellengang

Wanderung zum Hoopoe-Wasserfall

ein Knysna turaco aus der Familie der Turakos

Ein wenig Sonne und keine Regen, Wanderwetter. Wir wählten eine kürzere Tour über knapp 7 km zum Hoopoe-Wasserfall in Naturreservat Oribi-Schlucht. Es war eine schöne Wegstrecke durch Dschungel ohne größere Höhenunterschiede. Viele Vögel waren zu hören, aber eher schwierig zu fotografieren. Insekten sind da geduldiger. Größere Tiere waren kaum zu sehen- nur ein Tier das aussah wie ein dreimal zu groß geratener Hase.

Oribi-Schlucht
gepanzerte Fauchschabe
Weg zum Wasserfall
Tausendfüßer mal in Rot
schlanke Libelle
ausgesprochen hübsche Heuschrecke
am Grund der Schlucht

Oribi-Schlucht
kleine Kraxelei
Bachüberwindung
komm ja nicht näher!
unser Ziel, der Hoopnoe-Wasserfall
Rückweg
kleine Blüte
Wasserfall von oben, dahinter wird am Seil abwärts gesprungen
Abgrund
noch einmal die Flussschleife von Hotel aus gesehen