Raschötz und Seiser Alm

Heute sollte das Wetter regnerisch werden, nach dem Dauergewitter (Stichwort Wetterleuchten) in der Nacht wäre das auch kein Wunder gewesen. Aber- denkste. Es wurde ein wunderbarer Sommertag mit einem weißblauen Himmel! Leider wählten wir wegen der Wetterprognose einen einfachen Weg mit Standseilbahnunterstützung– und waren nicht gerade alleine…
Da der Wein aus dem „Da Peppi“ bereits wirkt, heute nur ein paar Fotos zum neidisch werden ohne viel Text:

Heute morgen dampfte noch alles…

…auch die Kuhfladen

…und so nahmen wir uns eine einfache Wanderung auf den Raschötz vor, wie tausende agile Renter auch

wir verließen dann schnell den Wanderweg und waren fast allein

Am Rande des Berges ging es wieder mal steil bergab

riesiger Steinhaufen (ein Kunstwerk)

links liegen gelassene Hütte

noch dräuen Wolken

Flußquerung
Track Raschötz

Herbstzeitlose auf der Seiser Alm, dahin gelangten wir per Liftunterstützung mit 2 maligem Umsteigen

Langkofelgruppe, davor die Seiser Alm

Rund um den Langkofel

Nachdem wir es gestern etwas ruhiger angegangen sind und nur zwei kürzere Wanderungen unternahmen, ging es heute auf Tour rund um den Langkofel. Mit dem Lift auf zunächst gemächlich auf 2000 Meter, dann zur Langkofelhütte auf 2.253 Meter um danach die Langkofelscharte auf 2.685 Meter. Uns kamen viele Wanderer entgegen, was uns wunderte. Wir waren fast die Einzigen, die hochstiegen. Kein Wunder, oben stand die Toni-Demetz-Hütte, die vom Sellajoch per Stehseilbahn zu erreichen ist. Na ja, wir nutzten sie zur Talfahrt. Vorher gab es aber noch ein Bier mit Käseplatte zur Stärkung sowie einen Geocache. Dann wanderten wir gemütlich durch die „Steinerne Stadt“ zum Ausgangspunkt zurück. Hier ein paar Impressionen:

Ein Foto von gestern, hinten die Langkofelgruppe zu sehen, welche wir heute durchstiegen

Bergglück an den Geißlerspitzen

Rast am See
Zwei die sich verstehen…

es geht höher…

André probiert seine neue Helmkamera aus- am Bauch!

Durch diese Scharte dort oben geht der Weg

Viele entgegenkommende Wanderer

Stehseilbahn- da musste man zu zweit reinhopsen und stehen…

Alte Leute auf Bergen

Endlich Wandern! Das Wetter ist fantastisch, also nix wie hoch in die
Berge. Wir nahmen die Seilbahn zum Col Reiser und dann gings los. Erst
einmal zur Regensburger Hütte, dann auf 2612 Meter, dann wieder runter
zur Puez-Hütte. Dort gab es frisches Wasser, Radler und eine Suppe.
Danach wählen wir einen ziemlich langen Weg Richtung Grödner Joch, wobei
es ständig bergauf und bergab ging, und einige Scharten zu durchqueren
waren. Ziemlich entkräftet (zumindest ich) kamen wir nach Stunden an der
Seilbahn an, die uns herunter nach Wolkenstein brachte. Mit dem Bus
ging es fix wieder nach Santa Christina, wo die heißersehnte Dusche
wartete. Eigentlich wollte ich gar nicht mehr aufstehen, aber für einen
Spaziergang zur Pizzeria reichte die Kraft noch… Ach ja, einen Cache (!!!) haben wir auch gefunden. Einen T5er hatten wir zwar erreicht, aber er wollte sich uns nicht zeigen.

faule Radler. Ob das mein Kollege auch immer so macht?

Querfeldein Geocaching- die Zweite

alles dampft

 Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, zukünftig Cachewolken oder Powertrails zu meiden, um nicht irgendwann den Spaß und die Freude an Geocachen zu verlieren, aber hier machte ich wieder mal eine Ausnahme. Die Reichenberger Eidechsen (Liberecka jesterka) hatten wir uns ja schon vor ein paar Wochen vorgenommen, heute wollte ich den Rest finden- was mir nicht gelang. Heute wie damals ging es weglos durch die Botanik, wobei lt. Trackaufzeichnung 1.188 überwundene Höhenmeter einen Eindruck vermitteln könnten, welches Terrain einen erwartet. Das sind also nicht irgendwelche gesichtlose Dosen, die man zuhauf aufsammelt, jede einzelne ist hart erkämpft. 
Erschwerend kam hinzu, dass es heute Morgen erst einmal regnete. Da hat die Wettervorhersage wieder mal voll daneben gelegen. Ich fuhr trotzdem los, und es blieb bis auf einzelne Schauer auch relativ trocken, was man von der Vegetation natürlich nicht sagen kann. Aber Geochacher sind Kummer gewöhnt…
Letzlich durfte ich 17 Dosen am Ende des Tage auf meiner Fundliste vermerken, wobei ca. 8 noch zu finden sind. Die hebe ich mir für später auf…


Holzfäller mit künstlerischer Ader?

Blick nach Norden, das polnische Kraftwerk Turow am Horizont

nass!

Der Jeschken in Regenwolken

bunte Pilze

muss wohl ein Höhlenfrosch sein

seltene Konstellaton- Tollenstein vor Tannenberg

Rinnsal im Wald

Bier mit Kollegen

Martin im Baum

 Kurzentschlossen gab es heute nach der Arbeit ein Bier (oder warens mehr???) mit Kollegen in der Alten Meierei
im Neuen Garten. Da waren die Babsi, der Ingo, der Nico, der Thomas,
der Martin, der Markus und meine Wenigkeit zusammen gekommen, um ein
wenig dummes Zeug zu quatschen. Vorher scheuchte ich Martin noch auf
einen Baum, um den dortigen Geocache (GC2WA03) zu bergen, der mir zu schwierig erschien, um selber hochzuklettern.Siehe Bild oben. Jugend voran!

Alle noch nüchtern…

Das Potsdamer Wassertaxi

leckeres Selbstgebrautes

Babsi ist anlehnungsbedürftig. Hoffentlich jagt mich jetzt nicht die Mafia…