luftige Runde um den Montaña de Igueque

klarer Morgen mit Teide und La Palma

Heute machen wir eine kleine Runde um den Montaña de Igueque am Rande des Teide-Nationalparks. Zunächst besteigen wir wegen eines Geocaches den Montaña de la Negrita. Danach wandern wir auf einem Forstweg und später einem kaum erkennbaren Pfad in Richtung Pico cho Marcial. Auf Besteigung des selben verzichten wir jedoch, da es vorher etliche Höhenmeter nach unten geht. Der weitere pfadlose Abstieg durch dichte und trockene Buschvegetation zum nächsten Weg war schwierig genug. Toll waren die Ausblicke bis hin ins Anaga-Gebirge und hinüber zur Insel Gran Canaria. In großen Bogen wanderten wir am Hang entlang Richtung Südwesten und über den Montaña Yegua Blanca zurück zum Ausgangspunkt.

Beginn der Wanderung
Blick hinunter nach Puerto de la Cruz, links am Horizont die Insel La Palma (ohne Eruptionswolke)
Blick Richtung Nordosten bis zum Anaga-Gebirge
einer der kleinen Gipfel, die wir heute besteigen: Montaña de la Negrita
über allem thront der Teide
kleiner Felsbogen am Montaña de la Negrita
die Wegstrecke wird schwieriger
trockenes Buschwerk
Pico cho Marcial, heute lieber nicht…
Abstieg zum nächsten Weg
stachlig
Piste über Ascheabhänge
Gran Canaria am Horizont
wenn es hier beginnt zu blühen muss es fantastisch aussehen
trockener Teide-Natternkopf
die Natur malt unglaubliche Farben
südlicher Wendepunkt der Wanderung (mit Cachefund): Piedras de Mal Abrigo
der letzte Gipfel: Montaña Yegua Blanca
Track

Weihnachtswanderung auf die Fortaleza

Start am Infozentrum El Portillo

Heute wandern wir auf die Fortaleza, die „Festung“. Fast wie der australische Uluru liegt der Berg rot in der Morgensonne. Wir starten am Besucherzentrum El Portillo auf ca. 2.050 Metern Höhe. Die Passatwolken liegen unter uns, die Luft ist klar und trocken. Stolze 7 Grad zeigt das Thermometer an. Schnell noch Sonnenschutz auftragen und es geht los. Den nahen Teide haben wir fast immer im Blick. Die Vulkanspitze ist leicht mit Schnee bepudert. Kein Wunder, dort geht es ganze 1.700 Höhenmeter weiter hinauf. Nach leichtem bergauf und bergab stehen wir vor der Fortaleza, die der letzte Rest des alten Teneriffa-Vulkans sein soll, dessen Flanke mit einem gigantischen Erdrutsch zu Tal oder besser gesagt ins Meer abging. Der Berg ist einfach zu besteigen. Trotzdem waren heute fast gar keine Wanderer unterwegs. Nach der Besteigung laufen wir in einer kleinen Runde durch den Kiefernwald zurück zum Ausgangspunkt.

Teide mit Schneebepuderung
hübsches Raubvögelchen (evtl. Turmfalke?) beim Sonnen
Mondenschein
Weg zur Fortaleza
André von hinten 🙂
dort liegt unser Ziel
Aufstieg zum Cruz de Fregel
kleine Kapelle am Cruz de Fregel
Gipfelglück mit fantastischer Fernsicht
Weg zurück
wenn schon nix blüht müssen trockene Blütenstände herhalten
…doch noch eine Blume gefunden
Abstieg
Kiefernwald
fast am Ausgangspunkt
Passatwolken kriechen bergan, schaffen es aber nicht nach oben
Observatorium
Track

Von Chamorga nach Bermejo und über Faro de Anaga zurück

Wolken hängen im Anaga-Gebirgskamm

Die Wanderung, die wir eigentlich heute machen wollten, fiel aus. Der Wanderweg ist nur mit Genehmigung begehbar. Das hat uns unser 8 Jahre alter Wanderführer nicht gesagt. Also fahren wir weiter auf der engen und kurvenreichen Anaga-Bergstraße bis zum Ende nach Chamorga. Hier wanderten wir auf altbekannten Pfaden, was auch schön ist. Durch den Barranco de Chamorga, welcher sogar Wasser führte, liefen wir bis zum Küstenweiler Roque Bermejo. Von dort aus ging es via Faro de Anaga wieder hinauf auf 651 Meter und zurück nach Chamorga.

Einstieg in den Barranco
Hier gibt es wohl über die Feiertage Ziegenbraten
Roque Bermejo mit gleichnamigem Felsen
weiterer Abstieg
Roque Bermejo- nur zu Fuß oder mit dem Boot zu erreichen
fantastisch rote Felsen
Aufstieg zum Faro de Anaga
Rast am Leuchtturm
das nächste Ziel liegt da oben
kecke Smaragdeidechse
alte Vulkankegel stehen dekorativ im Wasser
Aufstieg zum Montaña de Tafada
Rückblick zum Leuchtturm
leicht getrübte Ausblicke von oben
Weg zurück nach Chamorga
leicht lädierter Schmetterling
… ich habe mein Kanaren-Bestimmungsbuch nicht mit 😉
Schatten brauchen wir auf dem Rückweg gar nicht…
Blumen sind noch rar gesäht
Höhlenwohnung (oder Ziegenstall???)
zurück in Chamorga
heutige Runde

Von Punta Hidalgo nach Batán de Abajo und zurück

steiler Aufstieg in den Gassen von Punta Hidalgo

Heute nehmen wir uns Rother-Wanderung 47 (Ausgabe 2013) vor. Ein schwarzer Wanderweg, der es in sich hat. 730 Höhenmeter auf steilen teils ausgewaschenen Wegen gilt es zu bezwingen. Leider war in Batán die Kneipe geschlossen. Auf dem Abstieg verzichten wir auf den schwindelerregenden Weg im Wasserkanal, da stellte sich schon beim von fern gucken die Höhenangst ein.

Punta Hidalgo von oben mit Leuchtturm
schroffes Anaga-Gebirge
schattige Wege
oben auf dem Kamm, 518 Höhenmeter
Abstieg nach Bejia
Bejia
morgenfeuchter Klee
Höhlenwohnungen in Batán
geschlossene Kneipe in Batán
Rückweg nach Punta Hidalgo
steile Passagen
Rast im Barranco del Rio
Wasserkanal
Wasserreste von letzten Regen
Track

Punta del Hidalgo

gigantische Küstenlinie im Dunst

Heute Vormittag war das Wetter wie angesagt sehr durchwachsen. Auf eine lange Wanderung haben wir deshalb verzichtet. Stattdessen fuhren wir nach Punta del Hidalgo, um hier eine kleine Wanderung an der Küste zu machen. Die Nordostküste ist selbst bei diesem trüben Wetter sehenswert, erst recht bei der tosenden Brandung von heute. Wir umrundeten des Kap, liefen bis zum Faro de Punta del Hidalgo und weiter bis zur Strandpromenade des Touristenortes. Dann ging es zurück zum Ausgangspunkt am Playa de los Troches. Hier waren todesmutige Surfer zu beobachten, die sich freiwillig mit riesigen Wellen anlegten.

vorhergesagter Vulkanausbruch auf der Nachbarinsel???
Eremita San Juanito
seltsame Gegend an einem Meeresschwimmbad
Faro de Punta del Hidalgo
Strandpromende
kleiner Hafen in Punta del Hidalgo
Strandkunst
Nordostküste
Felsentor
Playa de los Troches
die Sonne kommt raus
Leuchtfeuer Bajamar
zurück in La Laguna
letzte Sonne auf der Hotel-Dachterrasse
Track