Wie schmeckt Zulubier?

das Zululand ist hüglig und grün

Heute sind wir mit einem Einheimischen durch die Gegend gefahren. Als erstes zeigte es uns eine traditionelle Aphotheke der Zulu. Wir besuchten sein altes Haus im Township, fuhren zu seinem Zulu-Dorf, tranken Zulu-Bier im Kral, besichtigen ein Waisenhaus für AIDS-Hinterbliebene Kinder, aßen was auch immer zu Mittag und bespaßten Dorfkinder mit Süßigkeiten. Zurück in Eshowe machten wir noch eine kleine Wanderung samt Baumwipfelpfad.

in der afrikanischen Apotheke
Aussichtshügel mit Kreuz
typische Rundhütte mit Grasdach im Zuludorf
Im Inneren der Rundhütte
André im Ahnenhaus, wo die Bewohner mit den Verstorbenen in Kontakt treten
Dorfszene
im Zuludorf
Dorfladen
Elf davon kostet eine Braut
Eine Kirche ohne Mauern und Dach
Kral-Brauerei
und wie schmeckt nun Zulubier? Gar nicht so schlecht, säuerlich und nach Mais
im Kral
kleines Mädchen im AIDS-Waisenhaus
ein Heiler/Medizinmann unterwegs
im Zuludorf
Baumwipfelpfad
Dschungel
Waldtier, leider etwas unscharf

Im Zululand

Dünenlandschaft

Heute hatten wir knapp 300 km Wegstrecke vor uns, um von Southbroom nach Eshowe zu gelangen. Das meiste davon war Autobahn und man kam zügig voran, sogar in Durban. Da wir genug Zeit hatten, besuchten wir Mtunzini und sein Naturreservat Umlalazi. Ein ungewöhnlich breiter Sandstrand mit hohen Dünen waren zu bestauen, aber auch Mangroven und Lagunen. Krokodile haben wir keine gesehen, obwohl es welche geben soll. Dann fuhren wir zu unser Unterkunft in Eshowe, wo wir zwei Tage bleiben werden.

Spaß im Dünensand
breiter Strand und toller Himmel
ganz schön viel Betrieb
kurze Wanderung
Kuckkuck!
Mangroven
Schlammspringer
Äffchen auf Baum
auch nur Pferde, irgendwie