Hanoi- zweiter Tag

der Zug kommt

Auch heute sind wir durch Hanoi gestreift, haben Ecken entdeckt, wo wohl so oft kein Tourist vorbei kommt. Ohne GPS würde ich mich in dem Labyrinth auch verloren vorkommen. Mit Satellitenhilfe traut man sich in die schmalsten Gassen, die nicht so aussehen, als würden sie weiterführen. Morgen machen wir einen Ausflug ins Umland.

ob hier noch einer durchsieht?
am Hoam Kiem See
Schacki ist auch da (kennt nur Talea)
Schachtelbauweise
links oder rechts?
Mhhh, lecker Nudelsuppe
Rast am See mit Cachefund
immer wider beeindruckend
untenrum ohne!
riesige Früchte
keine Ausflugsgegend
im Tempel der Literatur
im Tempel der Literatur
stolze Studentin
Tempel der Literatur
da müssen wir später auch noch hin
mhh, lecker Abendessen, warum nicht mal Wurm?
Suchbild: Wo ist André?
gleich im Hotel

Zu Besuch bei Holger und Arne

Letztes Jahr (klick) haben wir Holger und Arne auch schon besucht. Damals kletterten Sie aber unerreichbar in den Felsen am gegenüberliegenden Ufer des Schwarzen Bruches herum. Heute beehrten Sie uns mit ihrem Besuch, wohl in Erwartung einiger Leckerlis, die wir aber leider nicht dabei hatten. Das nächste Mal werden wir daran denken. Holger und Arne leben schon seit einigen Jahren am Steinbruch in Freiheit. Irgendwann sind sie ausgebüxt, und nie hat sie einer wieder eingefangen. Was zwei ältere Ziegenböcke so toll am Leben ohne Ziegendamen finden, darüber darf spekuliert werden. 🙂
Da Ziegenböcke bei mir grundsätzlich Holger heißen , war die Namensgebung für den einen klar. „Arne“ kam dann irgendwie dazu.

Holger und Arne im Anmarsch
der Jüngste ist Holger auch nicht mehr…
Nix Leckerlis, also trollen sie sich wieder.

Heute mussten wir den örtlichen Cache finden (GC4RBCA), was auch ohne Probleme gelang. Schön, dass auch in der Oberlausitz wieder Dosen versteckt werden, die größer als ein Fingerhut sind und eine schöne Stelle zeigen. So bin ich auch endlich einen Geocoin losgeworden, den ich schon seit Ewigkeiten mit mir herumschleppe.

Dose mit Coin

Anschließend war noch genug Zeit, noch eine Wanderung zum nächsten (neuen) Geocache zu machen, dem Seidelbergcache (GC4R271). Bei dem heutigen nebeligen Wetter waren die Aussichten zwar semioptimal, aber hierher müssen wir noch einmal kommen. Man hat einen Nahezu-Rundumblick auf alle Berge der Gegend, bis hin zum Jeschken. weit im Böhmischen.

Aufstieg
Kuhberg mit frostiger Spitze
nass und kalt
alte Wunden
filigranes Eiswerk
noch genug Futter für die Rehe, von denen wir heute mind. 15 Stück sahen
selbsterklärend

Nach einem Saunabesuch in der Körsetherme und einem Deichlmauke-Essen in der Fichtelschänke waren wir auf dem Nachhauseweg vom schön geschmückten Obermarkt in Neusalza überrascht. Dutzende leuchtende Herrnhuter Sterne bei sparsamer sonstiger Beleuchtung verbreiteten eine schöne Stimmung, sich wohltuend abhebend von den überkandidelten Lichterspektakeln tausender blinkender LED sonstiger Weihnachtsschmückung, die nur Migräne und Frust verursachen. Da heben wir mal den Daumen!
Der nächste Blog wird wohl, wenn alles glatt läuft, in den nächsten Tagen aus N21 01.900 E105 50.700 erfolgen. Dann gehts weiter nach N17 57.900 E102 36.900. Wir rechnen mit besseren, vor allem wärmeren Wetterbedingungen als hier. 🙂

Obermarkt Neusalza, 14.12.2013

Geocachen auf der Deponie

Blick hinüber zum Schäferberg mit Sendeturm

Da wir bei diesem Schmuddelwetter nicht weit fahren wollten, aber trotzdem mal raus mussten, fuhren wir kurzerhand nach Wannsee. Zwei neue Geocaches, die man mit einer kleinen Wanderung verbinden konnte, führten uns auf die Deponie Wannsee. Von hier oben muss man herrliche Aussichten auf Potsdam haben, wenn denn Sicht ist. Heute eher nicht, es fing natürlich wieder an zu nieseln und gegen 15:00 Uhr wurde es schon wieder langsam dunkel.
Da kommen die Sonnenfotos von Sommers, die gerade in Südspanien weilen, gerade recht. Na ja, wir müssen es ja auch nicht mehr lange aushalten, dann geht es in den Sommer.

letzte Farben im Grau
Sanddorn
Cache-Öffnungsanleitung für Doofe
auch schön

Feiertagsrunde um den Latt- und Lettinsee

Wie gut dass ich in Brandenburg arbeite, so hatte ich heute einen freien Tag, während ganz Berlin arbeiten muss. André natürlich auch.
Und so brach ich gen Osten auf, um zunächst am Lattsee ein paar Caches zu suchen. Das Wasser dampfte in der kalten Luft, die letzten Blätter leuchteten in der Sonne – herrlich. Die Runde machte ich mit dem Rad, was nicht ganz einfach war. Wildschweine, Laub, Waldarbeiten. Und Sand. Na ja.
Dann ging es zum Lettinsee bei Altfriedland, ebenfalls um ein paar Dosen auf die Fundliste zu befördern. Die Gegend war hier nicht halb so schön wie am Lattsee, leider. Vor allem ausgedehnte Bungalowkolonien gingen mir etwas auf die Nerven. Ich werde nie begreifen, wie man so etwas schön finden kann. Am Auto zurück hatte ich einen Zettel am Spiegel. Mein Kollege Palomas54 war mit Frau in der gleichen Gegend unterwegs und entdeckte mein Auto. Witzig, das war nicht das erste Mal.
So, hier nun ein paar Aufnahmen:

dampfendes Wasser am Lattsee
noch isses sauber
Lattsee in der tiefstehenden Morgensonne
Spiegelung
Flucht
bald isses wohl vorbei mit bunt
Diamanten auf Eichenblatt
Moosdetail
kleine Kiefer
Flatterdingsbums
den kenne ich- Mistkäfer im Anmarsch
Staubbombe
am Lettinsee
am Lettinsee
Silberreier (?) im leeren Karpfenteich

Strehlseerunde

Dieses Wochenende sind wir in Berlin geblieben. Gestern gab Helgard nach Kinderbespaßung in MP ein Essen auf ihren Geburtstag aus, so dass wir anschließend eine Runde in Bad Saarow drehten. Heute ging es bei 21 Grad (!!!) um den Strehlsee bei Prenden.
Nachfolgend ein paar herbstliche Aufnahmen Wanderrunden.

Märchenonkel André liest vor
Steg im Scharmützelsee
letzte Pilze
Herbstfeuer
Moor im Lärchengrund
querfeldein
durch Biber angestautes Pregnitzfließ
leider nur einer, die sind lecker!
Laub Laub Laub…
Schwäne am Strehlsee