steinreiche Gegend

Findling mit großem Quarzgang

Obwohl sich heute die Sonne wieder nicht blicken ließ, trotz vollmundiger Versprechen der Metereologen, fuhr ich heute Morgen raus zur Barnim-Hochfläche. Ein paar Geocaches in der Gegend zwischen Sternebeck, Haselberg und Steinbeck zogen mich an. Die Dosen machten sich die vielen großen Findlinge zum Thema, das klang interessant, das wollte ich erforschen. Cacheverhinderer André zog es vor, eine Runde mit dem Rad zu drehen.
Schon Wahnsinn, welche Brocken das Eis in der Gegend hinterlassen hat.

Trübsal blasende Baumgruppe

etwas Grün gibt es noch

Weg nach wohin???

Frische Pilzchen

was dieser Stein mitten im Wald wohl bedeutet?

welche Seite nehme ich?

die Beschilderung hat auch schon mal bessere Zeiten gesehen

einer der vielen „Großen Steine“ in der Umgebung

noch mehr Pilzchen

Schmelzwasserinne oder Hohlweg?

Findling

Dezemberblume

ausgestaubt

die letzten Farben

noch ein Riese
die gab es schon gestern- Latkes ; dazu gab es selbergemachten Apfelmus

In der Weihnachtsplätzchenbäckerei

Heute waren wir in Markgrafpieske zum Plätzchenbacken mit den 4T. Tanja und Tino hatten alles perfekt vorbereitet, so dass wir Onkels eigentlich nur noch die schönen Arbeiten mit den Kindern machen konnten. Natürlich wurde so richtig mantschig Teig geknetet, Plätzchen wurden mit Förmchen ausgestochen, gebacken und anschließend verziert. Zwischendurch ging es auf Schatzsuche, um einen neuen Geocache vor der haustür zu finden. Neben dem Schatz fanden die Kinder auch etliche junge Maronen.

ohne „Vorlesen“ geht kein Onkelsbesuch vorbei

Teigkneten will gelernt sein
immerhin werden die Hände schön sauber 🙂
Ausrollen und ausstechen
zwischendurch Abmarsch mit GPS zum Geocache
zwei Waldmäuse haben ihn gefunden
Plätzchen verzieren mit Zuckerguss und Marmelade
die Deko (nicht auf den Plätzchen)
André klebt

Runde um den Dolgensee

Eigentlich will man bei solch einem Novemberwetter gar nicht raus. Grau in grau, furchtbar. Wir fuhren zum Dolgensee, um ein bisschen zu wandern und dabei Caches zu finden. Ein paar Farbtupfer waren noch zu sehen, und neben den Geocaches nahmen wir auch noch ein paar frische Maronen mit. Ich glaube, so spät haben wir noch nie Maronen gefunden….

Herr Biber hat sich viel vorgenommen

noch ’ne Dose

Novemberblümchen

Parasolpilz

grau

letztes buntes Laub

gut beschirmt

Farbtupfer im Wald

frische Maronen

durchs Böhmische Niederland

am Anfang des Schluckenauer Kalvarienberges

Den heutigen Feiertag nutzte ich zu einer kleinen Erkundung in und um Schluckenau (Šluknov). Ein Geocache, der schon seit einiger Zeit auf meiner Arbeitsliste steht, führte mich zu einer Kalvarie, die ich bisher noch nicht kannte. Der Kreuzweg führt auf einen kleinen Berg im Stadtgebiet von Schluckenau, die Bergkapelle steht dabei quasi auf einem Basaltfelsen, dessen Säulen „kleine Orgel“ genannt werden. So auch der Name des Caches (Male Varhany).
Danach bestieg ich den Plissen (Plesny), einen 593 hohen Berg, der leider durch die bewaldete Kuppe gänzlich ohne Aussicht war. Auch hierher führte mich ein Cache.
Schließlich machte ich noch einen Abstecher nach Schnauhübel (Sněžná), um mir hier die alte Wallfahrtskirche und den Friedhof anzusehen.Das war wieder mal eine Reise in die Vergangenheit.

bemerkenswertes Kriegerdenkmal
Gipfelkapellen
Wegkreuzung „Am Grünen Kreuz“
Farn

Kreuz im Wald

auf dem Gipfel des Plissen

Gipfelmarkierung

Abstieg

Friedhofspforte Schnauhübel

Grab der Wenzels
Rostblume
Wallfahrtskirche Schnauhübel

Schnauhübel


Zwischen Oppeln, Bellwitz und Kleinradmeritz

Georgewitzer Skala

Nachdem mich eine Magen-Darm-Geschichte am Freitag und Samstag im Griff hatte, konnte ich heute auf dem Heimweg schon wieder ein kleine Wanderung unternehmen. Ein paar Geocaches an der ehemaligen Bahnstrecke Löbau-Radibor sowie an der Strata antiqua Lusitiae, der ältesten Straße der Oberlausitz, luden zu einem kleinen Spaziergang ein. Ich startete in Oppeln, nicht zu verwechseln mit dem großen Oppeln in Schlesien. An der Gemauerten Mühle überquerte ich das Löbauer Wasser. Hier findet man eine geschichtsträchtigen Ort. Etwas oberhalb findet man den mehr als 1.000 Jahre alten Bielplatz Bellwitz, eine Wallburg, die zum Schutz der Handelsstraße erbaut wurde. In der Mühle selber soll Blücher 1813 übernachtet haben, als seine Truppen nach der Schlacht bei Bautzen gegen Napoleon gekämpft hatten. 
Die Mühle war bis vor wenigen Jahren eine Ausflugsgaststätte, deren Beliebtheit wohl nachließ, denn heute ist sie geschlossen. Die Dönerkonkurenz in Löbau war zu stark, behauptet der Wirt in diesem Bildartikel. Keiner wollte mehr seine Riesenschnitzel, Bratwürste und Spanferkel haben. Tja was soll man dazu sagen? Ach übrigens, wer einen Tipp für mich zu einem wirklich guten Restaurant in der Oberlausitz jenseits der Riesenschnitzel hat, bitte bei mir melden. Ich finde keins mehr. 🙁

endlich, Sonne! Gestern nur Hochnebel bei 5 Grad!

an der Strata antiqua Lusitiae

gut zu wissen

„Gemauerte Mühle“

„Gemauerte Mühle“

noch isses grün

Rudimente der alten Bahnstrecke