Radtour um Potsdam

Hier noch eine Nachlese unserer Radtour von Potsdam nach Petzow und Ferch um den Schwielowsee herum, welche wir am Sonntag unternahmen. Wohltuende Aufnahmen, nach den Nebeltagen jetzt… Ein paar Radwegscaches (R1) fielen auch ab.

Oben das Dampfmaschinenhaus für Sanssouci in der tiefstehenden Vormittagssonne, unten zu sehen die fertig renovierte Nikolaikirche.

am Templiner See

Schloss Petzow
Paddler am Wentorfgraben

In der Ziltendorfer Niederung

Gestern waren wir im Westen Berlins, da lag es nah, heute nach Osten zu fahren. Nach einer kleinen Geocache-Runde durch den Frankfurter Stadtwald wollten wir an der Oder Rad fahren. Der erste Versuch an den Fluß zu kommen und dort zu radeln schlug fehl. Zwar erreichten wir das Wasser (sogar durch einen verwunschenen Tunnel), aber einen befahrbaren Weg am Waser entlang gab es nicht. Also ging es wieder zurück und wir fuhren nach Aurith in der Ziltendorfer Niederung, welche während des Oderhochwasser 1997 im Fokus der Medien stand. Von dort aus radelten wir bis nach Fürstenberg und wieder zurück.
Hier zu sehen der Näpfchenstein, ein Geocache führte uns her. (GC27NNF)

Der „verwunschene Tunnel“. Hier kommt wohl nicht oft jemand entlang, der Weg war ganz schön zugewachsen.

Endlich an der Oder, radeln zunächst mit Gegenwind

Oderwiesen in herbstlichen Farben

Nikolaikirche in Fürstenberg (Cache GC12MB3)

Kastanien

Weg zurück nach Aurith, endlich Rückenwind
An diesem interessanten Ort kamen wir auch vorbei. Zum Kraftwerk Vogelsang gab es natürlich auch einen Cache an einem Lost Place zu finden. (GC1HY1F)

Radtour Sophienstädt

Andrés Fahrrad musste heute mal richtig getestet werden, und so fuhren wir zu „unserem“ Badesee nach Sophienstädt. Einmal hin, eine Runde schwimmen im Bernsteinsee und 20 Minuten Sonnenbad. Danach ging es über Bernau wieder zurück. Schließlich standen 89 km auf dem Tacho. Zur Belohnung gab es nur einen (blöden) Cache in Biesenthal und eine Pizza im San Marco in der Schönhauser.

Biergärten des Ostens

Heute hat sich André endlich eine neues Rad für die Stadt gekauft. So richtig mit Schutzblechen, Licht und Seitentasche. Das musste natürlich ausprobiert werden, und so fuhren wir (zunächst mit der S-Bahn) an den Müggelsee, um von dort nach Rüdersdorf zu radeln. Dort besuchten wir René. Unterwegs kamen wir an so manchem Biergarten vorbei, wo angehalten werden musste. Unten stärkt sich André an Currywurst mit Pommes.



Hier im märkischen Sand hat das neue Rad das erste mal versagt. Also absteigen und schieben. Und alles nur, um einen Cache zu finden…



Vor der Plackerei konnte man sich im Biergarten der „Liebesquelle“ in Woltersdorf ganz gut erholen. Hier haben wir zu dritt Eisbecher verschlungen.



Was André anschließend an der Liebesquelle gesucht hat, blieb sein Geheimnis. 🙂



An Kalksee



Brüder aufm Steg



Wir beede aufm Steg



Rückfahrt zum Prenzlberg, Rast im Prater-Biergarten.


Erinnerungstour nach Jonsdorf

Unglaublich, wie lange wir nicht im Zittauer Gebirge waren. Aber durch das Häusel 20 km entfernt verschieben sich die Aktionsradien. Also fuhren wir heute bei schönstem Sommerwetter (lt. Vorhersage Regen) nach Jonsdorf. Hier radelten wir mit kurzen Umwegen zu einigen Geocaches zu den Nonnenfelsen. Unten zu sehen der Aufstieg zum Hieronymusfelsen, wo es GC2TK49 zu finden gab.
Die Dose wurde durch André gefunden, worauf er noch stolz den ganzen Tag herumritt…

Weiter geht die Fahrt…

…vorbei an schönen Umgebindehäusern

…bis zu den Nonnenfelsen, wo wir die Räder abstellten und zu Fuß weiter wanderten.

Der Ausblick von Oben, hinunter zur Gondelfahrt

Weiter gehts auf dem Weg zum Buchberggipfel

Auf dem Weg zurück wurde noch in Polen getankt sowie das Dreiländereck besucht, um noch zwei Grenzcaches zu finden. Ratet mal, wo das Bild unten aufgenommen wurde! Tschechien, Polen oder Deutschland???

Nun noch etwas ganz ausser der Reihe: Die erste selbstgepflanzte Rose hat ihre erste Blüte. Isse nicht toll???

Und zwanzig cm davon entfernt wachsen die Maronen im Beet…