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Markplatz in Rumburg |
Zu Pfingsten zeigt sich die Oberlausitz wieder mal Radlerfreundlich. Kaum Wind, 22 Grad und Sonne- perfekt. Um unseren Wochenendgast René mal zu testen, wählten wir eine Runde über Rumburg, Schönlinde, den Tannenberggipfel und zurück über Warnsdorf, Neugersdorf und Philippsdorf. Unser Flachlandradler hat erstaunlich gut durchgehalten, und so war die Gipfelerradlung (774 Meter) ganz gut machbar, auch wenn einige Male abgestiegen werden musste. Zurück ging es über die Burgruine Tollenstein, wo gerade ein Burgfest stattfand. Nach 74 km und 6 Geochaches sind wir gegen 17 Uhr wieder in Neusalza gelandet. Da blieb noch Zeit zum Rasen mähen und ein paar Gartenarbeiten.
Ach ja, am Cache „Silberteich“ traf ich noch einen Geocacher from far away, und den Dreiecker fand ich endlich auch, nachdem ich das letzte Mal wegen zuviel Schnee aufgeben musste.
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Hier stand mal ein Dorf-Neu Lerchenfeld. Ein Geocache (GC315Y9) erzählte uns seine Geschichte. |
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Wunderschöne alte Gräber auf dem Kirchhof in Schönlinde |
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Das Ziel vor Augen- der Tannenberg |
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Hier gings noch…, ein schwer erreichbarer Cache (Bez Sance) verschaffte eine Verschnaufpause |
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Na ja, in unserem Alter darf man auch mal laufen… |
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Auf dem Tannenberg-Aussichtsturm |
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Tanneberg-Aussichtsturm |
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Endlich wieder bergab. Das Lausitzer Gebirge zu Füßen |
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Über eine Wiese zur Burgruine Tollenstein |
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Burgfest |
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Diesen Biergarten kannten wir noch gar nicht. Perfekte Lage! |
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Da hinten waren wir |
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Tannenberg |