Affenfilm

Heute mal ein Test, ob man die kleinen Videofilmchen auch bloggen kann. Es funktioniert, wenn die Videogröße auch arg geschrumpft wird.
Hier also ein ein paar Affen (wahrscheinlich Mantelbrüllaffen) in Nosara auf der Nicoya-Halbinsel. Die Bäume sind kahl, da diese Sorte in der Trockenzeit die Blätter abwirft.

…und hier welche im Urwald an der Karibikseite (Manzanillo)

Flug ausgefallen..

..wieder einmal. So fuehrte uns der Weg zum Flughafen nicht nach hause sondern erst einmal ins Hotel nach San José. Morgen passiert dann das, was wir eigentlich gar nicht wollten, wir fliegen via USA nach hause. Erst nach Miami und von dort nach Duesseldorf, bevor wir von da nach Berlin kommen.
Warum ist der Flug ausgefallen… wegen Schneesturm in Madrid. Verrueckte Welt.

Na bis denn dann…

Zum Abschied ein Erdbeben

Na ja, wir haben das Erdbeben zwar gespuert, aber gar nicht so richtig fuer voll genommen. Die letzte Nacht haben wir in Atenas (der Stadt mit dem angeblich weltweit besten Klima) verbracht, in einem Hotel hoch ueber dem Tal mit Blick auf die bewoelkten Vulkane. Jetzt sind wir in der Stadt um noch einmal ins Internet zu gehen, dann fahren wir das Auto abgeben und ab gehts zum Flughafen. Schade schade, wo wir doch wissen, welches Wetter uns zu Hause erwartet.

Zum Abschluss noch ein paar Aufnahmen der letzten Tage.

Ein Tag im Regen

Na jedenfalls fast. Wir fuhren Richtung Berge, um eigentlich wieder ein bisschen wandern zu gehen. Die Hitze an der Kueste ist ziemlich heftig. Einen Nachmittag sind wir dann auch im Tenorio-Nationalpark gewandert, bei Nieselregen, der sich dann in der Nacht zum anhaltenden Wolkenbruch verstärkte. Insgesamt eine wirklich schoene Wanderung, nur wollten wir noch etwas „Sommer“ im Januar abhaben.
Und da sich heute morgen in der Heliconia-Lodge andeutete, dass sich das nicht bessern würde, sitzen wir wieder bereits am Strand in Brasilito bei 35 Grad im Schatten. 🙂

20 km Wegstrecke haben genügt, um vom Regen bei 20 Grad zur Trockenheit bei 32 Grad zu gelangen. Seltsames Land…

Trockenheit im Neuen Jahr

Nachdem wir die vergangegen Tage voellig faul waren und vorzugsweise am Strand oder am Pool herumlagen, manchmal war Andre auch mit Burgenbau beschaeftigt, sind wir am 2. Januar weiter gefahren Richtung Nicoya-Halbinsel.Zwischendurch waren wir einmal in Jaco, um wieder vernuenftig zu essen, denn die Kueche im Hotel war etwas gewoehnungsbeduerftig und teuer. In Jaco haben wir wieder mal vergeblich einen Cache gesucht, allerdings einen schoenen Ausblick auf die Stadt gehabt. Hier ist es voellig trocken zur Zeit, und viele Baeume haben ihren Blaetter abgeworfen, wie bei uns im Winter. Die machen das immer…
Gestern waren wir dann noch im Barra Honda Nationalpark wandern, ohne die beruehmten Hoehlen zu besichtigen, dazu war es zu spaet. Immerhin haben wir wieder eine Menge Tiere beobachten koennen, mengenweise Affen, einen Nasenbaer, Voegel, Leguane usw.
Uebernachtet haben wir in einem einfachen Hotel (mit Pool) nur wenige Meter vom Nationalpark entfernt, so dass wir abends von seltsamen Geraeuschen wie Affengebruell eingelullt wurden.Jetzt sitzen wir an der Kueste in Samara, um endlich wieder mal internetten zu koennen. So, anbei noch paar Fotos:
Und gleich geht es weiter nach Nosara (oder so…), 28 km Piste.