Next Stop- Ireland


Germans have too much holidays, 30 days the year at average, that means together with public holidays around 7 weeks. Germany has around 82.117.000 inhabitants now (constant decreasing), and 13,42 percent of then are on vacation. 11.422.700 calculated people are permanently on vacation! O.k., I failed the babies, the unemployed and so on. So let’s say 9 Million Germans are travelling permanently.

53,2 percent are travelling to European Countrys, 29,2 percent to countrys overseas, 12,6 percent to Germany itself and 5 percent stay at home.

The ranking of european countries for german travellers ist Spain at first, then Turkey, Italy, Greece, France and Austria. That means millions of Germans are constantly in this countrys, what a horror! I know what I say, Germans in foreign countrys are terribe- noisy, arrogant, unsatisfied and ignorant. What a shame sometimes! I remember some situations when we talked together in english language only no to appear as a germans among germans!

What about Ireland? –> Ireland is not a popular country for Germans. May be because of the bad wheather-conditions. It’s raining a lot… But Ireland has a great landscape, especially wild coast lines, wide rural areas, ethnic pubs, great music, ancient ruins…

I have been there 15 years ago, together with 5 pals shipping a boat along the shannon river, nothing to see than the sod along the river, some pubs and many cows and sheeps. Boring.

What is this preparation for? — We decided to make a vacation of 2 week in the beginning of June in Ireland. The flight is booked, the expectation of a great coast line, spectacular hikings, funny pubs and bad wheather ist prepared in mind. Do anyone have recommandations????

Swinemünde

Das ständige Auf und Ab der Wettervorhersagen hat uns an diesem Wochenende nicht davon abgehalten, endlich wieder mal nach Usedom zu fahren. Und tatsächlich, es war zumindest am Samstag warm, sonnig und windstill- perfekt für einen Fahrradausflug, den wir dann nach Swinemünde unternahmen. Schengen dank ist der Weg dorthin wesentlich leichter geworden.

Die mitgebrachten Zlotys haben für ein leckeres Mittagessen an der Swine-Fähre gereicht (Piroggen, Bigosch und Zywiec-Bier). Ein paar Geocachedosen lagen auch am Wegesrand.

Danach ging es in das reservierte Hotel in Bansin (eines der Kaiserbäder) und zum Aufwärmen in die Hotelsauna. Der Abend wurde in einem Strandrestaurant bei ein paar Bier und einem Kapitänsteller beendet.

Der gewöhnliche Elektroneger

Den Begriff Elektroneger kannte ich bist gestern noch gar nicht, aber ich fand ihn ziemlich treffend und lustig. Vielleicht politisch nicht ganz korrekt, aber das kann man ja nicht immer sein. Ich las ihn gestern als Kommentar zu einer Nachricht, bei der es um Überlegungen der Bundesregierung geht, Sonnenstudios erst ab 18 zu erlauben. Und ich hab mir dazu auch so meine Gedanken gemacht… –>

Ein Elektroneger kann sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechts sein. Da mir heute in der S-Bahn ein männliches Exemplar gegenüber saß, beschränke ich mich heute auf diese Spezies.

Wie erkenne ich einen männlichen Elektroneger?

Die männlichen Elektroneger sind so zwischen 14 und 18 Jahren alt, tragen ihr Taschengeld ins Solarium und haben gezupfte Augenbrauen. Meist haben sie hell ausgewaschene oder weiße Jeans an sowie ein Basecap auf. Die übrige Kleidung hat möglichst viel Logos von Firmen, für die sie Werbung laufen. Sie sitzen breitbeinig in der Bahn und setzen ein cool-gelangweiltes Gesicht auf, dessen Farbe meist so eine Mischung zwischen Barbieplastik-Braun und Nutella ist. Da das viele elektrische Licht auf Dauer die Haut austrocknet, glänzt es durch die Cremes, die Elektroneger ständig auftragen müssen. Dadurch sehen sie irgendwie geschminkt und ziemlich tuntig aus, was sie durch betont männliches Auftreten auszugleichen versuchen.

Elektroneger lesen nie! Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie aus ständig mit dem Telefon spielen müssen. Bei Telefonaten oder Gesprächen haben sie die Zwangsneurose, permanent das Wort „Alter!“ zu artikulieren. Ich habe außerdem den Verdacht, dass dass Elektroneger ein kleines Gehirn haben, was möglicherweise auf Austrocknung durch das heiße elektrische Licht zurückzuführen ist.

Paradoxerweise sind Elektroneger immer Weiße! Ihre Freundinnen sehen fast genauso aus. Diese nennt man dann weibliche Elektroneger. Wenn Elektroneger sich vermehren, kommt komischerweise kein kleiner Elektroneger sondern meist ein normales Baby zur Welt. Das ist das zweite Paradoxon.

Wenn die Spezies älter wird und 18 Jahre überschreitet, findet eine zügige Metamorphose statt, und aus dem Elektroneger wird ein Runzelgnork. Aber das ist schon wieder ein anderes Thema…

Dachbodenfund

Bei Rudi und Sieglinde in Schwarzheide wurde beim Aufräumen wieder mal ein Fund gemacht: Ein Original-Autogramm von Nina Hagen. Das muss ich vor Jahrzehnten mal bekommen haben, als Nina noch Liedchen wie „Du hast den Farbfilm vergessen“ trällerte.
Da ich der durchgeknallten Dame heute nichts mehr abgewinnen kann, dürfen es Interessenten gerne erwerben. Der Startpreis liegt bei 20 Euro 🙂

geheimnisvolle Ruinen

Gestern fuhren wir eine Runde durch Tschechien und fanden einen Cache an einer Burgruine, die ich schon von Radtouren zu Studentenzeiten kannte- Hamrstejn (GC14340). Ein paar Verrückte spielten in der Nähe Krieg. Der Cache selber war gemuggelt, nur die Überreste waren noch zu finden. Leider blieb es der einzige CZ-Cache für heute, ich hatte vergessen, die CZ-Karte aufs GPS zu legen, und so ohne Ahnung, wie man an die Kisten rankommt, wirds schwierig.

Heute hat uns Geocaching wieder einmal an einen Ort geführt, den wir wohl nie gesehen hätten, ohne dieses Hobby. Es ging um eine Ruine im Wald bei Lauske (GC1J6ND). Steht da mitten in den Bäumen eine sehenswerte Ruine, deren damaliger Zweck mit schleierhaft ist. Sachen gibts…