Herbstcachen um Hirschfelde

Auch wenn das Wetter nicht gerade zu Ausflügen lockt, bin ich dieses Wochenende nach Neusalza gefahren. Nach einer Zwischenübernachtung bei meinen Eltern war ich zeitig hier, und so nutzte ich den Vormittag für Restarbeiten im Garten, nach dem Mittag bin ich noch etwas geocachen gewesen. Ich hatte mir schon einige Dosen herausgesucht, um nicht wie bei letzten Mal in der Oberlausitz gefrustet wegen einiger hirnlos hingeschmissener Mickrichdosen nach kurzer Zeit aufzugeben. Und heute waren wirklich schöne Ziele dabei, meist vom wieder Ecken, wo ich noch nie war. Oben zu sehen eines der vielen Tiere, die ich am Langen Berg (GC35FZV) zu sehen bekam. Zwar hatte der Berg keine Aussicht, aber neben Fuchs, Wildschweinen und jede Menge Greifvögeln war mir dieses Reh über den Weg gelaufen. Unten zu sehen das Schloss Großhennersdorf, an dessen Ruine ich schon hunderte Mal vorbeigefahren sein muss, ohne von seiner Existenz zu ahnen. GC258C5 führte mich hierher.


Ein kleiner Multi führte ins Kemmlitztal zwischen Schlegel und Hirschfelde. Idyllisch! (GC1VQYY)

Wasserfall bei Hirschfelde, hier gab es früher mal einen Cache. Der schein nun weg zu sein.

Vergebliche Cachesuche an einem „alten Betrieb“, hier die Flachsspinnerei. Gesponnen hier wir schon lange nicht mehr. Alles dicht, letzte Reste der Produktion wurden nach Rumänien ausgelagert!

Denkmal oberhalb von Hirschfelde mit wunderbarem Blick über das Dorf, nur leicht gestört durch das hinter der nahen Grenze liegende polnische Kraftwerk Turow. Hierher führte GC2Q0EW.

Hirschfelde von oben
Kirche Dittelsdorf. Schöner Multi (GC1N5M2), der zunächst zu einer wunderbaren Kirche mit interessantem Friedhof führte, und dessen ziemlich weit entferntes Finale (ich dachte schon, ich habe falsch gerechnet) zu einem überraschenden Ort führte.

Lebensgeschichten auf Grabsteinen

Das wundersame Finale eines denkwürdigen Caches. Danke an Tapsibär für die tollen Dosen heute!!!

Besuch in Wittstock

Nachdem wir gestern einen „Haushaltstag“ eingelegt hatten, der sich in Schrankwandzerlegung und -Entsorgung sowie Schrankaufbau, Gärnerarbeiten auf dem Balkon und Einkaufen erschöpfte, gönnte ich mir heute einen Ausflug nach Wittstock. Allzuviel traute ich mir zwar nicht zu, da der Hals immer noch kratzt, aber für kleinere Radstrecken mit Cachessuche sollte es reichen. André beschäftigte sich derweil mit Schrankeinräumarbeiten…..
Wittstock mit seinem mittelalterlichen Stadtkern und der gut erhaltenen Stadtmauer hat einiges zu bieten, auch wenn heute der Ort heute irgendwie trübsinnig daherkam. Da war wohl vorrangig das Wetter schuld, aber der allgemeine Verfall, Bewohner in Jogginghosen sowie eine Reihe nicht gefundener Cachedosen trugen zu diesem Eindruck bei. Unten ein paar Impressionen von Wittstock:

Grund für (GC2BYJK) war St. Marien:

Der Bewohner dieses Hauses in Wittstock hatte wohl auch die Nase voll vom grauen Einerlei. (GC2W0X0)Da ich schnell die Nase voll hatte von vermuggelten Micro-Dosen bin ich noch raus in den Wald, um ein paar Runden mit dem Rad zu drehen. Unten ein ruhiger See im Dunst. (GC2Y2P1)


Zwischendurch kam sogar die Sonne mal raus (GC3409Z)Riesenfindling im Wald (GC2TG7Z), an welchem ich einen der interessanteren Caches des heutigen Tages fand.

Herbstausklang 2011

Wie schon im letzten Jahr, müssen wir vor dem Schnee den Garten vom Laub befreien. Dieses Jahr lag besonders viel herum. Vor allem Ahorn-, Linden-, und Eichenblätter. Immerhin haben wir es geschafft, nahezu das gesamte Grundstück zu beräumen. Entsprechend riesig ist der Komposthaufen angewachsen… Immerhin, es hat uns Spaß gemacht, sich in der Sonne zu bewegen.
Als Belohnung gab es dann Deichlmauke in der Fichtelschänke.


Alles weg:

Radtour um Potsdam

Hier noch eine Nachlese unserer Radtour von Potsdam nach Petzow und Ferch um den Schwielowsee herum, welche wir am Sonntag unternahmen. Wohltuende Aufnahmen, nach den Nebeltagen jetzt… Ein paar Radwegscaches (R1) fielen auch ab.

Oben das Dampfmaschinenhaus für Sanssouci in der tiefstehenden Vormittagssonne, unten zu sehen die fertig renovierte Nikolaikirche.

am Templiner See

Schloss Petzow
Paddler am Wentorfgraben

Mit Talea im Tierpark

Am Wochenende waren wir mit Talea im Tierpark in Fürstenwalde. Da Talea sich schon ziemlich gut auskennt mit den Tieren, konnte Sie uns eine Menge erzählen. Wir waren bei den Uhus, sahen den Fuchs in seinem Bau schlafen, die Adler durften nicht fehlen und natürlich auch nicht die Rehe und Wildschweine.
Unten Taleas Spielplatz in herbstlichen Garten.


Spaziergang in Stadtpark Fürstenwalde

Ohne Worte

Sooo fliegen die Adler!!!

Immer drollig: Erdmännchen

Talea und André im Führerhaus

Eine Tunneldurchquerung durfte nicht fehlen

Der Abschied vom Spielplatz fiel schwer…

Noch ein Foto mit den Pferden. Nun ab nach Hause, Banane essen. Und dann Mittagsschlaf, aber das klappte dieses Mal ganz und gar nicht…