Kontrastprogramm

Nach 3 Wochen Sommer und Sonne nun also wieder Winter. Nach dem mittlerweile schneefreien Berlin, wo inzwischen die Vögel ihr Frühlingskonzert angestimmt haben, hat mich der Winter in Neusalza so ziemlich überrascht. Gestern Abend im Dunkeln angekommen sah ich schon die Schneeberge am Straßenrand. Mir einen Weg zum Hauseingang freizuschaufel, war fast nicht möglich. 30 cm zusammengesackter und wieder gefrorener Schnee lagen wie Beton auf dem Boden. Immerhin bin ich in die Garage reingekommen.
Heute kam die Sonne raus und so plante ich eine kleine Wanderung. Einmal Richtung Schönbach, rüber zum Schwarzen Bruch und von dort zum Hahneberg, um meinen dortigen Cache zu kontollieren. Nach 13 km ziemlich anstrengenderm Herumstapfens im brüchigen Harschschnee wieder zu Hause gab es Mutters leckeren Gemüseeintopf, den sie mir gestern mitgab. Sogar eine halbe Stunde draußen in der Sonne lesen war möglich.

Ergebnis harter Arbeit
Spuren im Schnee (als er noch etwas lockerer lag)
die Cachelocation Hahneberg
zur Zeit unnütz
Sonnenbad im Schnee
Ich wusste bisher gar nicht, welche schönen alten Grabplatten es an der Neusalzaer Kirche gibt

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